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Netflix

Ist dennoch schade. Schließlich könnte man aus der Geschichte doch mehr Qualität abliefern.
 
daMatt schrieb:
Und? Die beiden "Attack on Titan" Live Action Filme waren auch ziemlich trashig. Trotzdem unterhaltsam zu gucken. Genau genommen sind eigentlich JAPANISCHE Anime Live Action Verwurstungen immer recht trashig. :nix:
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Was interessieren mich die anderen Verfilmungen. Man hätte mehr daraus machen können.
 
Naja. Ihr geht eindeutig mit falschen Erwartungen an solche japanischen Filme ran, wenn ihr Specialeffects im Stile von Hollywoodkino erwartet.
 
Ich hab endlich mit The Expanse Staffel 2 angefangen und war sofort wieder drin (auch wenn ich erst ein Recap Video schauen musste, da es keine Rückschau gibt). Bin in kurzer Zeit bereits bei Folge 7 und würde mal vermuten, dass das erste Buch dort endet, als
Eros in die Venus fliegt. Das ist wie ein Cut, danach geht es wieder ganz normal weiter. Wobei mir das Zeug auf Eros etwas zu abgedreht war. Julie, die denkt sie sein ein Raumschiff. Aliens, auch wenn es nicht die klassischen Aliens sind. Da finde ich den Konfilt zwischen den 3 Parteien interessanter.
 
Habe den FMA Film gestern gesehen. Und er ist verhältnismäßig gut gemacht. Man darf ihn natürlich nicht mit der Serienvorlage vergleichen, das funktioniert einfach nicht. Alleine auch weil bei der Story vieles anders gemacht ist.
Und sich so eine Vorlage auch nicht in zwei, drei Filme, ohne Änderungen oder massive Kompromisse einzugehen, umsetzen lässt.

Die Optik und Effekte waren auch recht passabel. Natürlich wirkten nicht alle davon überzeugend (Gluttony, die Soldatenpuppen). Und ja, manches vom typischen FMA Slapsltick funktioniert halt wirklich nur als Anime oder Manga. Man darf halt kein Hollywood top-tier CGI erwarten. Trotzdem war es alles in allem ein gut gemachter Film, der ohne Vorkenntnisse auch für sich alleine funktioniert.

Das größte Problem mit diesem Film, eigentlich sehr vielen japanischen Filmen, ist einfach, dass Japaner generell ziemlich schlechte Schauspieler sind; gerade die jungen. Oder oftmals krass "overacting" betreiben. Klar, das ist ziemlich pauschalisiert, aber es trifft leider oft genug zu.

Warum war Ed in dem Flashback, in dem er sich an die schiefgegangene Transmutation der Mutter und die Rettung von Al's Seele erinnert ein Judgendlicher, wenn er hier eigentlich sein kindliches Ich sein sollte?
 
daMatt schrieb:
Habe den FMA Film gestern gesehen. Und er ist verhältnismäßig gut gemacht. Man darf ihn natürlich nicht mit der Serienvorlage vergleichen, das funktioniert einfach nicht. Alleine auch weil bei der Story vieles anders gemacht ist.
Und sich so eine Vorlage auch nicht in zwei, drei Filme, ohne Änderungen oder massive Kompromisse einzugehen, umsetzen lässt.
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Damit haben die meisten Kinder auch heutzutage eine Problem. FMA/Brotherhood und nun der RL-Film sind alles eigene Adaptionen, wobei Brotherhood die meisten Fehler beinhaltet in Pacing und Struktur [als Ganzes betrachtet]. Der RL-Film ging einige gute Kompromisse ein und die funktionieren auch bedingt durch die Verschachtelung der Ereignisse. Ich fand ihn gut aber das cgi schwach.

Bzw. die Japaner können Schauspielern aber sind zu sehr an ihre Kabuki/jDrama-Roots gefesselt so dass es für Außenstehende nicht gut rüberkommt.
 
Kein Gary Oldman als Spinne, Schade :v:


Hab jetzt mit Staffel 2 von Travellers angefangen, die erste war nicht schlecht, mal schauen was mich erwartet.
 
Draygon schrieb:
Kein Gary Oldman als Spinne, Schade :v:


Hab jetzt mit Staffel 2 von Travellers angefangen, die erste war nicht schlecht, mal schauen was mich erwartet.
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Ich hätte gerne ein Recap gehabt, da mir so vieles gefehlt hat. Warum hat Netflix das nicht grundsätzlich? Oder gab es das, dann geh ich in meine Ecke und schäme mich.

Wenn du auf Zeitreise-Thematiken stehst, dann schau unbedingt die deutsche Netflix-Serie "Dark", gehört für mich zu den besten Serien aus dem Jahr 2017.

Ich glaub, ich hab an Serien den größten Teil gesehen, wäre aber dankbar, wenn mir jemand was von der Komplexität von "Dark" empfehlen könnte. Und ja, "Lost" Habe ich gesehen, ich hoffe Dark ereilt nicht das selbe Schicksal.
 
TheGame schrieb:
http://www.metacritic.com/movie/annihilation?ref=hp

Wieder mal ein Meisterwerk hat sich Netflix geschnappt!
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darkrince schrieb:
Fein fein!
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Naja, hinter dem Annihilation Netflix-Deal stehen erhebliche Zweifel das der Film ein kommerzieller Erfolg wird. Dem Hollywood Reporter liegen Informationen vor das der Co-Financier Skydance Productions nach schlechten Test-Screenings etliche Nachdrehs eingefordert haben soll. Skydance-Chef David Ellison habe Befürchtungen geäußert, der Film würde zu intellektuell und kompliziert wirken. Die eingeforderten Änderungen am Film wurden aber vom ausführenden Produzenten Scott Rudin abgelehnt. Hierauf habe dann Paramount dieses Risiko durch den Verkauf der internationalen Rechte an Netflix versucht zu mindern, da Netflix wohl die Taschen ordentlich aufmachte. Netflix soll laut Informationen fast die gesamten Produktionskosten in Höhe von 55 Millionen $ übernommen haben.

Der deutsche Kinostart wurde aufgrund dieses Deals komplett gestrichen - Auf der großen Leinwand wird man den Film nicht sehen können.

Ist das jetzt wirklich so eine gute Sache?

Mancher überblickt noch gar nicht was da bald in dem Bereich passieren wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find das krass was da passiert. Vor ein paar Jahren wäre das noch undenkbar gewesen, das große Kinofilme direkt fürs Heimkino kommen. Ein weiterer Schritt hin zur parallenen Veröffentlichung von Filmen im Kino und auf Blu-Ray bzw. Streaming.
 
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