PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
Sony wünscht sich auch so einen Erfolg, aber dazu müssten sie mal gute Spiele bringen.

Hier haben wir es jetzt schwarz auf weiß, dass Microsoft >>>>>> Sony ist, was Spiele angeht. Ist auch ein fairer Vergleich, da gleiche Plattform.
^-^ sony bringt ja noch eine reihe weiterer spiele auf den pc, da haben sie ja noch gelegenheit sich zu beweisen. ;)
 
Sackboy oder Ratchet & Clank nicht gut ?

Ja, "Gut".

Das reicht aber vielen nicht.

Man will schließlich immer die besten Spiele und nix was nur "gut" ist und da ist man bei Sony einfach an der falschen Adresse. Warum um alles in der Welt sollte man seine Zeit mit Sackboy oder Rutschi verschwenden, wenn man stattdessen auch ein viel besseres Mario spielen könnte?

"Gute" Spiele sind nur was für Leute mit zu viel Zeit, die 5+ Stunden täglich einfach "irgendwas" zocken nur um ihre Sucht zu befriedigen. Das ist wie bei einem Alkoholiker. Der trinkt seine Goldkrone ja auch nicht, weil das Zeug so geil schmeckt ;)
 
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Bei mir kommt Zocken und auch alle anderen Hobbys immer in Zyklen vor. Ich kann bei einem neuen Spiel 5h täglich und am Wochenende sogar mehr zocken und dann 3 Monate keine einzige Stunde spielen. Ich denke, wenn man das so problemlos abstellen kann zählt es wohl nicht als Sucht.
Interessant finde ich, das es auch stark von der Tätigkeit abhängt, ob dich jemand als süchtig bezeichnet. Gaming ist da immer noch ein gesellschaftlich nicht akzeptiertes Hobby. Wenn ich rumerzähle, dass ich manchmal 5h Klavier spiele am Tag finden das alle grossartig. Aber am Ende des Tages habe ich auch, wie beim zocken, in diesen 5h keine sozialen Kontakte gehabt und habe Rückenschmerzen.
Klavierspielen ist ja auch Kunst und wenn du da dein Leben oder deine Gesundheit opferst bist du ein Held.
Zocken hingegen ist unsozial und wenn du da dein Leben oder deine Gesundheit opferst hast du noch zwei Weitere plus ein reset (ja, ich bin der Anker in der Not).
:kruemel:
 
Wer random "Fraggamer69" bei PUBG als seinen Freund bezeichnet, nur weil er öfters mit ihm spielt, ist eher bemitleidenswert.
Das ist mal wieder sehr unglücklich von dir ausgedrückt.
Natürlich kann man auch Online Freunde finden und daran ist nichts bemitleidenswert sondern eine Bereicherung meines Umfeldes

Ich zb habe durch CW/ Online zocken sehr wohl Leute gefunden, die ich heute zu meinen Freunden zähle.(nur deshalb bin ich glaube ich noch hier^^)

Gute Beispiele sind @Rhino @Savethestyle @TogeFlow oder auch @Gekko und noch einige andere, die ich durch zocken kennen gelernt habe.

Klar. Am Anfang kannten wir uns nur virtuell, und dann kam das erste GC Treffen und die Chemie hat sofort gestimmt. Man hat sich dann auch ausserhalb von solchen Veranstaltungen getroffen. Einer der Jungs ist jetzt auch deshalb seit Jahren mein sharingpartner, weil ich ihn vertraue und wir auf Anhieb auf einer Wellenlänge waren.

Natürlich sehe ich die Jungs nicht so oft im Jahr wie mein engeres Umfeld, da es auch standortmässig bei einigen etwas schwieriger ist. Aber sie sind auf jedenfall eine Bereicherung meines Umfeldes und freue mich jedesmal aufs Neue, wenn wir uns Treffen können. Also ja. Meiner Meinung nach findet man auch Online tolle Menschen, wo Freundschaften entstehen können und ich finde daran nichts bemitleidenswert.
 
Können wir diese Formel auch auf Spiele und Konsolen anwenden?

Eine sehr interessante Idee, der leider der Mensch im Wege steht. Ich kenne nur eine einzige Community die sich nicht gegenseitig zerfleischt (zumindest in den Threads die ich kenne) und das sind die Miniatur-Painter. Egal welche Methode du zum malen verwendest, egal ob du selber druckst oder nicht, Anfänger oder Profi, whatever. Da hilft jeder jedem und ist immer nett dabei. In so ziemlich allen anderen Communities herrscht Krieg (Schäferhund besser als Hovawart, Friese besser als PRE, du musst dein Tier/Kind/Mann so erziehen, alles Andere ist falsch, XBox ist scheiße nur Sega ist super). Dabei sollte man meinen dass es sich um Communities handelt weil sie zusammen dem gleichen Hobby frönen und das gut finden. Aber selbst die Mohammedaner streiten sich in welche Richtung der Alte beim beten geschaut hat und die Christen ob es weibliche Priester geben darf oder nicht. Der Mensch ist und bleibt ein Fehlkonstruktion :kruemel:
 
Classice Dungeons sind mir Lieber als die 120 Schreine wie bei Zelda Open World. Die nur 10min gehen
 
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Nein, eine perfekte Formel ändert man nicht, also immer her mit den alten Dungeons.

Da hat man es endlich geschafft, sich von dieser altbackenen Formel zu lösen, da wäre es ein großer Fehler wieder zurück zu geben, nur weil einige wenige ewig gestrige Fans besonders lauthals danach schreien.
 
Da hat man es endlich geschafft, sich von dieser altbackenen Formel zu lösen, da wäre es ein großer Fehler wieder zurück zu geben, nur weil einige wenige ewig gestrige Fans besonders lauthals danach schreien.

Die Dungeons sind eine perfekte Erweiterung für Breath of the Wild, also immer her damit.
Das war auch einer der wenigen Kritikpunkte (natürlich für dich nicht, einer der wenigen lauten Schreier), mit den Dungeons wären mehr 10er Wertungen drin gewesen.


Wie kann eigentlich ein ernstzunehmender Zeldafan die Dungeons nicht mögen und würde lieber die Schreine nehmen?
 
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Die Dungeons sind eine perfekte Erweiterung für Breath of the Wild, also immer her damit.
Das war auch einer der wenigen Kritikpunkte (natürlich für dich nicht, eienr der wenigen lauten Schreier), mit den Dungeons wären mehr 10er Wertungen drin gewesen.


Wie kann eigentlich ein ernstzunehmender Zeldafan die Dungeons nicht mögen und würde lieber die Schreine nehmen?
Tatsächlich waren die fehlende Tempel neben den miesen Nebenaufgaben plus der dazugehörigen Belohnungen und die extrem miese und unbrauchbare Story der gravierendsten Kritikpunkten.

Ich kann mir aber beim Willen nicht erklären wie ein Spiel mit solche gravierende macken solche Wertungen bekommen konnte.
Der Pika hype und Nostalgie Bonus ist die beste Erklärung :goodwork:
 
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Da hat man es endlich geschafft, sich von dieser altbackenen Formel zu lösen, da wäre es ein großer Fehler wieder zurück zu geben, nur weil einige wenige ewig gestrige Fans besonders lauthals danach schreien.

Das Problem ist, dass die Dungeons in BotW irgendeinen Zweck erfüllen müssen. In anderen Zelda Games haben sie dich mit neuen Gegenständen ausgestattet, die du im weiteren Verlauf des Games nutzen konntest. Bei BotW konnten die Dungeons keine solchen Belohnungen geben, weil du die Dungeons ja in beliebiger Reihenfolge machen konntest. Das Spiel konnte dir also nicht in Dungeon A eine Belohnung geben, die du in Dungeon B nutzen musstest. Darum wurde der Spieler durch die Dungeons einfach immer stärker - was wiederum das Problem mit sich brachte, dass die zweite Hälfte des Games kacke einfach war, weil die Elemente, die man zu diesem Zeitpunkt machte, auch von Leuten erledigt werden können mussten, die davor keine solchen Belohnungen gesammelt haben.
 
Wie kann eigentlich ein ernstzunehmender Zeldafan die Dungeons nicht mögen und würde lieber die Schreine nehmen?

Ich mochte sie. Früher. Ich lebe aber nicht in der Vergangenheit ;)

Völlige Freiheit (das was BotW nun mal auszeichnet und so viel besser macht als andere Open World Titel) lässt sich nicht mit der klassischen Formel kombinieren. Da ist durch die In den Dungeons erhältlichen Items nämlich immer eine gewisse Linearität vorgegeben. Bei BotW wäre das ein riesiger Rückschritt, den keiner in einem Nachfolger ernsthaft wollen kann.

Von mir aus gern ein ganz neues, klassisches Zelda, aber bitte lasst des veraltete Design aus BotW 2 raus. Danke.
 
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Da hat man es endlich geschafft, sich von dieser altbackenen Formel zu lösen, da wäre es ein großer Fehler wieder zurück zu geben, nur weil einige wenige ewig gestrige Fans besonders lauthals danach schreien.
du gibst also gerade zu, dass du Zelda bis BotW bzw Nintendospiele scheiße findest und die Konkurrenz bessere Formeln nutzt? :goodwork:


BotW fand ich enttäuschend gerade weil es nur 4 hässlich designte "Dungeons" gab, da kann die Open World noch so gut gewesen sein, wenn sie außer Schreine sonst nicht viel bietet.
 
Das Problem ist, dass die Dungeons in BotW irgendeinen Zweck erfüllen müssen. In anderen Zelda Games haben sie dich mit neuen Gegenständen ausgestattet, die du im weiteren Verlauf des Games nutzen konntest. Bei BotW konnten die Dungeons keine solchen Belohnungen geben, weil du die Dungeons ja in beliebiger Reihenfolge machen konntest. Das Spiel konnte dir also nicht in Dungeon A eine Belohnung geben, die du in Dungeon B nutzen musstest. Darum wurde der Spieler durch die Dungeons einfach immer stärker - was wiederum das Problem mit sich brachte, dass die zweite Hälfte des Games kacke einfach war, weil die Elemente, die man zu diesem Zeitpunkt machte, auch von Leuten erledigt werden können mussten, die davor keine solchen Belohnungen gesammelt haben.

Ich spiele es aktuell wieder, aber im master modus. Das game ist sofort einfach so viel besser. Das ganze stärker werden hat eine viel höhere relevanz, fähigkeiten richtig und gezielt einsetzen, stealth plötzlich relevant, richtige vorbereitung mit kochen/rezepten.

Das ganze spiel hätte einfach gleich als master mode kommen sollen. So viel besser.
 
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