Wii MIyamoto - Fluch oder Segen?- TP Spoiler

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Duncan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Naja mich würds halt freuen wenn Miyomoto eine neue Spielserie ins Leben rufen würde, die ausmaßen eines Zelda games aufweist. Und das neue Zelda mal anderen überlassen würde.

@Stollentroll

IMO passt sozusagen zu jedem Spiel. Aber Objektiv gesehen ist es nicht der Meilenstein geworden. Ist natürlich trotzdem ein Hammergame und hatte Mordsspass.
 
gt231 schrieb:
so sehe ich das auch. halo ist ein eher schlechter shooter unter echten kennern. ich verstehe nicht, warum halo so erfolgreich ist. das spiel ist träge und langweilig. einzig der multiplayer vom ersten teil hat spaß gemacht.

Komplett signed. Völlig überbewertet der Shooter, finde ich. Da hat mir MP1 zig mal besser gefallen und war irgendwie sogar innovativer.
 
Tyrant_Onion schrieb:
Eher an einer schlechten Übersetzung dieses Interviews, hat jemand zb. erwähnt, dass er auf der GDC von Defcon beeindruckt war?
Defcon darfst du doch gar nicht in einem Videospiele Forum nennen. Das Spiel ist doch nicht edel. :lol:

(Ja, ich finde das Spiel genial, habe es mir sogar mit Box gekauft!)


Also ich finde es pervers, Miyamotos Schaffen durch ein son blödes Interview zu zerreißen.

Der Mann war ein Segen für die komplette Videospielewetl. Gäbe es ihn nicht, würde Nintendo wohl heute nicht in dieser Form existieren und es würde heute kaum "Charakter" in Videospielen geben. Denn er hat den Charakter in die Videospiele gebracht. Zwar anfangs simpel, mit DK, Pauline und Jumpman, aber so eine "story" gab es so weit ich weiß bis zu diesem Zeitpunkt in keinem Videospiel.
Der Mann hat Mario erfunden und somit auch massiv zum Erfolg von Videospielen (der NES wäre sonst nie massenmarkttauglich gewesen) beigetragen.
Ihn als Videospielegott zu betiteln, kann durchaus richtig sein. Denn eigentlich war es unter anderem er, der 1980 die Videospielebranche wieder "ankurbelte", nachdem es damals schon schien, als ob die Luft rauswäre.

Er hat mit Zelda das Action Adventure mitdefiniert und revolutioniert (dank OoT).
Ich gehe sogar so weit: Ohne ihn gäbe es heute den Videospielemarkt nicht, wie wir ihn kennen. Vielleicht wäre früher oder später ein anderer gekommen, aber weiß man das? Nein, das weiß man nicht und wird man nie erfahren, wir haben schließlich keine Zeitmaschine.

Seine Kritik am Videospielemarkt... kann man sich natürlich drüber streiten. Den einen gefällt es, den anderen nicht. Aber seine EINSTELLUNG ist immer noch top -> er will die Leute lachen und sich freuen sehen. Und nicht in gefrustete, gelangweilte Gesichter blicken.
Das ist es doch, was diese virtuelle Unterhaltung ausmacht, oder?

Nein, Miyamoto ist schon ein Segen. Und auf das Interview? Drauf geschi**en, aus seiner Sicht ist es nunmal so, muss ja nicht heißen, dass nun alle Nintendospiele scheiße werden und Minispielcrap. Als ob Nintendo in solch einer Idiotie leben würde - man sieht ja, wieviele "Minispiele" es für Wii gibt. Deutlich weniger, als Vollpreisspiele. Selbiges gilt übrigens auch für den DS, nur dass sich eben die "Non-Games" Wie Dr. Kawashima eben deutlich besser verkaufen und den Markt erweitern...

Das ist nämlich das, was den Sonys hier gefallen würde, damit sie sich brüsten könnten, von wegen: "SEHT IHR?? WIR HATTEN RECHT!!!!!!!"
Wenn Nintendo nur noch Minispiele und Fitnesszeugs machen würde.
 
Spike™ schrieb:
Tja, wenn ich Düster will zock ich RE und kein Zelda ...
Wenn ich düster will, dann zock ich Deus Ex. Die Atmo war damals unglaublich und das Spiel ist eines der düstersten, die ich je spielen durfte. ;)

Miyamoto kann man nicht ersetzen, wie hier viele schon sagten. Wenn er geht, dann mache ich mir ernsthafte Sorgen um die Qualität nachfolgender Generationen. Nintendo könnte dadurch sogar den Ruf als "Vorreiter" und "Innovator" verlieren, im Zusammenhang mit dem "besten Videospielhersteller der Welt".

Es wäre für Nintendo selbst ein Segen, wenn sie Miyamoto noch länger als bis zu seinem 60. Lebensjahr halte könnten, denn ich weiß nicht, ob Nintendo wirklich komplett ohne ihn kann. Denn ER ist quasi Nintendo. Schon fast ein Synonym.

Ich wünsche mir, dass Nintendos Nachwuchs so viel vom Meister lernt, dass sie einmal Spiele entwickeln können, die den gewissen Funken von Miyamoto, auch ohne seine anwesenheit, beinhalten.

@Sean: Was meinst du?
Kann Nintendo wirklich ohne Miyamoto oder siehst du auch eine Gefahr, sollte er "komplett" zurücktreten?
 
Was viele vergessen: Ohne Zelda gäbe es heute wahrscheinlich keinen Batteriespeicher bei Spielemodulen.

Damals jedoch hat die Serie den Markt revolutioniert, heute muss die Serie einige Neuerungen erfahren:

-Ganondorf als Bösewicht streichen. Der Kerl ist IMO ausgelutscht. Wie wäre es stattdessen mit Vaati? Hat auch seinen Charme.

-Das Master-Schwert als zentrales Element rausschmeißen. Stattdessen lieber ein anderes Schwert. Oder eine ganz andere magische/heilige Waffe

-Die Triforce-Saga nur noch als mythologischen Hintergrund verwenden, die Geschichte endet eh jedes Mal gleich.

-Link kann von mir aus auch mal kein strahlender Held sondern ein "Badass" sein. Kalas aus Baten Kaitos wäre da auch mal ein Vorbild.

-Eine alternative Spielfigur verwenden und Link nur noch als "Special Guest" reinnehmen.

Das wären jetzt Änderungen, die ich vornehmen würde.

Zu Miyamotos Position: Weder Segen noch Fluch, sondern in der Grauzone dazwischen.
 
AnGer schrieb:
Was viele vergessen: Ohne Zelda gäbe es heute wahrscheinlich keinen Batteriespeicher bei Spielemodulen.

Damals jedoch hat die Serie den Markt revolutioniert, heute muss die Serie einige Neuerungen erfahren:

-Ganondorf als Bösewicht streichen. Der Kerl ist IMO ausgelutscht. Wie wäre es stattdessen mit Vaati? Hat auch seinen Charme.

-Das Master-Schwert als zentrales Element rausschmeißen. Stattdessen lieber ein anderes Schwert. Oder eine ganz andere magische/heilige Waffe

-Die Triforce-Saga nur noch als mythologischen Hintergrund verwenden, die Geschichte endet eh jedes Mal gleich.

-Link kann von mir aus auch mal kein strahlender Held sondern ein "Badass" sein. Kalas aus Baten Kaitos wäre da auch mal ein Vorbild.

-Eine alternative Spielfigur verwenden und Link nur noch als "Special Guest" reinnehmen.

Das wären jetzt Änderungen, die ich vornehmen würde.

Zu Miyamotos Position: Weder Segen noch Fluch, sondern in der Grauzone dazwischen.

Genau das ist es,wovor ich Angst habe...

Dann wäre es kein zelda mehr,dann kannst den Namen ändern und einfach alles ändern,wieso hast du angefangen die Spiele-Reihe zu spielen??

Ich bin Zelda Fan,will Ganondorf,will Triforce,will Zelda,nur alles mal etwas frischer,das man immer was zu tun hat und nach dem Ende auch mal andere Sachen machen kann^^

Alternative Ende,Online-Mode,Entscheidungen,die das Ende beeinflussen (ob z.bsp. Zanto oder ganon der Endgegner ist),halt das es die Geschichte verändert.

Und mehr auf das Triforce eingehen,mehr über diese Geschichte erfahren,alles ein wenig spektakulärer machen^^
 
AriesT schrieb:
Kann Nintendo wirklich ohne Miyamoto oder siehst du auch eine Gefahr, sollte er "komplett" zurücktreten?

Nintendo kann sicherlich auch ohne Shigeru Miyamoto, aber den Unterschied wird man spüren. Wer ist noch mit so viel Leidenschaft, mit so viel Erfolg dabei und garantiert gleichzeitig so viel Innovation und Qualität wie ein Shigeru Miyamoto? Das wird kein zweiter schaffen, auch wenn er es möchte.

Nintendos Ziel muss es sein Shigeru Miyamoto zu verstehen und wenigstens in seinen Spielserien (z.B. Zelda) seine Weisheiten auch für immer so umzusetzen wie er sie damals wie heute vorgibt. Er hat grundlegende Weisheiten und damit kann man sich an seine Geniestreiche wenigstens annähern.

Wobei der Videospielmarkt eben nicht nur aus einem Shigeru Miyamoto besteht. Es gibt auch Genies a la Kojima oder Hollis. Es gibt auf dieser Welt noch genug sehr gute Spielentwickler und viele Talente sitzen auch bei Nintendo. Außerdem hat Shigeru Miyamoto seine Philosophie und seine Erfolge. An die wird vielleicht keiner mehr rankommen, aber das verlangt wohl auch keiner. Nintendo muss nach Shigeru Miyamoto einfach dafür sorgen, dass mit die besten Spielentwickler sich in ihren Entwicklerstudios befinden. Und zukünftige Spielentwickler sollten versuchen dann ihren eigenen Weg zu gehen. Es gibt noch genug Wege die ein Shigeru Miyamoto nicht gegangen ist und ein einzelner Mensch auch nie gehen könnte, weshalb ich mir keine Sorgen machen, nachdem Shigeru Miyamoto gegangen ist. Nur wird das durchaus eine harte Zeit für Nintendo.

Ich hoffe Shigeru Miyamoto arbeitet auch so lange an Projekten, so lange Nintendo dies möchte und er die Leidenschaft dazu verspürt. Sollte Nintendos Führung langsam das Vertrauen verlieren oder seine Leidenschaft schwinden, dann sollte er sich zurückziehen und seine Karriere nicht mehr zerstören. Wenn er keine großen Fehler mehr macht, dann wird er wohl für immer als der Videospielentwickler aller Zeiten eingehen und daran wird sich dann wohl auch nie mehr wieder etwas ändern. Der Mann hat dann sogar als Auszeichnung seiner Arbeit für Nintendo eine Statue auf dem Hauptquartier verdient (nicht Super Mario hat dies verdient, nicht Link, nicht Pokemon, nicht Yamauchi, nicht Iwata, nicht Reggie, sondern eben Shigeru Miyamoto).



Man darf nicht vergessen, der Mann arbeitet schon sein ganzes Leben für Nintendo und dank ihm gibt es Nintendo noch. Ohne ihn gäbe es Nintendo vielleicht gar nicht mehr, auf alle Fälle wäre es wohl kaum das Nintendo wie wir es hier und heute kennen. Es war nicht Hiroshi Yamauchi der Nintendo groß machte, schließlich rannte er in ein Problem nach dem anderen. Es war nicht der Videospielmarkt der Nintendo groß machte, schließlich waren die ersten Videospiele von Nintendo große Flops. Es war Shigeru Miyamoto, der Nintendo un den Videospielmarkt boomen lies. Für mich ist Nintendo deshalb auch so besonders: Wegen diesem Mann und weil diese Firma das auf und ab des Videospielmarktes regelrecht durchlebt und konstant diesen Markt antreibt. Und eben sehr viel davon kommt immer wieder einem Genie zu gute.

Man muss diesen Mann und seine Spiele gar nicht mögen, aber man muss seine Persönlichkeit respektieren und seine Erfolge anerkennen. Egal ob man nun ein Atari, Sega, Sony, Microsoft oder reiner PC Spieler ist - Shigeru Miyamoto ist für alle der (!) Videospielentwickler und hat so gut wie alle Spieler, Entwickler und auch Spiele geprägt.
 
Einfach mehr Städte, alles Größer denn im Vergleich zu MM war TP einfach nur mickrig!

Ganondorfs Teilnahme an TP war imo einfach nur saumaßig schlecht in die Story eingebunden.

Der kennt Link überhaupt nicht, aber bekämpft ihn :rolleyes:

In OoT hat es wenigstens noch Sinn gemacht, er konnte sehen wie Link immer erfahrener, größer und heldenhafter wurde. Das war richtig geil!
 
Moses schrieb:
Einfach mehr Städte, alles Größer denn im Vergleich zu MM war TP einfach nur mickrig!

Ganondorfs Teilnahme an TP war imo einfach nur saumaßig schlecht in die Story eingebunden.

Der kennt Link überhaupt nicht, aber bekämpft ihn :rolleyes:

In OoT hat es wenigstens noch Sinn gemacht, er konnte sehen wie Link immer erfahrener, größer und heldenhafter wurde. Das war richtig geil!

Genau so ist es :D Man hat sich TP einfach gigantisch vorgestellt,dann war es irgendwie dann doch net.

Meine Verbeserungen:

- ich will Zelda,
- will Ganondorf
- will Triforce
- nur alles mal etwas frischer
- mehr Sidequests
- nach dem Ende auch mal andere Sachen machen kann^^
- Alternative Enden
- Online-Mode
- Entscheidungen,die die Geschichte beeinflussen (ob z.bsp. Zanto oder ganon der Endgegner ist),halt das es die Geschichte verändert.
- Und mehr auf das Triforce eingehen,mehr über diese Geschichte erfahren
- alles ein wenig spektakulärer machen^^ Wie die erste Zelda NGC Demo^^
-alles viel größer
-total epische,lange Story mit Wendungen (net das es am 3 Schloß aufhört und ab dem 8 Tempel weitergeht :rolleyes: )

Das will ich^^
 
Finde die Idee die Geschichte selbst zu beeinflussen auch eine tolle Idee, vorallem sollte das halt nicht nur an einer Stelle möglich sein, weil sowas steigert den Wiederspielwert enorm.
Master-Schwert und alles ist auch okay allerdings sollte man mal an der größe der Welt was ändern. Ich finde es zwar toll, dass TP schön groß ist aber die Steppe bietet echt Null Innovation weil man einfach immer nur durch irgendwas durchläuft. Schöner wären einfach so ein paar Feldwege wo man auch an irgendwelchen Hütten vorbeikommt, man hat so das Gefühl dass wirklich alle nur in Hyrule wohnen(was ja anscheinend auch so ist)^^
Zu ner komplett anderen Story kann ich nur sagen, wenn es gut umgesetzt werden würde könnte ich mir das sogar toll vorstellen, dass fand ich bei Final Fantasy immer toll - zu (fast) jeden neuen Teil eine eigene Story, aber wie gesagt das muss nicht unbedingt sein.
 
NIN-KIDD schrieb:
Genau so ist es :D Man hat sich TP einfach gigantisch vorgestellt,dann war es irgendwie dann doch net.

Meine Verbeserungen:

- ich will Zelda,
- will Ganondorf
- will Triforce
- nur alles mal etwas frischer
- mehr Sidequests
- nach dem Ende auch mal andere Sachen machen kann^^
- Alternative Enden
- Online-Mode NEIN!! - Entscheidungen,die die Geschichte beeinflussen (ob z.bsp. Zanto oder ganon der Endgegner ist),halt das es die Geschichte verändert.
- Und mehr auf das Triforce eingehen,mehr über diese Geschichte erfahren
- alles ein wenig spektakulärer machen^^ Wie die erste Zelda NGC Demo^^
-alles viel größer
-total epische,lange Story mit Wendungen (net das es am 3 Schloß aufhört und ab dem 8 Tempel weitergeht :rolleyes: )

Das will ich^^

So, und ich bin zufrieden :D
 
Wäre gut, wenn Nintendo die Ideen umsetzen würde, die sie für Zelda 64DD hatten.

Die beschreibbaren Disks sollten dem Spieler die Möglichkeit geben, die gesamte Welt zu verändern. Zum Beispiel einen Baum zu fällen und dieser fehlt dann wirklich für immer in der Landschaft.

Das geht natürlich nur, wenn man ein beschreibbares Medium hat und da würde sich eine externe Festplatte gut anbieten.
 
NIN-KIDD schrieb:
Genau das ist es,wovor ich Angst habe...

Dann wäre es kein zelda mehr,dann kannst den Namen ändern und einfach alles ändern,wieso hast du angefangen die Spiele-Reihe zu spielen??

Ich bin Zelda Fan,will Ganondorf,will Triforce,will Zelda,nur alles mal etwas frischer,das man immer was zu tun hat und nach dem Ende auch mal andere Sachen machen kann^^

Alternative Ende,Online-Mode,Entscheidungen,die das Ende beeinflussen (ob z.bsp. Zanto oder ganon der Endgegner ist),halt das es die Geschichte verändert.

Und mehr auf das Triforce eingehen,mehr über diese Geschichte erfahren,alles ein wenig spektakulärer machen^^

Ganon soll IMO NUR als Oberbösewicht gestrichen werden. Es spräche nichts dagegen, ihn als eine zentrale Nebenfigur einzusetzen.
 
AnGer schrieb:
Ganon soll IMO NUR als Oberbösewicht gestrichen werden. Es spräche nichts dagegen, ihn als eine zentrale Nebenfigur einzusetzen.

Er muss bis zum Ende dabei sein,wenn nur als Unterdiener des wahren Bösewicht,wäre geil,direkt gegen 2 Endgegner :D

@moses

Wäre doch geil,mit Headset in nem großen Teich angeln zu gehen und sich zu unterhalten^^
 
Miyamoto blubberst zuviel in die Arbeit der anderen, er ist ein Großer aber auch ein Großer muss wissen wanns vorbei is.
 
Moses schrieb:
Einfach mehr Städte, alles Größer denn im Vergleich zu MM war TP einfach nur mickrig!

Zelda - Majora`s Mask war richtig geil und imo das innovativste aller Zelda. Aonuma hat gerade wegen dem Spiel bei mir sehr viel Respekt. Aber leider kam danach Zelda - The Wind Waker. Okay, auf die kurze Entwicklungszeit hatte er keine Einfluss, hat ja auch Super Mario Sunshine gestört und ohne das wäre Zelda - The Wind Waker vielicht auch richtig gut geworden, aber er verfolgte seinen Weg ja auch zu Beginn bei Zelda - Twilight Princess. Ihm fehlt imo einfach noch etwas der Feinschliff, aber der kommt sicher. Wenn Miyamoto ihn für gut genug hällt und ihn alleine arbeiten lässt, wird Aonuma ein würdiger Nachfolger. Bis dahin sollte Miyamoto aber weiterhin ein Auge auf seinen Schüler haben...
 
AnGer schrieb:
Ganon soll IMO NUR als Oberbösewicht gestrichen werden. Es spräche nichts dagegen, ihn als eine zentrale Nebenfigur einzusetzen.
Aber was du sonst da oben aufgezählt hast, das wäre einfach kein Zelda mehr. Da könntest du Oblivion oder so spielen gehen.

-Link kann von mir aus auch mal kein strahlender Held sondern ein "Badass" sein. Kalas aus Baten Kaitos wäre da auch mal ein Vorbild.
Link hat keine Persönlichkeit, er ist einfach ein Avatar, eine Figur, die du steuerst. Bei Kalas bist du ein Beobachter, der seine Taten gut oder auch schlecht finden kann.

Eine alternative Spielfigur verwenden und Link nur noch als "Special Guest" reinnehmen.
Es würde reichen, ihm endlich mal eine Hose zu geben. Ansonsten siehe oben

-Die Triforce-Saga nur noch als mythologischen Hintergrund verwenden, die Geschichte endet eh jedes Mal gleich.
Ok... Ja, warum nicht, wie in den alten Teilen. Aber das Triforce gehört dazu. Schließlich ist es auch das Kernelement der Serie: Kraft (Kämpfen), Mut (Erforschen), Weisheit (Rätsel lösen)


Wenn ich Zelda spiele, dann will ich, dass ich den Kern der Serie spüre: Das Kind, das mit einer selbstgebastelten Fackel irgendwelche Höhlen "erforscht" hat. Das ist es, was es schafft, bei so einem steinalten und längst überholten Spiel wie Zelda1 bei mir immer noch Gänsehaut hervorzurufen.
 
Das wichtigste ist wohl das es einfach mehr Städte, Dörfer gibt. Viel mehr NPC´s damit würden dem Spiel sehr gut tun. Man sollte auch mit einem Boat zu anderen Gebieten fahren können.

Die größe der Oberwelt von DQ8 wäre Ideal. Sehr viele Sidequest und bitte nicht Ganondorf als Endgegner. Immer das gleiche zerstört die Serie sonst.
 
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