Netflix

Aber den Platz hat doch Devilman Crybaby. :kruemel:

Habe ich schon öfters gehört. Steht jetzt auf meiner Liste^^

Noch befinden sich die letzte Staffel von Judd Apatows Love,
Jessica Jones Season 2, drauf.

Wie fandet ihr Bright? Es wurde ja als LotR / Training Day beworben. Ein bisschen Flach, obwohl nicht so schlecht wie auf Rotten Tomatoes...Jedenfalls hätte mir eine LotR / Training Day Kopie mehr gefallen ;)
 
Kleine Gedanken:

- Dark :

Hab’s wirklich versucht, die Serie zu mögen, aber es ging nicht! Es ging einfach nicht! Nach Folge 7 genervt beendet! Zu langweilig!

- Designated Survivor:

Sehr stimmig, sehr gut! Gefällt mir richtig gut, kann man nicht anders sagen! Wirkt spannend, gut geschauspielert und einfach interessant!

- The End of the fucking World:

Es war lustig, es war teils interessant! Habe es auch zu Ende gesehen, aber am Ende hat doch was gefehlt! Dennoch lohnenswert!

- Atypical:

Sehr gute Autisten Serie, muss man einfach sagen! Sehr humorvoll, gute Schauspieler und interessante Story, sollte man sich definitiv mal reinziehen!

- Everything sucks:

Naja, war für mich jetzt nur okay! Kann man sich nebenbei mal reinziehen, ist eben nur nichts besonderes! Wobei es schön zeigt, welche Probleme es in der Jugend gab und immer noch gibt! Auch was ne Freundschaft eben so ausmacht!

- Big Mouth:

Muss man sich unbedingt anschauen, weil es einfach lustig ist!



Das waren so die letzten Serien, die ich geschaut habe :)
 
Bei Designated Survivor hast du ungefähr bis Folge 13 oder so Spaß. Dann wird es extrem langweilig.
 
glückwunsch an paramount das sie diese grütze an netflix verkaufen konnten xD


Atmo zunächst ganz nett, aber das ding verflacht schnell, die charakterisierung völlig irrelevant und das ende lächerlich

langsam fragt man sich was mit den kritikern nicht stimmt, ist ja nicht die erste hype Enttäuschung
 
glückwunsch an paramount das sie diese grütze an netflix verkaufen konnten xD


Atmo zunächst ganz nett, aber das ding verflacht schnell, die charakterisierung völlig irrelevant und das ende lächerlich

langsam fragt man sich was mit den kritikern nicht stimmt, ist ja nicht die erste hype Enttäuschung

Was Movies betrifft, bin ich ja öfters deiner Meinung, Bond. So auch bei "auslöschung".

Bin durch eine gute Kritik in meinerFilmzeitschrift darauf aufmerksam geworden und hab ihm mir gestern abend mit einer gewissen Erwartungshaltung angeguckt, aber nach der passablen ersten dreiviertelstunde oder so folgt nur noch eine wirre Aneinanderreihung zusamenhangloser Szenen, die zum ende hin kein rundes Ganzes ergeben.

Die Protagonisten inkl der Portman spielen allesamt so unterkühlt, dass es mir völlig gleich war, ob sie leben oder sterben.

Jede bessere Folge von Dark Mirror bietet in nur 1 Stunde mehr charaktertiefe und lückenloseres Pacing und intelligentere storytwists. Hätten sie ab der Filmtapeszene im aufgelassenen Militärbunker so weitergemacht, hätte wenigstens ein solider Horrorstreifen daraus werden können. Schade.

Nach dem fürchterlichen (dritten?) Cloverfield ein weiterer Reinfall. Hoffentlich kein schlechter vorbote auf Netflix' künftige engagements bei Moviezukäufen.
 
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Was Movies betrifft, bin ich ja öfters deiner Meinung, Bond. So auch bei "auslöschung".

Bin durch eine gute Kritik in meinerFilmzeitschrift darauf aufmerksam geworden und hab ihm mir gestern abend mit einer gewissen Erwartungshaltung angeguckt, aber nach der passablen ersten dreiviertelstunde oder so folgt nur noch eine wirre Aneinanderreihung zusamenhangloser Szenen, die zum ende hin kein rundes Ganzes ergeben.

Die Protagonisten inkl der Portman spielen allesamt so unterkühlt, dass es mir völlig gleich war, ob sie leben oder sterben.

Jede bessere Folge von Dark Mirror bietet in nur 1 Stunde mehr charaktertiefe und lückenloseres Pacing und intelligentere storytwists. Hätten sie ab der Filmtapeszene im aufgelassenen Militärbunker so weitergemacht, hätte wenigstens ein solider Horrorstreifen daraus werden können. Schade.

Nach dem fürchterlichen (dritten?) Cloverfield ein weiterer Reinfall. Hoffentlich kein schlechter vorbote auf Netflix' künftige engagements bei Moviezukäufen.


wir sind auch bei anderen Dingen recht oft nahe beieinander meinungstechnisch


deiner einschätzung kann ich auch nur beipflichten

der anfang geht noch, hat potential, aber zum ende hin verliert sich der film immer mehr in philosophisch angehauchten anspielungen, die halt keine substanz bieten
visuell versucht man einiges rauszuholen, schafft man auch, aber das alleine reicht eben nicht

zu den Charakteren wurde alles gesagt, platt, flach, nichtssagend

du ziehst zudem nen black mirror vergleich
ich würde noch weitergehen und sagen das viele outer limits oder twilight zone episoden von früher einen besseren aufbau und ende hatten


cloverfield 3 war in der tat auch nicht fisch noch fleisch

warum Netflix bei Serien abliefert und bei Filmen so scheitert kann ich auch nicht erklären, vielleicht ist man durch Serien mittlerweile auch einfach zu verwöhnt, hat einen höheren Anspruch als früher und Filme generell können den immer weniger erfüllen
 
warum Netflix bei Serien abliefert und bei Filmen so scheitert kann ich auch nicht erklären, vielleicht ist man durch Serien mittlerweile auch einfach zu verwöhnt, hat einen höheren Anspruch als früher und Filme generell können den immer weniger erfüllen
Mit Ansprüchen hat das nix zu tun, der Film war einfach nicht gut. Hatte keinen Kopf und keinen Arsch und ich habe keine Ahnung warum der so hochgejubelt wurde.
 
Meine Frau und ich waren letztlich auch enttäuscht. Hatte mich sehr drauf gefreut und zu Beginn hat sich auch irgendwie Spannung aufgebaut.
Diese hat aber immer mehr nachgelassen und am Ende war mir das meiste egal, genau wie die Protagonisten.
Haben auch das Ende nicht wirklich geschnallt bzw. was damit eigentlich genau ausgesagt werden sollte....
 
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