Und das beschreibt es eigentlich gut. Es ist bei Horizon ja nicht nur das Klettern, das ausschließlich an bestimmten Stellen geht (ist ja auch nicht schlimm), sondern auch bspw. Sprungpassagen. Unter die Brücke springen geht nicht, solange ich nicht die dafür vorgesehene Sprungpassage "finde" bzw. dahin gehe, um mal ein Beispiel zu geben, denn ansonsten ist es eventuell zu tief und Aloy stirbt, aber man muss über die Sprungpassage ja "eine Sequenz/Animation" initiieren, damit Aloy auf was weiches fällt bspw.
Das ist nur ein Beispiel, aber der erste Teil hat sich halt durchgehend so angefühlt. Dann die NPCs, die auf wirklich gar nichts reagiert haben, sondern einfach wie in einem Prototypen platziert und dann vergessen wurden, dass man denen ja noch etwas "Leben" einhauchen sollte.
Bei Horizon 2 habe ich noch nicht viel gesehen. An sich nur den Gameplay-Trailer mit dem Mammut. Auch dort hat man solche Passagen direkt gesehen, siehe Anfang des Trailers, wo Aloy von Ast zu Ast springt. Das fühlt sich dann eben schienenartig an, aber das Spiel will sich ja als offene Welt verkaufen. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf den 2. Teil und bin gespannt, wie es am Ende wirklich ist und wie sich die Welt anfühlt. Durch den Gleiter wird es sich eventuell wesentlich "freier" und offener anfühlen.