PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
Vergleichst du gerade die Werke von James Cameron mit dem sony-schund? Michael Bay oder Uwe Boll wären deutlich treffender :nix:

Ja, wäre wohl passender. Ist nur witzig, wie sich Hasenauge wegen Spidey, Uncharted und Co. als Connaisseur und Feingeist ausgeben will. Mehr Kommerz und zielgruppengerechtes Spieledesign geht ja wohl nicht.

@3headedmonkey

Sony hat schlicht zu wenige Games für einen Gamepass-Konkurrenten.
 
@3headedmonkey

Sony hat schlicht zu wenige Games für einen Gamepass-Konkurrenten.
brauchen sie ja im "klasse statt masse"-lager auch nicht. die sony-kunden sind anscheinend mit 3,4 blockbustern und einer handvoll indies (wobei die ja nur "crap" sind...) bestens ausgelastet, mehr benoetigt es da nicht. moderne konzepte sind sowieso teufelszeug, also mit vollgas in die vergangenheit. zumindest wenn man cw-trolle und jimbo als massstab nimmt...
 
Ja, wäre wohl passender. Ist nur witzig, wie sich Hasenauge wegen Spidey, Uncharted und Co. als Connaisseur und Feingeist ausgeben will. Mehr Kommerz und zielgruppengerechtes Spieledesign geht ja wohl nicht.

Hasi ist doch ein notorischer Schwätzer. Laut eigener Aussage hat er die letzten 4 Jahre ausschließlich FIFA gespielt. Dat Anspruch :nix:
 
Premium statt Haufen Belanglosigkeit ist womit Disney+ oder Apple Music gepunktet haben und sofort der größte Konkurrent zum Industrielaxativ wurden.
was ist an apple music premium? premium ist zb in jeder hinsicht tidal.

und disney hat mit einem geringen abopreis und exklusiven inhalten (welche durch massive zukaeufe angehaeuft wurden) gepunktet. hier wird sich allerdings zeigen, ob das anfaengliche interesse nach dem 17. melken von marvel, star wars und pixar nicht wieder verschwindet. so wie es auch bei netflix zwischendurch der fall war. netflix hat ja nicht aus spass die breite aber vor allem tiefe (und die fehlt bei disney mit seiner handvoll marken) seines angebotes massiv erweitert. und ja, auch mit nicht so qualitativ hochwertigen inhalten (wie billige slasher, doku-soaps etc.). die kosten dafuer auch nicht viel, und haben trotzdem ein riesen-publikum (siehe zb im tv grad aktuell "ich bin ein star...").

kein gaming-unternehmen in der groessenordnung sony oder ms kann es sich leisten nur fuer nische und selbsternannte elite zu produzieren (und selbst da ist qualitaet per se nicht garantiert).
 
Premium statt Haufen Belanglosigkeit ist womit Disney+ oder Apple Music gepunktet haben und sofort der größte Konkurrent zum Industrielaxativ wurden.

Disney hat ne ungleich grössere eigene Bibliothek als Netflix. Und Sony hat nicht mehr "Premium" im Aufgebot als MS. Ausser ND und Santa Monica produziert da kein Studio 90er-Titel. Zudem haben sie schlicht zu wenige Games für ein eigenes Abo.

MS hat künftig qualitativ und quantitativ den besseren Output. Blizzard und Bethesda sind auch immer gut für nen 90-95er. Wobei das ja auch wurscht ist.

Gibt halt Genres, die mal en vogue sind und mal weniger. Die Cinematics findet man bei Sony, Shooter, West-RPGs, Racer, RTS (und noch viel mehr) bei MS. Die grössere Vielfalt hat sicher MS.
 
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Premium statt Haufen Belanglosigkeit ist womit Disney+ oder Apple Music gepunktet haben und sofort der größte Konkurrent zum Industrielaxativ wurden.

Und was hat Premium jetzt mit Sony zu tun?

Die haben wenig und das was sie haben ist nur gutes Mittelmaß. Das reicht einfach nicht um einen eigenen Gamepass auf die Beine zu stellen. Das lohnt sich auch gar nicht mehr in deren letzten Konsolengeneration bevor man nur noch Publisher ist. Da kommen die paar Sony Spiele dann direkt in den richtigen Gamepass.
 
Du versuchst zwat die richtigen Steine zusammenzusetzen, nutzt jedoch die falschen Steine.
Marios Spiele sind durchaus vom Genrr abhängig oder wieso ist ein Mario Golf so wenig erfolgreicher? Laut dir ist es Mario und zieht bei jung und alt und verkauft sich daher wie sonstwas. Das ist jedoch nicht der Fall. Du wirst auch kein anderes Jump'n'Run finden, welches ranreichen wird an Mario. Die Gründe dafür sind vielschichtiger als „ist eben Mario“

Doch ist es. Natürlich ist der Erfolg und damit auch das Risiko von Mario Games auch von den Genres abhängig. Darum ist ein individueller Vergleich ja auch wichtig. Aber halt auch nicht nur. Gemessen an den Genre Vertretern hat sich auch Mario Golf sehr gut verkauft. Man könnte den Vergleich jetzt auch mit Mario Golf machen, da aber explizit der AAA Sektor angesprochen wurde, würde ich Odyssey bevorzugen. Jedoch:

Genre: wäre Mario in einem beliebteren Genre, dann würde es entsprechend öfters verkauft werden. Ganz einfach weil gewisse Genre das Risiko stark eingrenzen können. Das greift auf das Action Adventure für Solospieler extrem zu und letztlich ist bspw. TLOU, GoW, Uncharted und Co. genau dort. Nur mit unterschiedlichen Subgenres bzw. Themen. Warum tut Sony das? Genau, um Risiken zu vermeiden. Deshalb sind Returnal und Dreams auch kleiner gehalten. Dort lässt sich aufgrund des Genres absehen das nicht viel zu holen ist. Darüber kann auch die tolle Technik nicht hinwegtäuschen. Hier lässt sich also bereits viel vermeiden von Risiken feststellen.

Schon allein dass Mario in sämtlichen und unterschiedlichen Genres dabei sein muss, minimiert das Risiko. Warum? Weil es ein absolut bekanntes Gesicht ist. Dass man mit einem bestimmten Genre eine größere Klientel ansprechen kann, als bei anderen ist richtig. Bei Mario spielt das aber eine untergeordnete Rolle. Sony beispielsweise bringt im AAA Sektor auch oft neue IP‘s und beruft sich nicht auf bekannte Gesichter. Warum? Weil kein Sony Charakter derartige Zugkraft hat wie z.B. Mario.

Budget: Brauchen wir nicht drüber reden. Das Budget zeigt letztlich die Risikobereitschaft auf und nicht das Risiko selbst.

Der Grundtenor war „dass Sony keine Risiken eingeht“ - darunter verstehe ich Risikobereitschaft. Für eine umfassende Risikoabschätzung ist auch das Budget von Relevanz. Je länger ein Titel in Entwicklung ist und desto mehr Geld reingepumpt wird, desto höher wird das Risiko.

Finanzielle Zugkraft: wird durch mehrere Faktoren beeinflusst. Ganz wichtiger Bestandteil ist dabei? Genau, das Genre und Zielgruppe. Für ein TLOU wirst du eher weniger unter 12 jährige und über 60 jährige gewinnen. Ist das denn überhaupt Sonys Zielgruppe? Nein, da Sony primär ein bestimmtes Klientel ansprechen will. Hat natürlich den Vorteil für Sony das Risiko somit erneut eingrenzen kann. Man entwickelt von vornherein gar nicht erst für Leute, die man evtl. nicht erreicht. Viele Altersgruppen ansprechen zu wollen birgt immer das Risiko das man gewisse Altersgruppen nicht erreicht. Daher auch der Fokus von Sega und Sony damals auf „cool“ und Nintendo wäre für „Kinder“.

Auch das ist bei Mario nicht wirklich ausschlaggebend. Wie du sagst wird das von mehreren Faktoren beeinflusst und da überwiegt wieder mal der Bekanntheitsgrad.

Userbase + Zielgruppe/ Da meinen wir wohl unterschiedliches. Ich red von Zielgruppen. Du von Verkauf der Hardware. Deshalb erübrigt sich der letzte Punkt auch.

Nein erübrigt sich nicht, da die vorhandene Userbase ein Teil zur Ermittlung der Risikobereitschaft ist. Wenn Sony TLOU2 2015 rausgehauen hätte, wäre die vorhandene Userbase nicht so groß gewesen. Bei Mario wiegt das natürlich noch mehr, da es mehr auf den Mainstream ausgerichtet ist. Darum wäre das auch der einzige Punkt, den ich Odyssey zugestehen würde, da es 6 Monate nach Launch released wurde. Obwohl die Zahlen ja zeigen, dass bspw. Odyssey ein Longseller ist, somit minimiert sich auch hier das Risiko. Sonys Spiele müssen 6 Monate mach Release im Preis droppen um nur annähernd in diese Region zu kommen.

An sich kann man also feststellen das wenn man Sony eine Risikobereitschaft andichten möchte, soch Dreams dazu am ehesten eignet. Dies jedoch nicht bedeutet das man ein ernsthaftes Risiko eingeht.

Wie mein Vergleich zeigt, ist es sinnvoll einzelne Games miteinander zu vergleichen, da die Einflussfaktoren bei diversen IP‘s und Games unterschiedlich groß sind. Man kann natürlich auch Dreams heranziehen, aber das fällt halt nicht in den AAA Bereich, genausowenig wie Mario Golf.

Man kann jetzt definieren was „ernsthaftes Risiko“ genau bedeutet - um aber auf die Ausgangsaussage zurück zu kommen:

Der Vergleich zeigt zumindest, dass Sony mit einer AAA Produktion wie TLOU2 mehr Risiko eingeht als Nintendo mit Mario Odyssey. Würde man TLOU2 beispielsweise mit GOT ersetzen, wäre die Risikobereitschaft noch höher und natürlich auch das tatsächliche Risiko. Darum ist ein individueller Vergleich wichtig und daran ändert auch dein krampfhaftes Festhalten am Genre nix.

Also: Ich bin der Meinung, dass Sony in Zeiten wie diesen sehr wohl Risiken eingeht mit deren AAA Produktion, obwohl man oft die gleiche Klientel bedient. Da es halt nicht der einzige Faktor ist. Es gibt sicherlich Publisher die höhere Risiken eingehen, aber die haben wie bereits erwähnt auch meistens eigene MP Spiele, Longseller, Remakes oder andere lukrative Einnahmequellen im Hintergrund. Bei Sony ist sind es eben Multigames, PS Plus, höhere Preise für Inhouse Titel und überteuertes Zubehör.
 
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Schon allein dass Mario in sämtlichen und unterschiedlichen Genres dabei sein muss, minimiert das Risiko. Warum? Weil es ein absolut bekanntes Gesicht ist. Dass man mit einem bestimmten Genre eine größere Klientel ansprechen kann, als bei anderen ist richtig. Bei Mario spielt das aber eine untergeordnete Rolle. Sony beispielsweise bringt im AAA Sektor auch oft neue IP‘s und beruft sich nicht auf bekannte Gesichter. Warum? Weil kein Sony Charakter derartige Zugkraft hat wie z.B. Mario.
Das ist nur eine Annahme deinerseits das die Leute wegen Mario kaufen und nicht wegen dem Spiel selbst. Den Punkt wirst du nie belegen können und somit bleibt der Punkt Genre stehen. Mario hat unter den Genres gravierend unterschiedliche Zahlen also kann das Gesicht nicht das Genre ersetzen.
Der Grundtenor war „dass Sony keine Risiken eingeht“ - darunter verstehe ich Risikobereitschaft. Für eine umfassende Risikoabschätzung ist auch das Budget von Relevanz. Je länger ein Titel in Entwicklung ist und desto mehr Geld reingepumpt wird, desto höher wird das Risiko.
Falsche Schlussfolgerung. Ich kann 6 Jahre mit 5 Mann in Vollzeit dran sitzen und 2 Jahre mit 300 Mann in Vollzeit. Kann aber genauso gut 6 Jahre 150 Mann dran sitzen haben und hab dann ganz andere Kosten gehabt. Von der Entwicklungszeit lässt sich nichts ableiten. Und nein, Risikobereitschaft und Risiko eingehen sind unterschiedliche Punkte. Das Risiko setzt sich letztlich aus Risikobereitschaft und Risikominderung zusammen und da sind die Schnittmengen bei Sony Titen deutlich größer und angepasster um eben das Risiko gering zu halten.
Auch das ist bei Mario nicht wirklich ausschlaggebend. Wie du sagst wird das von mehreren Faktoren beeinflusst und da überwiegt wieder mal der Bekanntheitsgrad.
Nein, das ist weiterhin nur eine Annahme deinerseits.
Nein erübrigt sich nicht, da die vorhandene Userbase ein Teil zur Ermittlung der Risikobereitschaft ist. Wenn Sony TLOU2 2015 rausgehauen hätte, wäre die vorhandene Userbase nicht so groß gewesen. Bei Mario wiegt das natürlich noch mehr, da es mehr auf den Mainstream ausgerichtet ist. Darum wäre das auch der einzige Punkt, den ich Odyssey zugestehen würde, da es 6 Monate nach Launch released wurde. Obwohl die Zahlen ja zeigen, dass bspw. Odyssey ein Longseller ist, somit minimiert sich auch hier das Risiko. Sonys Spiele müssen 6 Monate mach Release im Preis droppen um nur annähernd in diese Region zu kommen.
Doch, erübrigt es, da Sony niemals zu Release mit einem NextGen Only AAA Spiel starten würde und die Zielgruppe wichtiger ist als die Userbase, wenn wir es mal auf deine Auslegung anwenden. Die Userbase entscheidet nicht über die Zielgruppe, sondern die Zielgruppe wird zur Userbase.
Der Vergleich zeigt zumindest, dass Sony mit einer AAA Produktion wie TLOU2 mehr Risiko eingeht als Nintendo mit Mario Odyssey. Würde man TLOU2 beispielsweise mit GOT ersetzen, wäre die Risikobereitschaft noch höher und natürlich auch das tatsächliche Risiko. Darum ist ein individueller Vergleich wichtig und daran ändert auch dein krampfhaftes Festhalten am Genre nix.
Zeigt es absolut nicht, nein. Das Gegenteil ist der Fall.

Genügt aber nun, denke ich. Wir werden dort nicht auf einen Nenner kommen.
 
Und was hat Premium jetzt mit Sony zu tun?

Die haben wenig und das was sie haben ist nur gutes Mittelmaß. Das reicht einfach nicht um einen eigenen Gamepass auf die Beine zu stellen. Das lohnt sich auch gar nicht mehr in deren letzten Konsolengeneration bevor man nur noch Publisher ist. Da kommen die paar Sony Spiele dann direkt in den richtigen Gamepass.
es ist ja relativ simpel. wenn sony in das cloud- und abo-geschaeft ernsthaft einsteigen will, muessen sie (neben den technischen voraussetzungen und konsolidierung ihres jetztigen angebots) sehr viel geld fuer a) uebernahmen, b) kooperationen mit anderen grossen publishern oder c) eine massive aufstockung der aktuellen studios in die hand nehmen. ob sich sony das aktuell oder ueberhaupt je leisten kann sei mal dahingestellt, aber ohne ernsthafte investitionen wird sie langfristig das schicksal, das wohl ms vor game pass und zenimax/ab ereilt haette, erwarten.

nintendo hingegen koennte eigentlich relativ leicht einen 1a-game pass konkurrenten aufbauen. wenn sie capcom, sega und konami (was sie mit ihrer aktuellen kriegskasse koennten), und irgendwann spaeter mal square, kaufen wuerden, haetten sie auf einen schlag 95% aller ikonischen ips der fruehen videospiel-geschichte unter einem dach, sowie ein portfolio in der vollen breite der genres. sie waeren das disney des gaming. ;) dann noch ein zwei kooperationen mit einem anderen grossen unabhaengigen publisher, modernisierung der infrastruktur und bedienung, und das ding wuerde laufen wie geschnitten brot.
 
@progott
@NextGen
@Howard

Diskutiert ihr ehrlich was mehr Risiko ist, Mario oder Uncharted? Mario ist eine feste, beliebte IP und auch wenn Nintendo jedes der Spiele ein wenig anders macht und sich jedes davon anders spielt ist Mario der sichere Weg (egal ob Kart oder 3D JnR).
Und bei Uncharted haben sie einen Nachfolger zu einem beliebten und gut bewerteten Spiel gemacht in einem der aktuell beliebtesten Genres mit einem Team dass diese Spiele im Schlaf erstellen kann. Das ganze haben sie mit einem aktuell beliebten Thema (Rache brutal und blutig dargestellt) versehen und den Charakter trendegerecht gemacht. Dass Gay risikoreich war ist halt schon lange her. Heute spricht das den Mainstream an weil er damit zeigen kann wie tolerant er ist.

Und Dreams mag nicht so gut gelaufen sein, ist aber in einer Zeit erstellt worden in der Community based content auf allen Plattformen gut läuft und beliebt ist.
Ja, die Zielgruppe ist eingeschränkt aber alles andere als klein, was MM bewiesen hat.

Das einzige was ich nicht einordnen kann ist das Indy Spiel, weil ich nicht weiß wieviel Geld da eingeflossen ist. Aber solche Spiele zu unterstützen gehört auch nicht gerade zu den Risikoanlagen imho.

Da war ja God of War Mehr Risiko. Eine IP nehmen die auf dem absteigenden Ast ist, sie komplett umkrempeln und da viel Geld reinstecken… die sichere Seite wäre gewesen sie ruhen zu lassen und nach Jahren wieder hervor zu holen. So haben sie riskiert die IP endgültig zu begraben. Aber auch da haben sie das Risiko mit der Genrewahl gut reduziert.

Ansonsten sehe ich bei Sony echt nicht dass die Risizeingehen. Und bei Nintendo steckt das größte Risiko jedes Mal in der Hardware.
 
Disney naja. Bis auf einige Ausnahmen hat sich Disney die Ideen von wo anders geholt. Angefangen von Märchen bis hin zu Einkäufen wie Marvel, Star Wars und letztens Fox Entertainment.

Und das sie bis heute nicht zugeben wollen dass König der Löwen von Kimba der weiße Löwe inspiriert ist, ist nur ein Teil von Disneys dunkler Seite.
 
was ist an apple music premium? premium ist zb in jeder hinsicht tidal.
eigene Bibliotheken, Radio shows und jetzt lossless, atmos.
Disney hat ne ungleich grössere eigene Bibliothek als Netflix. Und Sony hat nicht mehr "Premium" im Aufgebot als MS. Ausser ND und Santa Monica produziert da kein Studio 90er-Titel. Zudem haben sie schlicht zu wenige Games für ein eigenes Abo.

MS hat künftig qualitativ und quantitativ den besseren Output. Blizzard und Bethesda sind auch immer gut für nen 90-95er. Wobei das ja auch wurscht ist.

Gibt halt Genres, die mal en vogue sind und mal weniger. Die Cinematics findet man bei Sony, Shooter, West-RPGs, Racer, RTS (und noch viel mehr) bei MS. Die grössere Vielfalt hat sicher MS.
Nachdem du jetzt schon deinen Ursprungshottake revidieren musst, solltest du wissen, dass Netflx mehr als das 5-fache an Content bietet als Disney+.
Alle Topanwärter der Gotys und fast die Hälfte aller Gotys der letzten 15 Jahren sind von Sony.
MS = 0

Der Rest ist so dummer Käse, den du hier schon seit Jahren abziehst und immer noch nicht so eingetroffen ist. Bald ganz bestimmt hast du mal Recht.
dfa.jpg
 
Disney naja. Bis auf einige Ausnahmen hat sich Disney die Ideen von wo anders geholt. Angefangen von Märchen bis hin zu Einkäufen wie Marvel, Star Wars und letztens Fox Entertainment.

Und das sie bis heute nicht zugeben wollen dass König der Löwen von Kimba der weiße Löwe inspiriert ist, ist nur ein Teil von Disneys dunkler Seite.
ha, disney hat seine geschichte ja schon mit einer "inspiration" (finde schoen wie heutzutage glatter diebstahl umschrieben wird) begonnen, naemlich der von ub iwerks (unter anderem) kreierten mickey mouse. von spaeteren "inspirationen" ganz zu schweigen. das erinnert mich auch im gaming an einen bestimmten laden. hm, der name faellt mir grad nur nicht ein...
 
ha, disney hat seine geschichte ja schon mit einer "inspiration" (finde schoen wie heutzutage glatter diebstahl umschrieben wird) begonnen, naemlich der von ub iwerks (unter anderem) kreierten mickey mouse. von spaeteren "inspirationen" ganz zu schweigen. das erinnert mich auch im gaming an einen bestimmten laden. hm, der name faellt mir grad nur nicht ein...
Oh da beschreibt einer MS :goodwork:
 
und MS hat mit einem geringen abopreis und exklusiven inhalten (welche durch massive zukaeufe angehaeuft wurden) gepunktet. hier wird sich allerdings zeigen, ob das anfaengliche interesse nach dem 17. melken von Halo, Forza und CoD nicht wieder verschwindet. so wie es auch bei EA Play zwischendurch der fall war. EA Play hat ja nicht aus spass die breite aber vor allem tiefe (und die fehlt bei MS mit seiner handvoll marken) seines angebotes massiv erweitert. und ja, auch mit nicht so qualitativ hochwertigen inhalten (wie billige EGO-Shooter etc.). die kosten dafuer auch nicht viel, und haben trotzdem ein riesen-publikum (siehe zb im tv grad aktuell "ich bin ein star...").

Fixed für unseren MS-Mitarbeiter :kruemel::coolface:
 
@3headedmonkey

Keine Ahnung, was du eigentlich sagen willst. Spotify und Apple Music ist ein schwachsinniger Vergleich. Beide müssen keinen Content kreiieren, sondern Rechte einkaufen, die weitgehend deckungsgleich sind.

Bei nem Abo-Dienst im Gaming gehts um exklusive Inhalte. Hier hat Sony (derzeit) keine Chance gegen MS.

Disney hat ne unglaubliche Marktmacht und Content, u.a. auch mit dem ganzen Marvel-Zeugs. Zudem haben die auch die Mittel und das Knowhow um ne riesige Masse an Eigenproduktionen zu schaffen. Wieder kein Vergleich mit Sony mit seiner handvoll Studios.
 
Das ist nur eine Annahme deinerseits das die Leute wegen Mario kaufen und nicht wegen dem Spiel selbst. Den Punkt wirst du nie belegen können und somit bleibt der Punkt Genre stehen. Mario hat unter den Genres gravierend unterschiedliche Zahlen also kann das Gesicht nicht das Genre ersetzen.

Liest du meine Beiträge? Wer sagt was von ersetzen? Aber du kannst Marios Bekanntheitsgrad nicht völlig ausklammern, das wäre zu eindimensional und das weist du.

Falsche Schlussfolgerung. Ich kann 6 Jahre mit 5 Mann in Vollzeit dran sitzen und 2 Jahre mit 300 Mann in Vollzeit. Kann aber genauso gut 6 Jahre 150 Mann dran sitzen haben und hab dann ganz andere Kosten gehabt. Von der Entwicklungszeit lässt sich nichts ableiten.

Ableiten könnte man schon was, wenn man von Zeit, Kosten und Manpower genaue Zahlen hätte. Da wir die nicht haben, kann man nur mit dem arbeiten was vorhanden ist. TLOU2 hatte ne längere Entwicklungszeit.
Oder hast du Zahlen der Entwicklungskosten von Odyssey? Ich hab mal gelesen, dass Nintendo die meisten ihrer Mitarbeiter nach einem Projekt auf der Payroll behält - das wäre natürlich auch ein Einflussfaktor.

Und nein, Risikobereitschaft und Risiko eingehen sind unterschiedliche Punkte. Das Risiko setzt sich letztlich aus Risikobereitschaft und Risikominderung zusammen und da sind die Schnittmengen bei Sony Titen deutlich größer und angepasster um eben das Risiko gering zu halten.

Wie gesagt, muss man individuell ermitteln. Bei TLOU2/Odyssey ist es schonmal nicht so.
Doch, erübrigt es, da Sony niemals zu Release mit einem NextGen Only AAA Spiel starten würde und die Zielgruppe wichtiger ist als die Userbase, wenn wir es mal auf deine Auslegung anwenden. Die Userbase entscheidet nicht über die Zielgruppe, sondern die Zielgruppe wird zur Userbase.

Du würdest also behaupten, dass Rift Apart mit einem kleineren Risiko behaftet war als Mario Odyssey?

Aber um deine Aussage in einen Kontext zu setzen:

Große Launchspiele Nintendo:
Wii: Twilight Princess (Cross Gen)
WiiU: NSMBU (Aufguss)
Switch: BotW (Cross Gen)

Große Launchspiele Sony:
PS3: Resistance (NG Only)
PS4: Shadow Fall (NG Only)
PS5: Demons Souls (Remake)

Zeigt es absolut nicht, nein. Das Gegenteil ist der Fall.

Genügt aber nun, denke ich. Wir werden dort nicht auf einen Nenner kommen.

Denke ich auch.
 
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