CaptainSwitch
L13: Maniac
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- 30 März 2018
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also jetzt mal ernsthaft, ja das ist eine echte frau: aber eine durchschnittliche frau ist sie imo sicher nicht. und darum gehts ja auch, die normale frau, oder ander frauentypen sind doch komplett unterrepresäntiert. ich finde die diskussion in beide richtungen nur noch dumm:
Einige leute: Ich will beim gamen auf einen schönen po schauen können
Andere leute: ich will nur noch durchschnittsfrauen spielen und keine schönheiten mehr
warum muss das überhaupt thema sein? who the hell cares? wirklich. lasst die entwickler entscheiden. sie dazu zu drängen "wunderschöne" frauen zu zeigen oder sie auch dazu zu drängen "alle minderheiten zu befriedigen" ist doch beides dumm! überlasst dem entwickler die entscheidung, es ist sein spiel, seine idee, seine geschichte. warum hat man überhaupt das recht jemandem einreden zu wollen was er zu designen hat?
du musst glaube ich mal definieren was ein normaler mensch ist. normal ist eigentlich der "durchschnitt". das sind sicher auch beides keine durchschnittstypen (optisch).
Mit normale Mensch meine ich was ein Mensch aus seinem Körper machen kann wenn er die ungesunde scheiße aus seinem Körper raus lässt (Zucker etc.) und Sport für ihn kein Fremdwort ist.
Es gibt eigentlich keinen Grund den man als Pro aufführen kann für Übergewichtig, aber eine menge Punkte die für einen tollen Körper sprechen (und das allein schon aus gesundheitlicher Sicht, von Diabetes bis hin zu Haltungsschäden)
Das sollte jedem sich selbst überlassen sein. Wer bin ich mit dem Finger darauf zu zeigen.
Um zum Thema zurückzukommen wirkt Aloy auf mich jetzt nicht als wäre sie not in shape, nur weil sie etwas dickere Backen bekommen hat. Geht viel mehr darum dass der fiktive Videospielcharacter in manchen Szenen für bestimmte Leute unattraktiv wirkt.
Kommt drauf an, als Arzt würde ich mich schon dazu verpflichtet sehen meine Patienten darauf hinzuweisen. Aber natürlich kann jeder machen was er will. Trotzdem sollten Videospiele meiner Meinung nach das Idealbild präsentieren und den Menschen nicht noch mehr dazu ermutigen nichts an sich zu ändern.