PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
@Hasenauge ist tatsächlich Psychologe, das kann ich so verifizieren; wir hatten bereits die ein oder andere fruchtbare PN-Diskussion, da ich mich in dem Metier auch recht gut auszukennen meine :) Ob er seine Beiträge immer all zu ernst meint, möchte ich an dieser Stelle allerdings auch bezwe.. äh, natürlich bestätigen ! :coolface:
 
Mir fehlt hier bei all der Arschkriecherei eindeutig die Option, Kommentare mit "Fremdscham" bewerten zu können...


Auf sehr hohem Niveau peinlich!
 
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Falls es dir nicht aufgefallen ist, werter Reinhart, wir haben momentan keine "Diskussion". Aber es steht dir ja beliebig frei, eine in Gang zu bringen :kruemel:
 
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DU musst dich nicht(!) angesprochen fühlen, aber falls es dir entgangen ist, es ist nicht das erste mal, dass gewisse User (die sich regelmäßig lächerlich machen) sich auf den -zugegeben- des öfteren amüsanten Quatsch von Hasenauge berufen, um "ihre" Argumente zu untermauern.
 
DU musst dich nicht(!) angesprochen fühlen, aber falls es dir entgangen ist, es ist nicht das erste mal, dass gewisse User (die sich regelmäßig lächerlich machen) sich auf den -zugegeben- des öfteren amüsanten Quatsch von Hasenauge berufen, um "ihre" Argumente zu untermauern.

Wer auf amüsanten Quatsch reinfällt, entlarvt sich doch nur selbst, etwas Besseres kann es für den WAR ja kaum geben :D

(Und es ist eben auch nicht das erste mal, dass dem Hasi die Profession abgesprochen wird, daher wollte ich bloß mal schnell kollegial in die Bresche springen. Ansonsten - ok, sorry :) )
 
Wer auf amüsanten Quatsch reinfällt, entlarvt sich doch nur selbst, etwas Besseres kann es für den WAR ja kaum geben :D

(Und es ist eben auch nicht das erste mal, dass dem Hasi die Profession abgesprochen wird, daher wollte ich bloß mal schnell kollegial in die Bresche springen. Ansonsten - ok, sorry :) )

Alles gut ;)
Ich muss ja selbst oft über Hasenauges Kommentare lachen, aber wenn ich sowas wie DAS etwas weiter oben lesen muss, dann kommt mir vor Ekel schon ein bisschen die Kotze hoch

BTW
Habe meinen Post von vorhin ein wenig kastriert, war vielleicht doch etwas zu dick aufgetragen...
 
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BTW
Habe meinen Post von vorhin ein wenig kastriert, war vielleicht doch etwas zu dick aufgetragen...
Jetzt musste ich meinen auch anpassen, weil es sonst zu beleidigt wirkt :D

Aber wenn dich der kleine Circlejerk schon zum Kotzen bringt, ist CW nichts für dich. Hier laufen Geschichten ab, die kann man eigentlich niemandem so richtig zumuten :angst:
 
Ghost of Tsushima ist auf Metacritic auf 83 gesunken. Also ist es objektiv schlechter als Halo 5 und Gears 5.
Hm, sehen Krosta und Wöbbeking anders. Abgesehen davon tust Du MS sicher keinen Gefallen damit daran zu erinnnern, dass seine einstigen Flaggschiffe nur noch Wertungen im niedrigen 80er Bereich bekommen. Weise stattdessem besser auf die beeindruckende Grafik des Flight Simulator hin.

@Striko
Man muss nicht Psychologe sein um Deine Schweizer Theorie zu bestätigen. ;)
Mehr will ich dazu gar nicht sagen, auch um Swisslink die Chance zu geben sich innerlich zu beruhigen und wieder zurück auf die Sachebene zu finden.
 
Ghost of Tsushima ist auf Metacritic auf 83 gesunken. Also ist es objektiv schlechter als Halo 5 und Gears 5.

Schönen Abend noch.
Und das ist symptomatisch für die ganze Xbox Division. Microsofts einstmalige Vorzeige IPs prügeln sich mit Sonys B-Ware um die billigen Plätze im niedrigen 80er Bereich.
 
Die letzten Seiten bestanden aus Schwimmhilfe für Erwachsene und was weiß ich nicht alles. CW at its best. xD Und @laCe ist wieder aktiver. Top!


Zum Thema: irgendwie juckt mich GoT derzeit nicht... und wenn, könnte ich es ohnehin nicht zocken, weil Waifu mit ihrer Horizon Zero Dawn Sucht die PS4 besetzt. :uglylol:
 
Interessante Perspektive:

Die Sony PlayStation 5 wird die nächste Konsolen-Schlacht gewinnen, doch die Zukunft gehört Microsoft

Die Geschichte wiederholt sich: Sony und Microsoft werden im Herbst neue Konsolen auf den Markt bringen, doch während sich die PlayStation 5 auf den bevorstehenden Konsolenkrieg konzentriert richtet das Xbox-Team den Blick in die Zukunft, die Microsoft nicht schon wieder verpassen möchte.


Sony hat aktuell die Nase vorn, was den Hype angeht: Schon die Präsentation des PlayStation 5-Logos auf der großen Bühne der CES im Januar hat für Begeisterung gesorgt und auf Instagram einen Branchen-Rekord von mehr als fünf Millionen Likes erreicht. Die Begeisterung über die Xbox Series X hält sich dagegen eher in Grenzen, obwohl die Konsole deutlich kompakter und dabei auch noch in vielen Bereichen leistungsstärker ist.

Eine Kombination aus geschicktem Marketing, eindrucksvollen technischen Demonstrationen, spannender Exklusivtitel und der Stärke der PlayStation-Marke dürfte dazu führen, dass Sony beim Launch und auch in den Jahren danach deutlich mehr Konsolen verkauft, vor allem wenn der Preis so günstig wie erwartet wird. Doch selbst wenn Sony den Erfolg der 110 Millionen verkauften PlayStation 4-Konsolen abermals erreichen kann, so reicht das noch lange nicht, um die Zukunft des Gaming zu formen.

Das erklärte Ziel von Microsoft ist es nämlich nicht mehr, möglichst viele Konsolen zu verkaufen, sondern stattdessen zum "Netflix des Gaming" zu werden. Das Unternehmen will dabei nicht "nur" hundert Millionen Kunden erreichen, sondern Milliarden von Menschen, die sich selbst bislang noch gar nicht als Gamer sehen. Und anders als beim letzten mal verfolgt Microsoft diesmal den richtigen Ansatz.

Denn der Netflix-Vergleich passt nicht ganz, stattdessen sollte sich Microsoft eher als Spotify des Gaming sehen. Denkt man nämlich an das Jahr 2006 zurück, so hat Apple in der Musikbranche genau die Strategie verfolgt, der Sony mit der PlayStation 5 nachgeht: Mit dem iPod hatte das Unternehmen eine starke Marke und ordentliche Hardware, der iTunes Store war Marktführer im Verkauf digitaler Musik, leidenschaftliche Musikhörer konnten ihre CDs aber auch problemlos im Laden kaufen und auf den iPod übertragen.

Doch 2006 war auch das Jahr, in dem Spotify gegründet wurde. Musik-Streaming war für den Großteil der Kunden zu dieser Zeit eine furchtbare Vorstellung, CDs oder gar Schallplatten waren das Medium der Wahl für leidenschaftliche Musikliebhaber. Mittelmäßige Angebote wie der Microsoft Zune Pass waren das, was die Spiele-Branche heute in Form von Google Stadia oder auch Nvidia GeForce Now hervorgebracht hat. Technisch ordentliche Streaming-Lösungen waren damals nicht genug, und sie sind es heute noch immer nicht.

Doch nur ein Jahrzehnt später war Musik-Streaming bereits die vorherrschende Form, in der Menschen ihre liebsten Künstler gehört haben. Was ist passiert? Viele Musikliebhaber halten nach wie vor an CDs, Vinyl und co. fest, doch die Zielgruppe von Streaming geht weit über diese Kernzielgruppe hinaus, Streaming-Dienste werden auch von Menschen benutzt, die zuvor abgesehen vom Radio im Auto kaum Musik gehört haben – und genau da möchte Microsoft hin. Es gibt Milliarden von potentiellen Kunden, die Gaming aufgrund der hohen Kosten für die Hardware noch nie richtig ausprobiert haben, eine gigantische Zielgruppe, die nur darauf wartet, bis dieser Zeitvertreib leichter zugänglich wird.

Microsoft wird Project xCloud im September als Teil des Game Pass Ultimate starten. Dabei verbindet das Unternehmen die wichtigsten Eckpfeiler, die Spotify oder auch Netflix zum Erfolg geführt haben: Ein verhältnismäßig günstiger Preis, ein umfangreicher Katalog, der in diesem Fall hunderte von Spielen enthält, sowie die Möglichkeit, die Titel auf ein Endgerät herunterzuladen und lokal auf einer Xbox oder einem PC zu spielen, wenn die Internetverbindung mal nicht besonders gut ist.

Wie auch schon bei Spotify wird die Zukunft nicht von einem Tag auf den nächsten kommen, Sony hat mit der PlayStation 5 noch einige gute Jahre vor sich, und ähnlich wie es mit Apple Music geschah bleibt dem derzeitigen Marktführer immer noch die Chance, im Laufe der Revolution einzusteigen. Wer aber denkt, dass ein Großteil der Gamer in einem Jahrzehnt noch in einen GameStop läuft, um 75 Euro für das neueste Spiel zu bezahlen, das nach einer langwierigen Installation nur auf einem bestimmten Gerät gespielt werden kann, der dürfte von der Zukunft des Gaming überrascht werden.

 
Ghost of Tsushima ist B-Ware confirmed, danke hierfür.
Natürlich ists B-Ware, weder technisch noch spielerisch auf Topniveau. Was ja an sich auch kein Problem ist. Nicht jedes Spiel muss GOTY Anwärter sein. Zum Problem wirds bei Microsoft weil das alles ist was sie anzubieten haben.
 
Der Unterschied ist dass Sony drei Goty Anwärter nacheinander und dann ein Spiel mit B-Ware Charakter bringt und Microsoft drei Spiele mit B-Ware Charakter und keinen Goty Anwärter :goodwork:
 
Interessante Perspektive:

Die Sony PlayStation 5 wird die nächste Konsolen-Schlacht gewinnen, doch die Zukunft gehört Microsoft

Die Geschichte wiederholt sich: Sony und Microsoft werden im Herbst neue Konsolen auf den Markt bringen, doch während sich die PlayStation 5 auf den bevorstehenden Konsolenkrieg konzentriert richtet das Xbox-Team den Blick in die Zukunft, die Microsoft nicht schon wieder verpassen möchte.


Sony hat aktuell die Nase vorn, was den Hype angeht: Schon die Präsentation des PlayStation 5-Logos auf der großen Bühne der CES im Januar hat für Begeisterung gesorgt und auf Instagram einen Branchen-Rekord von mehr als fünf Millionen Likes erreicht. Die Begeisterung über die Xbox Series X hält sich dagegen eher in Grenzen, obwohl die Konsole deutlich kompakter und dabei auch noch in vielen Bereichen leistungsstärker ist.

Eine Kombination aus geschicktem Marketing, eindrucksvollen technischen Demonstrationen, spannender Exklusivtitel und der Stärke der PlayStation-Marke dürfte dazu führen, dass Sony beim Launch und auch in den Jahren danach deutlich mehr Konsolen verkauft, vor allem wenn der Preis so günstig wie erwartet wird. Doch selbst wenn Sony den Erfolg der 110 Millionen verkauften PlayStation 4-Konsolen abermals erreichen kann, so reicht das noch lange nicht, um die Zukunft des Gaming zu formen.

Das erklärte Ziel von Microsoft ist es nämlich nicht mehr, möglichst viele Konsolen zu verkaufen, sondern stattdessen zum "Netflix des Gaming" zu werden. Das Unternehmen will dabei nicht "nur" hundert Millionen Kunden erreichen, sondern Milliarden von Menschen, die sich selbst bislang noch gar nicht als Gamer sehen. Und anders als beim letzten mal verfolgt Microsoft diesmal den richtigen Ansatz.

Denn der Netflix-Vergleich passt nicht ganz, stattdessen sollte sich Microsoft eher als Spotify des Gaming sehen. Denkt man nämlich an das Jahr 2006 zurück, so hat Apple in der Musikbranche genau die Strategie verfolgt, der Sony mit der PlayStation 5 nachgeht: Mit dem iPod hatte das Unternehmen eine starke Marke und ordentliche Hardware, der iTunes Store war Marktführer im Verkauf digitaler Musik, leidenschaftliche Musikhörer konnten ihre CDs aber auch problemlos im Laden kaufen und auf den iPod übertragen.

Doch 2006 war auch das Jahr, in dem Spotify gegründet wurde. Musik-Streaming war für den Großteil der Kunden zu dieser Zeit eine furchtbare Vorstellung, CDs oder gar Schallplatten waren das Medium der Wahl für leidenschaftliche Musikliebhaber. Mittelmäßige Angebote wie der Microsoft Zune Pass waren das, was die Spiele-Branche heute in Form von Google Stadia oder auch Nvidia GeForce Now hervorgebracht hat. Technisch ordentliche Streaming-Lösungen waren damals nicht genug, und sie sind es heute noch immer nicht.

Doch nur ein Jahrzehnt später war Musik-Streaming bereits die vorherrschende Form, in der Menschen ihre liebsten Künstler gehört haben. Was ist passiert? Viele Musikliebhaber halten nach wie vor an CDs, Vinyl und co. fest, doch die Zielgruppe von Streaming geht weit über diese Kernzielgruppe hinaus, Streaming-Dienste werden auch von Menschen benutzt, die zuvor abgesehen vom Radio im Auto kaum Musik gehört haben – und genau da möchte Microsoft hin. Es gibt Milliarden von potentiellen Kunden, die Gaming aufgrund der hohen Kosten für die Hardware noch nie richtig ausprobiert haben, eine gigantische Zielgruppe, die nur darauf wartet, bis dieser Zeitvertreib leichter zugänglich wird.

Microsoft wird Project xCloud im September als Teil des Game Pass Ultimate starten. Dabei verbindet das Unternehmen die wichtigsten Eckpfeiler, die Spotify oder auch Netflix zum Erfolg geführt haben: Ein verhältnismäßig günstiger Preis, ein umfangreicher Katalog, der in diesem Fall hunderte von Spielen enthält, sowie die Möglichkeit, die Titel auf ein Endgerät herunterzuladen und lokal auf einer Xbox oder einem PC zu spielen, wenn die Internetverbindung mal nicht besonders gut ist.

Wie auch schon bei Spotify wird die Zukunft nicht von einem Tag auf den nächsten kommen, Sony hat mit der PlayStation 5 noch einige gute Jahre vor sich, und ähnlich wie es mit Apple Music geschah bleibt dem derzeitigen Marktführer immer noch die Chance, im Laufe der Revolution einzusteigen. Wer aber denkt, dass ein Großteil der Gamer in einem Jahrzehnt noch in einen GameStop läuft, um 75 Euro für das neueste Spiel zu bezahlen, das nach einer langwierigen Installation nur auf einem bestimmten Gerät gespielt werden kann, der dürfte von der Zukunft des Gaming überrascht werden.


Beide Strategien werden aufgehen, denn was Software betrifft, kennt sich MicroSoft ja bestens aus, ergo auch mit Abosystemen und neuen Softwareentwicklungen. Das wird in Richtung Steam gehen, währenddessen Nintendo den Spagat zwischen Handheld und stationär macht, und Sony modern aber klassisch bleibt.

Die Zukunft wird spannend. :niatee:
 
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