Netflix

Die Vergangenheit bei Resident Evil spielt im Jahr 2022 und die Gegenwart im Jahr 2036. Also 14 Jahre später. Warum ist Jade keine Sekunde gealtert? :ugly: Sie ist immer noch eine Teenagerin. Scheint ja eine entspannte Apokalypse zu sein :coolface:
Sehe gerade das es 2 verschiedene Schauspielerinnen sind. Ist mir gar nicht aufgefallen, sie sehen sich sehr ähnlich. Aber die ältere Schauspielerin ist 25. Also kaum älter als die jüngere. :ugly: Ich sah mit 25 auch noch so aus wie 17, ist also nicht ungewöhnlich. Die hätten eine ältere Schauspielerin nehmen sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Kind war mein Lieblingsschauspieler Wesley Snipes.
Andererseits gab es früher wirklich wenige dunkelhäutige Schauspieler.
weiss nicht ob dem so war. müsste man wohl wirklich in einer seriösen Studie mit handfesten Zahlen abgleichen, wie hoch im Schnitt PoC jeweils in den 80ern, 90ern, 00er Jahren im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung der USA repräsentiert waren im TV.

gefühlt würde ich diese Repräsentanz schon ordentlich einschätzen zumindest was die Anzahl betrifft und würde die Debatte eher bei der Art der Rollen ansetzen, wo Schwarze sich oft mit dem Part des Jesters und funny sidekicks im Schatten weißer Schauspieler begnügen mussten (Ghostbusters zb.)

interessant wären an dieser Stelle aber auch die asiatischen Darsteller, denen gegenüber ich tatsächlich eine gröbere Ignoranz attestieren würde.
 
Die Serie ist wirklich gut. Soundtrack, Story, Schauspieler, Effekte. Alles top in der ersten Folge. Die Serie wird einzig und allein von RE Fanboys downgerated :nix:
Muss mir halt noch selbst ein Bild davon machen, bevor ich da mitreden kann, aber das halte ich auf jeden Fall für absolut möglich :awesome:

Ähnlich wie bei der HdR Amazon Serie, wo die Fanboys jetzt schon auf Alarmstufe Rot schalten :coolface: (Nur wahrscheinlich wird die wirklich nicht gut... ist halt HdR :kruemel:)
 
Die Serie ist wirklich gut. Soundtrack, Story, Schauspieler, Effekte. Alles top in der ersten Folge. Die Serie wird einzig und allein von RE Fanboys downgerated :nix:
Effekte? Das Feuer im Labor, das Krokodil, die Umbrella-Helikopter schauen doch allesamt einfach zum kotzen aus.
Und dass hier zwei 14-Jährige Mädels einen Konzern wie Umbrella teilweise mit Erfolg an der Nase herumführen ist doch alles außer eine wirklich gute Story. Das entspricht vllt. dem woken Selbstbild dieser Generation, aber für die Story ist das echt nicht förderlich. Dann dieser Simon der sich einfach überall reinhacken kann... :ugly:

Aber generell war die Serie wie auch die Filme leichte Kost die man trotzdem gut anschauen konnte.
 
Wenn die ganzen re fanboys die serie so haten, muss ich dringend mal reinschaun :coolface:
Sie wiederholt immerhin nicht die Herrenhausgeschichte aus dem Game zum x-ten Mal und ich fand die ersten beiden Folgen sogar trashig unterhaltsam.

wenn du dir nicht shakespeare von erwartest und einen gewissen cheesy factor abkannst, sollte es für paar seicht berieselnde Stunden allemal reichen.
 
Sie wiederholt immerhin nicht die Herrenhausgeschichte aus dem Game zum x-ten Mal und ich fand die ersten beiden Folgen sogar trashig unterhaltsam.

wenn du dir nicht shakespeare von erwartest und einen gewissen cheesy factor abkannst, sollte es für paar seicht berieselnde Stunden allemal reichen.
Davon würde ich so ungefähr ausgehen, ja.

Die Filme konnte ich mir auch gut geben. Entsprechen imho auch etwa den von dir genannten Aspekten.
 
hab mal die erste Folge von Resident Evil gesehen und für Murks befunden. Wird nicht weiter geschaut.
Der neue 200 Mio Netflix Film scheint wohl auch nicht das Gelbe vom Ei zu sein.
 
So Resident Evil zu Ende geguckt.
War jetzt nicht besonders gut und auch nicht besonders schlecht (für mich)
Jedenfalls besser als der letzte Film.
Jetzt für mich kein Resident Evil und kein richtiger Zombie Film.Aber mal was anderes als ein Walking Dead.Ne 2.Staffel ist fraglich bei so viel Hate und negativ Wertungen.Was natürlich teilweise auch berechtigt ist.
Ich hatte trotzdem mein Spaß.
 
Resident Evil IST btw Trash, was die originalen Stories von 1-5 angeht. Gibt aber guten und schlechten Trash. RE 1-3 waren unfreiwillig komisch, das ost C-Tier Writing der Extraklasse. RE4 fing dann an den Trashfaktor bewusst zu implementieren und Spaß damit zu haben. Seitdem erst wurds dann etwas weniger albern, mal erfolgreich mal nicht. Aber auch RE5 hat Matrix Wesker und Chris der Felsen schlägt. Über RE6 müssen wir nicht reden.

Vielleicht muss ich mir die Serie doch mal reinzwingen. Der Trailer sah halt überhaupt nicht danach aus, dass sie den Trashfaktor bewusst einfangen sondern eher einfach schlecht.
 
So Resident Evil zu Ende geguckt.
War jetzt nicht besonders gut und auch nicht besonders schlecht (für mich)
Jedenfalls besser als der letzte Film.
Jetzt für mich kein Resident Evil und kein richtiger Zombie Film.Aber mal was anderes als ein Walking Dead.Ne 2.Staffel ist fraglich bei so viel Hate und negativ Wertungen.Was natürlich teilweise auch berechtigt ist.
Ich hatte trotzdem mein Spaß.
Und darum geht's doch letztendlich, ob du persönlich deinen Spaß hattest und das kann dir niemand nehmen.

Ich persönlich mag Welcome to Raccon City, auch wenn man dem Film sein niedriges Budget, verkorksten Designentscheidungen (Leon) usw. geben muss, aber gerade der viele Fanservice, Shootout im Herrenhaus etc. ist für mich Resi Flair auf dem trashigen Niveau von Resi 1 (Videosequenzen). Von daher bleibt es für mich aktuell der beste Beitrag, der sich wie Resi anfühlt und da geb ich einen Fuck auf die Meinung von Leuten aus dem Netz. :) Mit den Milla Filmen, Teil 2 und 3 ausgenommen, konnte ich auch nichts anfangen.
 
Hab mir jetzt auch mal 2 folgen RE gegeben.

Die Wokeness Diskussin ist wieder maßlos übertrieben.
Aber gut, kommt ja eh immer von den gleichen Leuten hier.

Ansonsten nix besonderes. Die Zombies find ich null einschüchternd.
Ich fand schnelle Zombies schon immer irgendwie nicht gruselig.
Es ist grad die Trägheit, die ich bei ihnen gruselig finde.

Ansonsten fand ich eher Kleinigkeiten albern wie:

- Computerviren, die dramatisch alle Bildschirme flackern lassen. So gängiger Film-IT-Quatsch eben.
- Die aufgehobene Blockade einer Webseite kriegt noch eine fancy Animation.
- Geheimnisvoller Typ schlägt einen Videocall vor, in dem er dann sein Gesicht versteckt :ugly:.
- Jemand muss sich täglich ein Medikament spritzen und stellt den Timer dafür so knapp, dass er es kaum noch schafft, sich die Spritze zu geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir jetzt auch mal 2 folgen RE gegeben.

Die Wokeness Diskussin ist wieder maßlos übertrieben.
Aber gut, kommt ja eh immer von den gleichen Leuten hier.

Ansonsten nix besonderes. Die Zombies find ich null einschüchternd.
Ich fand schnelle Zombies schon immer irgendwie nicht gruselig.
Es ist grad die Trägheit, die ich bei ihnen gruselig finde.

Ansonsten fand ich eher Kleinigkeiten albern wie:

- Computerviren, die dramatisch alle Bildschirme flackern lassen. So gängiger Film-IT-Quatsch eben.
- Die aufgehobene Blockade einer Webseite kriegt noch eine fancy Animation.
- Geheimnisvoller Typ schlägt einen Videocall vor, in dem er dann sein Gesicht versteckt :ugly:.
- Jemand muss sich täglich ein Medikament spritzen und stellt den Timer dafür so knapp, dass er es kaum noch schafft, sich die Spritze zu geben.
Die Liste kann man ewig weiter führen bis Folge 8 🤣
Der schreiber war nicht so intelligent. Man muss schon viele Sachen ausblenden.
 
Zurück
Top Bottom