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Netflix

Ashrak schrieb:
Und jetzt bin ich umso mehr gespannt, da Groening-Serien für gewöhnlich erst in der zweiten Staffel richtig durchstarten. :pcat::nyanwins:
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Dies liest man eigentlich in jeder Kritik und ich kann das einfach nicht unterschreiben, die erste Simpsons Staffel beinhaltet doch legendäre Folgen, allein schon die erste Folge als Homer das Weihnachtsfest ruiniert und am Ende Knecht Ruprecht von der Rennbahn mitbringt, die Wasserbombenschlacht, die Familientherapie, Enthauptung von Jebediah, aber nun gut, ich habe die Simpsons abgöttisch geliebt und war vielleicht auch im perfekten Alter (8) als die Episoden das erste Mal im ZDF ausgestrahlt wurden und habe ich die ersten 10 Staffeln unzählbare mal gesehen, da mag meine Meinung durch Nostalgie getrübt sein. So ab der 14/15 Staffel bin ich bei den Simpsons ausgestiegen, die alten gehen aber immer.

Futurama und Family Guy fand ich jeweils bis zu ihrer ersten Absetzung klasse, dann haben sie mich verloren. Mit Bojack Horseman oder Adventure Time kann ich nicht viel anfangen - Bei den Zeichentrickserien schaue ich eigentlich nur noch South Park und Rick & Morty.

Disenchantment hab bisher zur Hälfte durch, ist gut, die Gags sind allerdings schon irgendwie altbacken, kaum vorstellbar, dass ich mir davon auch nur eine Episode ein zweites Mal ansehen werde, aber ist natürlich auch ein Unterschied, ob die Folgen in sich geschlossen sind oder es eine fortlaufende Handlung gibt. Der 2. Staffel gebe ich auf jeden Fall ne Chance.
 
Ashrak schrieb:
Ich habe inzwischen Disenchantment durchgebinged und kann bestätigen dass die Serie definitiv in einer anderen, höheren Liga als der Family Guy-Dreck spielt. Und jetzt bin ich umso mehr gespannt, da Groening-Serien für gewöhnlich erst in der zweiten Staffel richtig durchstarten. :pcat::nyanwins:
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Ist die Serie mehr als ein gigantischer GoT Joke?
 
emrock schrieb:
Dies liest man eigentlich in jeder Kritik und ich kann das einfach nicht unterschreiben, die erste Simpsons Staffel beinhaltet doch legendäre Folgen, allein schon die erste Folge als Homer das Weihnachtsfest ruiniert und am Ende Knecht Ruprecht von der Rennbahn mitbringt, die Wasserbombenschlacht, die Familientherapie, Enthauptung von Jebediah, aber nun gut, ich habe die Simpsons abgöttisch geliebt und war vielleicht auch im perfekten Alter (8) als die Episoden das erste Mal im ZDF ausgestrahlt wurden und habe ich die ersten 10 Staffeln unzählbare mal gesehen, da mag meine Meinung durch Nostalgie getrübt sein. So ab der 14/15 Staffel bin ich bei den Simpsons ausgestiegen, die alten gehen aber immer.

Futurama und Family Guy fand ich jeweils bis zu ihrer ersten Absetzung klasse, dann haben sie mich verloren. Mit Bojack Horseman oder Adventure Time kann ich nicht viel anfangen - Bei den Zeichentrickserien schaue ich eigentlich nur noch South Park und Rick & Morty.

Disenchantment hab bisher zur Hälfte durch, ist gut, die Gags sind allerdings schon irgendwie altbacken, kaum vorstellbar, dass ich mir davon auch nur eine Episode ein zweites Mal ansehen werde, aber ist natürlich auch ein Unterschied, ob die Folgen in sich geschlossen sind oder es eine fortlaufende Handlung gibt. Der 2. Staffel gebe ich auf jeden Fall ne Chance.
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Natürlich hatte auch die erste Staffel der Simpsons herausragende Episoden, aber ab der zweiten haben sie imho den Turbogang eingelegt und wurden eine Zeit lang immer besser. Mein Lieblingsbeispiel ist hier Episode 3x13 (der Eignungstest), wo sich Bart und Lisa erst im selben Erzählstrang befinden (beide füllen einen Eignungstest aus), sich dieser dann gabelt (Bart wird zum extrem autoritärem Aufseher und für Lisa bricht eine Welt zusammen, die sich daraufhin der Jugendrebellion hingibt) und abschließend wieder zusammengeführt wird über Barts Ermittlungen zu den gestohlenen Lösungsbüchern. Einfach Weltklasse - und die Witze sind natürlich allesamt in den Fluss der Geschehnisse eingebettet und nicht irgendein zusammenhanglos eingestreuter (Quasi-)Slapstick.

Bei Seth McFarlane-Dreck wären zwei Handlungsstränge entworfen worden, die nichts miteinander zu tun haben und komplett unabhängig voneinander ablaufen, "aufgelockert" von "Das erinnert mich an das eine Mal, als ich mit Chewbacca und dem Krümelmonster Poker gespielt habe"-Witzen. :pcat: :nyanwins:
 
Family Guy hat durchaus klasse stumpfe Konzepte abseits von "Das ist lustig weil random". Das Problem ist eher dass sich das extrem schnell abnutzt. Bin vergleichsweise früh ausgestiegen und habe null Interesse mal irgendwann weiter zu gucken. Trotzdem fand ich vieles was mit Brian und Stewie zu tun hatte anfangs wirklich witzig.

"Best ever" ist natürlich ziemlich übertrieben. Muss man ja aber nicht mit umgekehrter Übertreibung kontern.
 
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