Neues KOJIMA Spiel ist ein neues Metal Gear

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Nebenbei: Was, wenn Kojima für Konami mittlerweile so eine Art "General Producer" gibt? Also wie Miyamoto bei Nintendo oder Inafune bei Capcom? Ab und an macht er mal selbst ein Spiel, ansonsten überwacht er andere Projekte und steht beratend zur Seite. Climax hat auch angedeutet, dass irgendeine sehr namhafte Persönlichkeit als Berater mit an Shattered Memories arbeitet, wollte aber noch keine Details verraten. Vielleicht ebenfalls Kojima.

daran hab ich garnicht gedacht. könnte sogar sehr gut sein. sein ziel ist es ja sicher nicht dauernd mit dem selben team das selbe zu machen. er will sicher auch für mehrere teams und projekte verantwortlich sein und dafür mehr im hintergrund arbeiten (beim militär nennt man diese steigerung einen höheren Rang :ugly:).
 
daran hab ich garnicht gedacht. könnte sogar sehr gut sein. sein ziel ist es ja sicher nicht dauernd mit dem selben team das selbe zu machen. er will sicher auch für mehrere teams und projekte verantwortlich sein und dafür mehr im hintergrund arbeiten (beim militär nennt man diese steigerung einen höheren Rang :ugly:).
Das würde absolut Sinn machen. Kojima ist Konamis prominentester Designer, also wäre es für Konami sicherlich erstrebenswert, seine "Magie" über möglichst viele Projekte zu verteilen. Nintendo hat schon lange so eine Struktur, sogar mit zwei solchen "Beratern" (Miyamoto und Tanabe), und Capcom arbeitet inzwischen ebenfalls ähnlich (Inafune). Diese Leute nehmen mehr Einfluss auf das eigentliche Spiel als Executive Producer das üblicherweise tun, arbeiten aber nicht in Vollzeit an den Spielen.
 
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Das würde absolut Sinn machen. Kojima ist Konamis prominentester Designer, also wäre es für Konami sicherlich erstrebenswert, seine "Magie" über möglichst viele Projekte zu verteilen. Nintendo hat schon lange so eine Struktur, sogar mit zwei solchen "Beratern" (Miyamoto und Tanabe), und Capcom arbeitet inzwischen ebenfalls ähnlich (Inafune). Diese Leute nehmen mehr Einfluss auf das eigentliche Spiel als Executive Producer das üblicherweise tun, arbeiten aber nicht in Vollzeit an den Spielen.

jep, seh ich genauso. ein designer kann so viel mehr seiner "visionen" auf einmal verwirklichen und auf viel mehr verschiedene projekte verteilen. so würden viel mehr spiele "Kojima-ish" wirken ohne das er persönlich zuu viel zeit mit projekt XY verbringt. :-)
 
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Stimme dir zu Darth^^
Will endlich wissen was da kommt ^^
 
Ich nicht. Und ich habe MGS1 - MGS4 durchgespielt. Aber es ist langsam echt an der Zeit, den Franchise in Rente zu schicken.

Naja, mir gehts da so wie anderen Leuten mit Zelda oder Tomb Raider.;) Wobei ich wirklich für eine starke Modernisierung des Ganeplays und auch eine Entschlackung der Cut Scenes bin.
 
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wird viel zu aufwendig zu porten.
Ach und was wäre da so schwer zu porten?
iPod raus, Zune rein :D

PSP raus und der neue Handheld von MS rein (wäre auch ne geile Überleitung zur vorstellung von dem ding ^^)

Sry aber ich sehe da nichts was so schwierig sei zu porten. Die Grafik sicherlich nicht und das "Speicherproblem" von dem alle reden sehe ich auch eher als eine Kleinigkeit.

Naja, mal abwarten ^^
 
Ich nicht. Und ich habe MGS1 - MGS4 durchgespielt. Aber es ist langsam echt an der Zeit, den Franchise in Rente zu schicken.
Das wird nicht passieren. Dafür ist MGS für Konami einfach ne zu große Geldgrube.
Ich find den das ganze Aufbauschen hier total lächerlich. Am Schluss isses dann eh wieder nur irgend ein Mist der niemanden interessiert. Portable Ops 2 oder ein "Subsistance" für MGS4. Gähn...

Einer im GAF hats eh ziemlich genau auf den Punkt gebracht.

33e1t84.gif


Und was den Rummel um Kojimas Person angeht: Der Mann lebt doch nur von seinen früheren Projekten. MGS1 war ein Meilenstein, MGS2 hat die PS2 damals technisch an die Grenzen gebracht, aber seitdem hat der Mann nichts nennenswertes gemacht. Hier und da ein paar ungewöhnliche (und imo nutzlose) Spielereien im Gameplay, das wars. Jetzt werden in Bezug auf das neue MGS wieder große Töne gespuckt und am Schluss kommt eh wieder nur Dreck bei raus. Wir erinnern uns an die großspurigen Ankündigungen zu MGS4.... Am Schluss wars dann halt doch nur ein weiteres MGS mit sinnlosen Spielereien, einem lächerlichen Fraktionen-System und ner nervigen Essen-Leiste..... pardon, hier hieß es ja Stress-Leiste....

Geht mir weg mit dem Mist. Kojima ist nicht weiter als Molyneux 2.
 
Naja, mir gehts da so wie anderen Leuten mit Zelda oder Tomb Raider.;) Wobei ich wirklich für eine starke Modernisierung des Ganeplays und auch eine Entschlackung der Cut Scenes bin.
Bei Zelda verstehe ich's nicht. Ich bin wahrlich kein Zelda-Fan, habe nur drei Teile je gespielt (WW, TP und PH), aber die beginnen wenigstens immer wieder praktisch bei Null. Wie Elder Scrolls beispielsweise. Für mich hat MGS4 der Reihe massiv geschadet, weil dort auf Krampf versucht wurde, die Reihe "zusammenzuführen". Das geht nicht, kann nicht gehen und wird nicht gehen. So, wie das Ding gewachsen ist, wird und kann es nie konsistent werden. Und der verzweifelte Versuch, es im "Abschluss", also MGS4, unter einen Hut zu bekommen, wirkte auf mich einfach nur peinlich und ging mir gnadenlos auf den Geist. Den "Luke! Ich bin Dein Vater!"-Stunt kann man einmal durchziehen, aber bei MGS4 kam der Schwachsinn im Minutentakt. Auch wenn mir das Gameplay grundsätzlich Spaß macht und die Präsentation gefällt, es war kaum zu ertragen. Kojima täte meines Erachtens gut daran, bzw. hätte gut daran getan, die IP nicht als "Reihe" bzw. nicht als Canon zu begreifen, sondern ebenfalls immer bei Null zu beginnen und einfach bei jedem Teil für sich betrachtet sein Ding zu machen. Dann könnte er bis in alle Ewigkeit Metal Gear machen, und es würde immer irgendwie passen (weil's nie passt und nicht passen muss). Aber so merkt man einfach, dass MGS nicht als zusammenhängender Epos konzipiert wurde, und in ein Korsett gepresst wird, in das es einfach nicht passen kann. Das entwertet in meinen Augen den vierten Teil sogar. Dumme Idee...
 
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Bei Zelda verstehe ich's nicht. Ich bin wahrlich kein Zelda-Fan, habe nur drei Teile je gespielt (WW, TP und PH), aber die beginnen wenigstens immer wieder praktisch bei Null. Für mich hat MGS4 der Reihe massiv geschadet, weil dort auf Krampf versucht wurde, die Reihe "zusammenzuführen". Das geht nicht, kann nicht gehen und wird nicht gehen. So, wie das Ding gewachsen ist, wird und kann es nie konsistent werden. Und der verzweifelte Versuch, es im "Abschluss", also MGS4, unter einen Hut zu bekommen, wirkte auf mich einfach nur peinlich und ging mir gnadenlos auf den Geist. Den "Luke! Ich bin Dein Vater!"-Stunt kann man einmal durchziehen, aber bei MGS4 kamen der Schwachsinn im Minutentakt. Auch wenn mir das Gameplay grundsätzlich Spaß macht und die Präsentation gefällt, es war kaum zu ertragen. Kojima täte meines Erachtens gut daran, bzw. hätte gut daran getan, die IP nicht als "Reihe" bzw. nicht als Canon zu begreifen, sondern ebenfalls immer bei Null zu beginnen und einfach bei jedem Teil für sich betrachtet sein Ding zu machen. Dann könnte er bis in alle Ewigkeit Metal Gear machen, und es würde immer irgendwie passen (weil's nie passt und nicht passen muss). Aber so merkt man einfach, dass MGS nicht als zusammenhängender Epos konzipiert wurde, und in ein Korsett gepresst wird, in das es einfach nicht passen kann. Das entwertet in meinen Augen den vierten Teil sogar. Dumme Idee...

vollstes dito das ich dir jemals geben konnte!!!!! mgs1 war genial, weil es FREI und völlig unbefangen entwickelt werden konnte. mgs2 tat sich da schon schwerer, mgs3 weniger schwer, weil es nicht aufbauen musste. das war dann wieder besser. bei mgs4 bricht das kartenhaus total zusammen. insofern, das größte einverständnis, dass ich jemals mit dir hatte - bis auf eine kleinigkeit:
tomb raider >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> zelda. ;)
 
MGS4 isn Godgame. Gameplaytechnisch bin ich aber auch für komplett neue Wege. Präsentation, Storylastigkeit und ausführliche Cutscenes sollten aber weiter beibehalten werden.

Kann mir ein neues Metal Gear im selben Universum nur schwer vorstellen, die Story is sowas von abgeschlossen und man könnte eigentlich nur noch ein paar Lücken füllen (Raiden), was ich nicht unbedingt so reizvoll finde.
 
Naja, die Cut Scenes waren in MGS4 imo viel zu lang. Und das sag ich als jemand, der MGS2. 5 mal ohne wegdrücken der Cut Scenes und Codec Sequenzen gespielt. Wobei die Länge nicht das Problem war in MGS4, sondern vielmehr, dass viele Dinge überflüssig waren und nicht zum Plot beigetragen haben
 
MGS4 isn Godgame. Gameplaytechnisch bin ich aber auch für komplett neue Wege. Präsentation, Storylastigkeit und ausführliche Cutscenes sollten aber weiter beibehalten werden.

Kann mir ein neues Metal Gear im selben Universum nur schwer vorstellen, die Story is sowas von abgeschlossen und man könnte eigentlich nur noch ein paar Lücken füllen (Raiden), was ich nicht unbedingt so reizvoll finde.
Jede Cutscene, die so lang ist, dass mein Controller in den Energiesparmodus schaltet, ist zu lang. Und das ist bei MGS4 ständig passiert...
 
vollstes dito das ich dir jemals geben konnte!!!!! mgs1 war genial, weil es FREI und völlig unbefangen entwickelt werden konnte.

das ist blödsinn,mgs baute auf 2 vorgängern auf und musste sich auch an deren handlungen halten...nur wenn man die beiden vorgänger kennt schüttelt man bei mgs1 trotzdem nur den kopf (so wie ihr es bei mgs4 grad tut,aber ihr seid eh nur hater,mgs4 war genial und ein mehr als würdiger abschluss)

Jede Cutscene, die so lang ist, dass mein Controller in den Energiesparmodus schaltet, ist zu lang. Und das ist bei MGS4 ständig passiert...

whoa whoa whoa...der controller hat n energiesparmodus?man lernt jeden tag was neues XD

mgs4 war halt der abschluss,da nehmen sich regisseure immer extra viel zeit,war bei herr der ringe oder star wars doch auch so...und ich fand beim ersten schauen auch keine einzige cutscene langweilig,es passierte ja immer was,oder irgendwas wurde erklärt
 
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