Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Vielleicht, aber unwahrscheinlich, das haben schon so viele probiert und sind alle gescheitert weil die Spiele ein eigenes Protokoll benutzen, anders als die Onlinespiele. Bei Nintendo bedeutet WiFi übrigens online, Gamefreak.Gamefreak2k schrieb:Meint ihr nicht das es mal eine Tunnel-Software geben wir, ähnlich wie Warp Pipe mit der man dann alle WiFi-Games Online zocken kann?
solid2snake schrieb:wird eigentlich jetzt von Nintendo ein W-Lan acces USB-stick geben? habe nämlich kein W-Lan modem.
Wann Animal Crossing: Wild World für den Nintendo DS bei uns erscheint, steht noch in den Sternen, in den USA ist es bereits am 5. Dezember 2005 soweit. Da wird es auch langsam Zeit, dass wir etwas mehr über die Online-Funktionen des Titels erfahren. Einige neue Details dazu hat Nintendo glücklicherweise nun rausgerückt.
Kommen wir zuerst zur lokalen Wireless-Verbindung: Befinden sich mehrere Spieler, die das Game besitzen, in Reichweite, können diese die Dörfer der anderen besuchen. Eine Person fungiert dabei als Host und öffnet das Tor seines Dorfes für die anderen Spieler, dabei ist die Zahl der Besucher auf drei Personen beschränkt. Die anderen Spieler haben dann kompletten Zugriff auf das Dorf des Hosts, d.h. sie können angeln, den Nachbarn Briefe schreiben, im Shop einkaufen gehen, Bäume fällen, Früchte sammeln etc., halt alles, was man alleine auch tun kann. Selbstverständlich können sich die vier Spieler auch miteinander unterhalten, durch Text-Nachrichten und Emoticons.
Nachdem man ein anderes Dorf besucht hat, können verschiedene Dinge passieren: So könnte einer der eigenen Nachbarn sich entscheiden, ins Dorf eines anderen Spielers zu ziehen oder umgekehrt. Ebenso könnte Flaschenpost, mit einem Brief aus einem anderen Dorf, angespühlt werden. Es ist auch möglich, dass von anderen Spielern kreierte Sternenkonstellationen am heimischen Nachthimmel erscheinen. Die lokale Verbindung steht für jedermann, der sich in Reichweite befindet, offen. Es ist keine Registrierung in der Freundesliste notwenig.
Beim Spiel über Nintendos Wi-Fi Connection läuft vieles genauso ab wie bei einer lokalen Verbindung, mit einer Ausnahme: Die Dörfer sind nicht frei zugänglich für jeden. Um ins Dorf eines anderen Spielers zu gelangen, muss man sich erst in dessen Freundesliste eintragen lassen und ihn wiederum in die eigene aufnehmen. Um die Freundeliste zu erweitern gibt es zwei Wege:
* Lokale Wireless-Verbindung: Besucht ein Spieler das Dorf eines anderen, kann er diesen sowie die anderen Besucher in seine Freundesliste aufnehmen und umgekehrt natürlich genauso. Dabei ist das Hinzufügen ganz einfach: Man tippt erst auf das entsprechende Icon für die Freundesliste und anschliessend auf den Namen des Spielers, den man hinzufügen möchte. Und schon hat man ihn hinzugefügt.
* Registrier-Schlüssel: Meldet man sich mit einem Spiel bei Nintendos Wi-Fi Connection an, erhält man einen persönlichen Registrier-Schlüssel, eine Art Passwort. Mit Hilfe dieses Codes können andere Spieler ebenfalls der eigenen Freundesliste hinzugefügt werden. Die Spieler müssen sich nur ihre jeweiligen Codes per Telefon, E-Mail, Forum etc. zukommen lassen und schon können sie sich gegenseitig ihren Freundeslisten hinzufügen.
Manch einer wird sich jetzt wohl fragen, wieso bei Animal Crossing: Wild World nur Besucher aus der Freundesliste eingelassen werden und keine Fremden. Nun, der Grund liegt auf der Hand: Da alle Besucher in eurem Dorf anstellen können, was sie wollen, wird sich sicher keiner darüber freuen, wenn irgendein Unbekannter dem eigenen Dorf einen Besuch abstattet und beispielsweise alle Bäume fällt, Früchte klaut oder gar mit den hart erarbeiteten Möbeln abhaut.
Da aber eure Freunde ebenfalls keinerlei Einschränkungen unterliegen, wird das schon beim GameCube-Vorgänger sehr beliebte Tauschen von Items in Zukunft zum Kinderspiel. Und das Austauschen der Registrier-Schlüssel für die Freundesliste dürfte dank unseres Forums wohl auch kein Hindernis darstellen. Wir freuen uns jedenfalls schon auf rege Beteiligung der Community.
Quelle www.gu-videogames.de
Wieso ohne? In Animal Crossing kann man ja miteinander chatten, das sieht man ja auf genug Bildern und Videos.DreamRider schrieb:Ich nehme an, dass der Register Key dann für alle Spiele funktioniert.
Oder nur für Animal Crossing?
Wenn es für alle Spiele ist, scheint es ja wie eine Messenger Friendlist zu sein, nur ohne messenger funktion, wa?
Das man sieht, wer online ist etc?
Da alle Besucher in eurem Dorf anstellen können, was sie wollen, wird sich sicher keiner darüber freuen, wenn irgendein Unbekannter dem eigenen Dorf einen Besuch abstattet und beispielsweise alle Bäume fällt, Früchte klaut oder gar mit den hart erarbeiteten Möbeln abhaut.
Ich find das auch blöd. Ein Ziel von AC ist es ja die Stadt zu verschönern, und wenn dann jemand eingeladen wird der alle Bäume zerhackt und Blumen zertrampelt, ist man ja total gearscht... Und das man Fremde Häuser ausräumen kann ist auch blöd.Draygon schrieb:Da alle Besucher in eurem Dorf anstellen können, was sie wollen, wird sich sicher keiner darüber freuen, wenn irgendein Unbekannter dem eigenen Dorf einen Besuch abstattet und beispielsweise alle Bäume fällt, Früchte klaut oder gar mit den hart erarbeiteten Möbeln abhaut.
lol, find ich irgendwie schwachsinnig, das heißt also das ich in eure Dörfer kann, soweit ihr mich einladet, und ich dann all eure Sachen klauen kann?
Das ist gut! Aber wie wollen die das mit dem "Bäume zerhacken und Blumen zertrampeln" lösen? Ich bin mir sicher das es hier irgendwelche Leute gibt, die sowas bei anderen machen.junkiexxl schrieb:nintendo hat mal gesagt, das man nur in häuser gehen kann, wenn der besitzer dies erlaubt. also kann man seine tür wohl "abschließen"
Bei Nintendo bedeutet WiFi übrigens online
Da alle Besucher in eurem Dorf anstellen können, was sie wollen, wird sich sicher keiner darüber freuen, wenn irgendein Unbekannter dem eigenen Dorf einen Besuch abstattet und beispielsweise alle Bäume fällt, Früchte klaut oder gar mit den hart erarbeiteten Möbeln abhaut.