Netflix

Teil 3 von Haus des Geldes wurde für 2019 angekündigt. Ich mochte die Serie wirklich, aber es ist wirklich fraglich, ob das notwendig ist.

Und die dritte deutsche Netflixserie soll eine Adaption von "Die Welle" sein. *gähn*
 
Teil 3 von Haus des Geldes wurde für 2019 angekündigt. Ich mochte die Serie wirklich, aber es ist wirklich fraglich, ob das notwendig ist.

Und die dritte deutsche Netflixserie soll eine Adaption von "Die Welle" sein. *gähn*

Wie ist das gemeint? Ist die Geschichte eigentlich fertig erzählt und eine 3. Staffel ist überflüssig wie bei Tote Mädchen lügen nicht?

Die Serie scheint gut anzukommen, aber ich bin mir nicht sicher, ob eine "Oceans Eleven Serie" wirklich spannend genug ist, um 2 Staffeln an der Stange zu halten, weil ich mir denke das man das alles schon in einer Art irgendwie gesehen hat, nur in Kompakt.
 
Wie ist das gemeint? Ist die Geschichte eigentlich fertig erzählt und eine 3. Staffel ist überflüssig wie bei Tote Mädchen lügen nicht?

Die Serie scheint gut anzukommen, aber ich bin mir nicht sicher, ob eine "Oceans Eleven Serie" wirklich spannend genug ist, um 2 Staffeln an der Stange zu halten, weil ich mir denke das man das alles schon in einer Art irgendwie gesehen hat, nur in Kompakt.

Die Geschichte ist komplett abgeschlossen. Es gibt absolut keinen Grund für einen weiteren Teil.

Netflix Spanien

Entweder geht es jetzt in die Richtung von Prison Break Staffel 2 oder man wiederholt das ganze einfach nochmal aufgrund der am Rande erwähnten, aber nicht wirklich glaubwürdigen politischen Motivation heraus.
 
Die Serie scheint gut anzukommen, aber ich bin mir nicht sicher, ob eine "Oceans Eleven Serie" wirklich spannend genug ist, um 2 Staffeln an der Stange zu halten, weil ich mir denke das man das alles schon in einer Art irgendwie gesehen hat, nur in Kompakt.


Ich mag solche Heist-Geschichten eigentlich überhaupt nicht. Haus des Geldes ist für mich da die große Ausnahme. In den ersten 2 Folgen werden erst einmal die Charaktere eingeführt und das Settings aufgebaut aber dann wird es von Folge zu Folge immer spannender. Die komplette zweite Staffel habe ich an einem Wochenende angeschaut. Bis jetzt die beste Serie, die ich in diesem Jahr gesehen habe.

Eigentlich besteht die Serie auch nur aus einer Staffel. Die Folgen wurden dann von Netflix nachträglich in 2 Staffeln aufgeteilt.
 
Ich mag solche Heist-Geschichten eigentlich überhaupt nicht. Haus des Geldes ist für mich da die große Ausnahme. In den ersten 2 Folgen werden erst einmal die Charaktere eingeführt und das Settings aufgebaut aber dann wird es von Folge zu Folge immer spannender. Die komplette zweite Staffel habe ich an einem Wochenende angeschaut. Bis jetzt die beste Serie, die ich in diesem Jahr gesehen habe.

Eigentlich besteht die Serie auch nur aus einer Staffel. Die Folgen wurden dann von Netflix nachträglich in 2 Staffeln aufgeteilt.

Das stimmt so nicht, die Staffel wurde auch schon auf Antena 3 zweigeteilt, Netflix hat die Episoden nur anders geschnitten und aus den neun Folgen von Teil 1 13 gemacht und aus den sechs Folgen von Teil 2 (warum nennt man es nicht Staffel?) neun.

Mir hat die Serie auch gefallen, aber

vor allem im zweiten Teil haben mich diese Deus-Ex-Machina-Momente dann doch etwas gestört. Vor allem der unnötige Cliffhanger. Oder auch die meiner Meinung nach unnötigen Spannungsmomente, z. B. als Tokio gegen Ende angeschossen wird. Oder warum folgt der Exmann einem Mann, den er zudem nur sehr kurz kennt, nach zwei Minuten, um ihm beim Scheißen zuzusehen? ;)

Dass die Frau Inspektor sich dann so leicht umstimmen ließ, fand ich auch etwas merkwürdig. Dass sich bei dem Pyramidenspiel des zinsbasierten Systems einige bedienen, das steht ja jetzt schon Presse. Und man hat ja nichts größeres damit bezweckt, man hat sich nur selbst bedient. Aber das reicht ihr dann aus, um ihre Meinung komplett zu ändern und es zu ignorieren, dass auf Polizisten und Geiseln geschossen wurde? Die sexuelle Nötigung durch Berlin dürfte ihr zum Ende der Staffel auch bekannt gewesen sein. Die letzte Szene fand ich auch noch sehr billig.

Ich bin mir nicht sicher, ob das in den ersten 13 Folgen auch schon so extrem war, da hat es mich aber zumindest nicht extrem gestört. Es kann aber auch an meiner Tagesverfassung gelegen haben.

Jetzt hab ich viel gemeckert, obwohl ich mich doch recht gut unterhalten gefühlt habe.
 
In da bei dir mane. 2te Staffel konnte Niveau imo nicht ganz halten.
Aber nicht so tragisch, da die erste extrem gut war.
 
Eben 1922 gesehen. Das nenne ich mal ne ziemlich getreue Verfilmung der Vorlage. Das Highlight ist ganz klar das erste Drittel des Films, danach aber immer noch ziemlich sehenswert :goodwork:
 
Gerade die erste Folge Lost in Space angeschaut. Alter Falter, da haben mich schon so viele Szenen genervt.

Werde es wohl weiterschauen.
 
Ja ergibt Sinn ^^
Aber bei der 3.Folge hauste dann wirklich ab.Ab da an wird kacke

Gut erkannt ^^

Ist halt trotzdem Spaceshit, neue Welten, All und so weiter. Das bockt mich halt tierisch. Habe davon auch erst wieder drei Bücher beendet (Enceladus, Paradox und Das All ist eine Scheißgegend) und höre regelmässig Podcast Sternengeschichten.

Ist dann halt die kleine Affinität dazu :blushed:

Was du aber zur Serie sagst, stimmt einen nicht positiv :(
 
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