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Netflix

Das Ding ist ja, die Resi Serie wird gerade zurecht überall zerrissen und man macht sich über dieses Machwerk lustig

Aber welche Lehren wird Netflix daraus ziehen?
Werden sie sich sagen "Mist, da haben wir ziemliche Grütze produziert, lasst uns in Zukunft die Vorlage einer bestehenden IP lieber respektieren um die Fans zufriedenzustellen"

Oder werden sie sich denken "Unsere Show ist super und so schön modern, die Kunden sind nur zu dumm und zu konservativ um das zu sehen. Nächstes Mal halten wir uns noch weniger an die Vorlage, Scheiss auf diese blöden Fans"


Ich weiss glaub ich jetzt schon was passieren wird
Es ist doch immer und immer wieder dasselbe, man ruiniert etablierte und beliebte IP mit dieser verdrehten Agenda.
Dasselbe passierte ja auch mit
He-Man
 
A.Shino schrieb:
Sowas kommt auch immer von den gleichen Leuten. Bloß nie zugeben, dass die Anti-Woke-Fraktion vielleicht ein wenig Recht hat.
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och, hab das thema selbst schon bei starwars kritisiert, mit eingerahmten lesbischen küssen.
aber wenn es gefühlt das einzige ist, was jemand hier thematisiert, wird‚s halt zu seiner agenda.

und bei resi? jo, weiße stadt, schwarzer wesker mit schwarzer tochter und oh nein,
seine chefin ist lesbisch! na und? würde mit blonden, blauäugigen protagonisten,
die alle durch die bank hetero sind, irgendwas anderes aus der serie, als dieser cheesy trash?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Was manch einer nicht begreift ist folgendes
Wenn man die Vorlage schon nicht respektiert bzgl Charaktere und Setting, ist die Wahrscheinlichkeit das man was Schlechtes abliefert einfach von Beginn an gegeben.
Respekt der Vorlage ist die Grundlage eines guten Produktes.

Die Logik das der Quatsch ja auch schlecht wäre wenn man Charaktere nicht mutwillig verunstaltet hätte ist eine verquere Logik, da das Scheitern bereits dort ausgesät wurde als man diese Veränderungen begonnen hat.

Wer schon die Vorlage nicht respektieren kann, wird nichts vernünftiges zustande bringen
 
Bond schrieb:
Was manch einer nicht begreift ist folgendes
Wenn man die Vorlage schon nicht respektiert bzgl Charaktere und Setting, ist die Wahrscheinlichkeit das man was Schlechtes abliefert einfach von Beginn an gegeben.
Respekt der Vorlage ist die Grundlage eines guten Produktes.

Die Logik das der Quatsch ja auch schlecht wäre wenn man Charaktere nicht mutwillig verunstaltet hätte ist eine verquere Logik, da das Scheitern bereits dort ausgesät wurde als man diese Veränderungen begonnen hat.

Wer schon die Vorlage nicht respektieren kann, wird nichts vernünftiges zustande bringen
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Und darum ist die Serie gut,weil man keine Vorlage nutzt 👍
Die machen ihr eigenes Ding und machen es gut
 
mogry schrieb:
Und darum ist die Serie gut,weil man keine Vorlage nutzt 👍
Die machen ihr eigenes Ding und machen es gut
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Damit könnte ja auch jeder leben, wenn man nicht den Namen Resident Evil dafür benutzt hätte

Man kann eigenes erschaffen und dann einen eigenen Namen geben

Stattdessen setzt man auf die Anziehungskraft eines bekannten Namen um die Leute und Fans der IP anzulocken und dann wundert man sich warum die angelockten Kunden sich darüber beschweren das sie wegen des Titels was anderes erwartet haben und nun enttäuscht sind
 
Das Problem ist nicht die Vorlage (oder wie es diese mit Füssen tritt) oder dass es eigenständig ist. Auch nicht der Cast oder die augedrängten „Holzhammer“ Momente und speziellen Veranschaulichungen. Mit all den Dingen würde ich gar kein Problem haben.

Aber die Serie per se is so unfassbar…ufffff. Egal welches Label drauf wäre. Es ist einfach mies gemacht. Keine Höhen, keine Tiefen. „Modulation“ und Dynamik gibts nicht. Und auch keine Richtung. Auch kein guter Trash oder dergleichen. Das ist es ja eben grade. Total emotionloses Bildgeflacker. Z-Nation ohne alles was Spass macht und wer Schuldrama will kann sich Elite geben. Weil cool. Himmel, selbst Black Summer war ne Etage höher :coolface:

Aber(!) jeder soll doch Spass haben damit, nur weils mir a nicht taugt ist dies ja immer n persönliches Ding.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bond schrieb:
Damit könnte ja auch jeder leben, wenn man nicht den Namen Resident Evil dafür benutzt hätte

Man kann eigenes erschaffen und dann einen eigenen Namen geben

Stattdessen setzt man auf die Anziehungskraft eines bekannten Namen um die Leute und Fans der IP anzulocken und dann wundert man sich warum die angelockten Kunden sich darüber beschweren das sie wegen des Titels was anderes erwartet haben und nun enttäuscht sind
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Ja der Name hätte nicht sein brauchen.Und die Umbrella Firma hätte man auch anders nennen können.
 
mogry schrieb:
Ja der Name hätte nicht sein brauchen.Und die Umbrella Firma hätte man auch anders nennen können.
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Reden wir hier gerade von Resident Evil 4?

guts schrieb:
Der wohl bekannteste Resi Speedrunner auf Twitch.
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Mittlerweile wuerde ich weniger Speedrunner sagen (ist schon laenger raus, wenn wir ehrlich sind), sondern mehr so Classic RE/Survival Horror Genre Content Creator/Streamer/wie auch immer die coolen Kids diese Menschen vor der Kamera heute nennen ...


Edit: Habs mal angefangen. Uff. Was fuer ne Shitshow!

MqtR819.png


Referenziert hierauf: https://onlyfeminists.com/2021/03/19/dear-men-stop-working-out/
Und jetzt erklaert mir, in wie fern das kein toxischer Feminismus ist. Der gesamte Charakter existiert doch einfach nur, um den Stereotypischen Zoomer zu entsprechen. In so fern haben sie es sogar perfekt getroffen.

Ja geil, alles was mit der Serie nicht stimmt, in nur einem Bild zusammen gefasst:

9aNhBxS.png


  • Die Events der Spiele gelten nicht (Umbrella kann gerade einfach mal ne Stadt hinstellen, die als die tollste der Welt gevoted wird)
  • Die Charaktere basieren nicht auf die Spiele (und ich beziehe mich hier nicht auf die Hautfarbe) und haben einfach nur den selben Namen
  • Die ganze Welt fuehlt sich so kaputt kuenstlich und aufgesetzt an, dass da jemand nicht etwas entsprechend Krummes vermutet, ist einfach nur noch ein weiteres, schlechtes Plot-Device
  • Die Serie ignoriert reale Umstaende wie beispielsweise Kapstadt als lebenswerte Grossstadt um dort aufzuwachsen zu empfinden*

13:23 min in der Serie drin ... und bereits keinen Bock mehr. Ich schau doch mal weiter, aber ich habe keinerlei Hoffnung, dass das besser wird. Wer Spass damit hat, bitteschoen. Aber fuer mich uebertrifft das sogar das durchschnittliche Level von "Wokeness um des wokeness Willens", den man von Netflix gewohnt ist.
Wer mal eine wirklich grossartige Serie mit viel Woke-Anteil sehen moechte: Kupo! Fand ich richtig, richtig geil. Tolle Charaktere, tolle Story, glaubhafte Welt. The Dragon Prince war auch grossartig. Wenn auch weitaus weniger Woke. Es geht also. Nur hier ist es wieder so weit ueberdreht, dass es weder der Serie gut tut, noch den Zuschauer ernst nimmt. Es ist einfach - wie so oft - Massenware ohne Identitaet.

* Wobei Netflix-Wesker Oberschicht genug ausschaut, um in die geschuetzten und bewachten Bereiche zu kommen. Aber dann wuerde seine "Ich bin eine einzigartige Rebellin"-Zeit Tochter sich nicht explizit auf die "Grossstadt" beziehen koennen. Sie wuerde in genau solche einer abgeschotteten Siedlung wohnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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