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Netflix

@Valcyrion mit einem Brod-like Rant. Kann man machen. :coolface:

Ich vorhin noch neue D.B. Cooper Doku angemacht. Kenne den Fall ja sehr gut, weil mich da auch mal vergraben habe vor paar Jahren und die hier ist ganz okay, weil sie sich auch nicht nur auf den Fall selbst versteift wie die meisten Dokus, die man so kennt, sondern sich vor allem auf Suspects bezieht. Da muss man dann zwar mit den teilweise "eigenwilligen" Sleuths leben, aber kann man sich trotzdem geben. Vor allem wenn man D.B. Cooper kaum kennt.
 
Wir haben noch die zweite Folge gesehen. Sorry, totaler Murks. Ab in den Eimer mit dem Müll.
Meine Frau ist ja auch riesen RE Fan und hat höhere Toleranzgrenzen als ich. Aber sie war auch nur noch gelangweillt und meinte sei ok. Müssen nimmer schauen. Sie war es aber auch die meinte komm, geben wir dem mal ne Chance.
Es ist echt unglaublich was für Scheisse wir Fans bekommen, dabei wäre es so verflucht einfach. Selbst abgekapselt betrachtet (was wenn es kein Resi wäre) ist es murks und bis auf par coole Effekte einfach nur Spassbefreit und da vegetiert maximal der Zuschauer zum Zombie ob Amspruchslosigkeit.

Dann lieber Z Nation & co, auch eher unteres Spektrum, aber Oscar verdächtig gegen dieses Werk hier.

@mogry Dass es dir gefällt ist absolut ok, uns halt weniger. Du feierst auch Resi 6. Ist auch ok. :coolface:

Also wer Resi 6 gut findet, dem gehören die Eier mit einer Nadel punktiert :vv:
 
Folge 1 von Resi finde ich bisher ganz gut. Die riesen Raupe war stylisch. Auch das Teenie Drama in der Schule war spannend. Hat nur alles nichts mit Resident Evil zu tun. Muss es aber auch nicht. Es wird ja nur der Name benutzt. Finde es immer unnötig wenn Resi Game Fans Serien und Film haten obwohl vorher mal wieder ganz klar war das auch diese Serie zu 0% etwas it Resi zu tun hat.
 
Folge 1 von Resi finde ich bisher ganz gut. Die riesen Raupe war stylisch. Auch das Teenie Drama in der Schule war spannend. Hat nur alles nichts mit Resident Evil zu tun. Muss es aber auch nicht. Es wird ja nur der Name benutzt. Finde es immer unnötig wenn Resi Game Fans Serien und Film haten obwohl vorher mal wieder ganz klar war das auch diese Serie zu 0% etwas it Resi zu tun hat.

Ich finde schon dass man meckern kann wenn eine Serie mit dem Namen "Resident Evil" nichts gemein hat mit "Resident Evil".
Dann soll man es halt nicht "Resident Evil" nennen.

Aber ja, mir egal, juckt mich eh nicht der Schrott ^^
 
Wie ich damals schon gesagt habe: der Trailer zur RE Serie sah schon so schlecht und meilenweit von der RE-DNA entfernt aus, dass die Hautfarbe von Wesker absolut nicht ausschlaggebend sein wird, ob die Serie "authentisch" oder originalgetreu sein wird :kruemel: Wurde sich mal wieder an Nebensächlichkeiten aufgehangen, anstatt darüber zu reden, wie mies das ganze damals schon aussah. Wesker hätte auch grün sein können und trotzdem hätte die Serie das was RE ausmacht einfangen KÖNNEN. Tut sie aber nicht. Und dann ist alles andere nur noch Kleinkram über den man sich aufregen kann wenn man unbedingt will.

Das was hier über den Veganer-Kram erzählt wird ist aber echt wtf. :coolface:
 
Diese gestellten Konflikte regen mich auf. Da entsteht eine Schlägerei, weil ein Charakter Veganer ist. Sowas passiert nicht in der Realität. Und wenn diese Stadt doch so extrem aggressiv Konservativ sein sollte, warum gibt es dann da so viele PoC?
 
Gewohnte Netflix Qualität bei Resident Evil :goodwork:



Ich finde schon dass man meckern kann wenn eine Serie mit dem Namen "Resident Evil" nichts gemein hat mit "Resident Evil".
Dann soll man es halt nicht "Resident Evil" nennen.


Amen, alles gesagt

Man packt Tofu rein und schreibt Schnitzel drauf

Und wer sich beschwert ist ein schlechter Mensch, die ganze Medienbranche in a Nutshell
 
Zuletzt bearbeitet:
Der leicht überschiessende PoC Rollenanteil in Resident evil ist schon evident. Weiße spielen vorrangig die Bösewichte, wie der rothaarige dicke Engländer oder die eiskalte Karrierefrau im Chanelkostüm, die natürlich mit einer Frau verheiratet sein muss.

trotzdem oder vielleicht gerade weil ich Samuel L. jackson in Pulp Ficiton und Morgan Freeman in Sieben schon ein Vierteljahrhundert vor der wokenessbewegung mochte und Call me by your name grossartig fand, kann ich diesem gewollten Messaging wenig abgewinnen. :hmm:
 
trotzdem oder vielleicht gerade weil ich Samuel L. jackson in Pulp Ficiton und Morgan Freeman in Sieben schon ein Vierteljahrhundert vor der wokenessbewegung mochte und Call me by your name grossartig fand, kann ich diesem gewollten Messaging wenig abgewinnen. :hmm:
Als Kind war mein Lieblingsschauspieler Wesley Snipes.
Andererseits gab es früher wirklich wenige dunkelhäutige Schauspieler.
 
Der leicht überschiessende PoC Rollenanteil in Resident evil ist schon evident. Weiße spielen vorrangig die Bösewichte, wie der rothaarige dicke Engländer oder die eiskalte Karrierefrau im Chanelkostüm, die natürlich mit einer Frau verheiratet sein muss.

trotzdem oder vielleicht gerade weil ich Samuel L. jackson in Pulp Ficiton und Morgan Freeman in Sieben schon ein Vierteljahrhundert vor der wokenessbewegung mochte und Call me by your name grossartig fand, kann ich diesem gewollten Messaging wenig abgewinnen. :hmm:
This!

Das liest sich alles so furchtbar....


pS: Call me by your name ist ein Paradebeispiel dafür wie man mit solchen Themen umgeht. Sehr schöner Film.
 
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