PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
Open world ist in 90% + der spiele (konservativ gerechnet) einfach überflüssiger uninspirierter mist. Bis auf wenige ausnahmen (elden ring, botw und wohl wenige andere, die ich nicht gezockt habe)

Ich ziehe ein schlauch spiel den meisten ow's vor, diese verschwenden nämlich nicht meine zeit.
 
Fk_SQpBakAEvv0i



:banderas:2023


By the Way... Japaner haben GESCHMACK! NE Switch und natürlich eine Series Konsole!

 
Freue mich schon auf Bugfield :coolface:

Wäre cool wenn es so Meme Potential wie Pokemon Scarlet/Violet liefert :banderas:

Ehrlich gesagt ist das größte Problem von BGS-Games für mich nicht mal das Bugfest (PCler die dranbleiben helfen sich dann sowieso mit Mods aus und ja jüngst auch Konsolers bzw. jetzt dann halt nur noch Xbox) oder das vollkommen bescheuerte Writing (also wirklich, der Mainpolot von Fallout4 war selbst für BGS eine Beleidigung an die Intelligenz...was für eine Anhäufung von Hirnstuhl), sondern schlicht das KS. Auf PS360 (habe Oblivion noch auf beiden Plattforme gezockt) war das noch halbwegs akzeptabel und ich habe mich mit Stealth-Fokus gerettet, aber bei Skyrim konnte das dann nicht einmal VR für mich retten (was bei 1st Person Melee sonst normal wirklich hilft).....es macht einfach keinen Spaß. Nahkampf in 1st Person bekommt kaum einer hin, ist eigentlich immer schlechter als in 3rd Person und BGS hat da noch einmal das Talent allgemein zu versagen......es ist ja auch bei Fallout mit weit dankbarerem Shooter-Gameplay einfach nur lahm.

Aber gut, Starfield geht dann mit den 1000 Planeten sowieso in eine Richtung, wo man glaube ich nicht nur die klassischen RPG-Fans anspricht. Schade für Leute wie mich, aber gut für jene, die vielleicht erst dadurch angesprochen werden.
 
Aber gut, Starfield geht dann mit den 1000 Planeten sowieso in eine Richtung, wo man glaube ich nicht nur die klassischen RPG-Fans anspricht. Schade für Leute wie mich, aber gut für jene, die vielleicht erst dadurch angesprochen werden.
Das mit den 1000 Planeten würde ich nichtmal so ernst nehmen, vieles davon sind Platzhalter oder leere Maps, die man ignorieren kann. Wichtiger sind dann die Planeten die so designed wurden wie die Dungeons und andere Bereiche aus Skyrim & co. Also handgebauten Content (+ mix mit prozedural generierten content)

Aber God of War holt deine Zeit wenigstens wieder rein, indem es dir alles vorsagt.
:coolface:

Ich ärgere mich ja mehr über "Rätsel" die keine Rätsel sind, denn DAS ist in meinen Augen noch mehr Zeitverschwendung :ugly:

Ich erinnere mich da auch ganz negativ an das erste Tomb Raider Reboot :coolface:
 
Generell nicht sehr helle, Bugs als War-Munition zu verwenden,
wenn man zeitgleich exklusive Bethesda-Software hyped.
Der Bumerang kommt doch zigfach zurück. :awesome:
Wird großartig

Ausreden hab ich schon parat für die Phillys:

"Darf doch Bugs haben, weil 10000 Planten und Drölfzig Sonnensysteme"

ne, weil Elden Ring eine komplett andere Art von Spiel ist.
Bethesdas Titel sind (so wie From Soft Titel) eine eigene Klasse.

(und ein God of War wird schnell wieder vergessen sein, das Spiel kann mit oben genannten nichtmal annähernd mithalten)

Sehe ich nicht so. Der Markt hat sich gewandelt. Skyrim war damals der Shit, aber wenn man hinter dem Deckmantel geguckt hat, war Skyrim höchstens ok. Wird ja gerne bei Sony kritisiert mit dem Gameplay.

Ein Spiel was ein schlechtes Kampfsystem hat und dann in der Größe, war einfach fail. Selbst The Witcher 3 hatte das Problem, aber dafür eine viel bessere Geschichte und Charaktere.

Ist halt wieder Hype umgegangen, gab ja sogar Videos von Reviewern die mit dem Spiel getanzt haben :coolface:


Inzwischen hat Bugthesda nicht mehr dieses Vertrauen. Vielleicht geldkoffert no Bizeps Philly ja :kruemel:
 
Open world ist in 90% + der spiele (konservativ gerechnet) einfach überflüssiger uninspirierter mist. Bis auf wenige ausnahmen (elden ring, botw und wohl wenige andere, die ich nicht gezockt habe)

Ich ziehe ein schlauch spiel den meisten ow's vor, diese verschwenden nämlich nicht meine zeit.
Ich mag ehrlich gesagt beides. Open World und Schlauch. Jedoch finde ich muss nicht jedes Spiel eine Art Open World bieten.
Beispiel Gears 5. Die "Open World" Abschnitte hätte man sich sparen können.
Aber ein The Witcher oder Fallout sind als Open World klasse.
 
Rate mal wer den sammelkram nicht gesammelt hat. Dumme dinge die man von OW games übernommen hat
Sammelkram gab es allerdings schon lange bevor es Open World Games gab :nix:

Sehe ich nicht so. Der Markt hat sich gewandelt. Skyrim war damals der Shit, aber wenn man hinter dem Deckmantel geguckt hat, war Skyrim höchstens ok. Wird ja gerne bei Sony kritisiert mit dem Gameplay.

Ein Spiel was ein schlechtes Kampfsystem hat und dann in der Größe, war einfach fail. Selbst The Witcher 3 hatte das Problem, aber dafür eine viel bessere Geschichte und Charaktere.

Ist halt wieder Hype umgegangen, gab ja sogar Videos von Reviewern die mit dem Spiel getanzt haben :coolface:


Inzwischen hat Bugthesda nicht mehr dieses Vertrauen. Vielleicht geldkoffert no Bizeps Philly ja :kruemel:
Elder Scrolls bzw Bethesda Spiele mit der Formel werden auch in Zukunft "der Shit" sein, auch weil überall kleine Geschichten erzählt werden und man sich in der Welt verlieren kann. Sowas wie From Soft geht da ganz anders ran. Environmental Storytelling ist halt nochmal was anderes, was auch nicht jeden schmecken kann.

Schlechtes Kampfsystem würde ich das auch nichtmal nennen, maximal auf Konsole, aber auf PC kann man sich auch das zurecht modden ^^
(abgesehen davon hatte jeder Elder Scrolls verbesserungen im Kampfsystem und die Teile spielten sich anders)
 
Nach Elden Ring wird jedes OW Spiel belanglos sein. Egal wer was versucht. From ist einfach ein anderes Niveau.

Es gibt Spiele, die von einer Open World profiteren, wenn man es richtig macht.
Spider-Man funktioniert zwar auch ohne Open World, aber mit hat es mehr Spaß gemacht (sonst bestand es ja eh nur aus Gegner verkloppen, egal ob es eines der Schlauchspiele war, oder eben ein OW-Titel).


Gibt nur leider nicht allzuviele Entwickler, die das drauf haben.
Nehmen wir Mafia z.B. da war die Open World nur Kulisse und es hat wunderbar funktioniert, das wollte auch nie ein Sandbox-Game sein. Einfach die Atmosphäre auf sich wirken lassen und sich freuen.


Generell nicht sehr helle, Bugs als War-Munition zu verwenden,
wenn man zeitgleich exklusive Bethesda-Software hyped.
Der Bumerang kommt doch zigfach zurück.
:awesome:

Schon mal ein Bethesdaspiel gespielt?
 
Na ich war schon so fair und hab das Spiel auf Metacritic dementsprechend bewertet. Dabei hab ich es sogar noch besser bewertet als es verdient hätte... wollte nicht noch mehr blaue Meltdowns auf CW verursachen :goodwork:

Ich könnte dazu einiges schreiben, aber du nimmst dich ja selbst nicht ernst. Glaube ich habe deutlich mehr Sinnvolles zu GOW zu sagen gehabt als du. Vor allem auch zum KS....da wird auch direkt klar, dass du - egal wie lange du es wirklich gespielt hast - kaum Zeit mit den Systemen von GoW sinnvoll verbracht hast. Ist btw. ein großer Pluspunkt von GoW 2018 und noch mehr von Ragnarok, das nochmal etwas mehr Tiefe reinbringt, vor allem beim Movement und dem Einbeziehen der Environment (und Buildvielfalt), dass man das Ding wieder stumpf durchzocken kann mit den Basic-Kombos oder man sich so tief reinversetzen kann wie sonst nur in character action Games.

Aber gut...warum das hier besprechen. Wäre nämlich ein spannendes Thema, weil westliche AAA-Games in der Form von GoW eine absolute Seltenheit gworden sind. Meiner Meinung nach ist jede klassische SP-IP die Richtung OW wandert mittlerweile ein Verlust, aber wir sind noch immer hier und kritisieren Linearität, Schläuche und Fake-Openworld - Segmente, wenn das nie was Negatives für sich war und längst zu einem Pluspunkt imo geworden ist....Jeder Publisher kann dir mittlerweile eine gute OW hinklatschen. Was gefeiert wird oder nicht unterscheidet sich heute auch wirklich nur noch durch die Qualität des Sidecontents und die Art der Exploration....that's it.

Wie viele Passagen (weitläufig) in Elden Ring und BotW (die gefeirten OW-Games der letzten 5 Jahre) sind Abseits der POIs wertloser Content? Sehr viel.
 
Ich mag ehrlich gesagt beides. Open World und Schlauch. Jedoch finde ich muss nicht jedes Spiel eine Art Open World bieten.
Beispiel Gears 5. Die "Open World" Abschnitte hätte man sich sparen können.
Aber ein The Witcher oder Fallout sind als Open World klasse.

Bei ow tut es oft auch open area. Borderlands, outer worlds etc. Das mag ich. Ich habe nix gegen gute ow, aber die sind stark in der ausnahme. In der regel sind ow überflüssig und gefüllt mit schrott.


@Amuro ja, sammelkram gabs früher auch, aber nicht in dem ausmass. Sammel 62 tauben, 18 bilder, 32 schätze, 6 geheime dildos. In dem ausmass gab es das vor dem ow hype nicht
 
Ist eines der wenigen westlichen AAA-Games mit hoher Qualität, das Ansprüche an sich selbst stellt, an die andere gar nicht mehr denken. Sollte man feiern, aber stattdessen verteidigt man ja mittlerweile selbst wertlosen Müll wie Diablo Immortal.
Wer will denn heutzutage noch ein Spiel, bei dem darauf geachtet wird, dass der Titel zumindest ansatzweise ohne größere Mängel am Tag der Veröffentlichung erscheint. Da wird lieber auf die Fehler anderer hingewiesen.

Na ich war schon so fair und hab das Spiel auf Metacritic dementsprechend bewertet. Dabei hab ich es sogar noch besser bewertet als es verdient hätte... wollte nicht noch mehr blaue Meltdowns auf CW verursachen :goodwork:
Ich finde es ehrlich gesagt sehr schade, dass Du auf meine Nachfrage(n) so gar nicht eingehen möchtest. Nachdem ich Deine Kritik gelesen habe, stellt sich mir noch die Frage, wie viele Nebengeschichten Du gespielt hast. Man kann dem Spiel einige Punkte zurecht vorwerfen, aber langweilige Geschichten abseits des eigentlichen Pfades gehören vor allem mit Hinblick auf die Charaktere in meinen Augen absolut nicht dazu.
 
Das mit den 1000 Planeten würde ich nichtmal so ernst nehmen, vieles davon sind Platzhalter oder leere Maps, die man ignorieren kann. Wichtiger sind dann die Planeten die so designed wurden wie die Dungeons und andere Bereiche aus Skyrim & co. Also handgebauten Content (+ mix mit prozedural generierten content)

Wichtiger für dich (kA) oder mich. Aber imo wird man so schon neue Fans anlocken. Gibt halt Gamer, die sowas als reinen Exploration-Aspekt feiern. Ich gehöre nicht dazu.
Ich hätte mir von Starfield einfach ein paar Planeten gewünscht, die gut gemacht sind und mehr hätte es für mich nicht gebraucht.
Aber gut...es gäbe ja dann noch TES...denke man sieht solche Dinge heute kritischer (also wenn man was von einem Game erwartet, das es dann nicht ist), weil die Entwicklungszeiten heute größer sind.
Ich fand es ja z.B. auch schade, dass man bei GoW die nordische Mythologie schon in 2 Ablegern erledigt hat (so viele Teile wie in Griechenland müssen echt nicht sein, aber eine Trilogie hätte es schon sein dürfen), aber verstehe die Argumentation von SSM, dass man bei den Entwicklungszeiten von 4-5 Jahren heute nicht so lange auf den Abschluss einer Geschichte warten will.
 
@Amuro ja, sammelkram gabs früher auch, aber nicht in dem ausmass. Sammel 62 tauben, 18 bilder, 32 schätze, 6 geheime dildos. In dem ausmass gab es das vor dem ow hype nicht

Das bringt OW leider mit sich, bzw. man überlegt nicht ob man coole Sachen zum einbauen hat, sondern wie man den Spieler möglichst lang an das Spiel "fesselt". (deswegen hat Ubisoft auch einen gewissen Ruf)

Gut geschriebene Quests sind zu zeitintensiv zu erstellen, also macht man lieber einen Missionstypen und kopiert diesen 7mal (ich schau dich an Spider-Man). Und ach ja, da es in der "echten" Welt spielt, shcicken wir den Spieler doch auf eine Fototour in dem er Wahrzeichen fotografieren kann...und wenn das noch nicht genug ist, macht man noch 50 "geheime" Bilder, die man nur mit einem Gadget sieht :coolface:

Schlimm sowas.

Das mit den 1000 Planeten würde ich nichtmal so ernst nehmen, vieles davon sind Platzhalter oder leere Maps, die man ignorieren kann.

90% davon sind nur um Ressourcen für die Basis/Raumschiff zu sammeln, die dienen dann auch nur als Kulisse aka "schaut, wir gaukeln euch ein riesiges Universum vor". Gut, bei Weltraumspielen ist das tatsächlich eher positiv anzurechnen, sondern die den Spielfluß nicht stören. Sollte es Random Events geben um so besser, dann fühlt es sich "lebendig" an und ist gut für die Immersion.
 
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