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PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
Ich starte mal einen Timer, bis du je in einer Diskussion ein Argument lieferst und das im Anschluss auch verteidigst, wenn es in Frage gestellt wird. Ich vermute, mit meinem Tod wird der Timer noch immer laufen.

Meine Argumente sind immer so klar und eindeutig, dass ich die nicht verteidigen muss.

Das kommt immer erst dadurch, dass Du (absichtlich?) alles falsch verstehst und verdrehst.
 
Wenn ich viel schreibe, werde ich mit meiner Tastatur besser schreiben können. Hat die Tastatur deshalb ein Progression-System? Oder Word? :eek:
Der Progress findet an dir als Schreiber statt. Du wirst besser im Tippen. Du wirst schneller und machst weniger Fehler. Also wenn das mal kein Progress ist? Lässt sich übrigens auf nahezu jede Tätigkeit des Lebens runterbrechen. Wenn du häufig kochst, wird nicht der Topf besser, aber du. Wenn du häufig Inliner fährst, fahren nicht die Inliner besser, sondern du wirst besser, stürzt weniger und fährst schneller. Progress.


Nein, nochmal: Overwatch ist ein kompetitives MP-Game, der Vergleich hinkt bereits da komplett.
Sea of Thieves ist von vorne bis hinten auf PvP ausgerichtet und somit ebenfalls kompetitiv, wenn auch auf eine andere Art und Weise als Overwatch. Bei SoT kann man es sich zeitweise noch aussuchen, ob man den Konflikt sucht, bei Overwatch ist der Konflikt erzwungen.
 
Der Progress findet an dir als Schreiber statt. Du wirst besser im Tippen. Du wirst schneller und machst weniger Fehler. Also wenn das mal kein Progress ist? Lässt sich übrigens auf nahezu jede Tätigkeit des Lebens runterbrechen. Wenn du häufig kochst, wird nicht der Topf besser, aber du. Wenn du häufig Inliner fährst, fahren nicht die Inliner besser, sondern du wirst besser, stürzt weniger und fährst schneller. Progress.

Richtig, das Gerät trägt aber nichts dazu bei. Ich habe nie abgestritten, dass du bei Sea of Thieves nicht besser werden kannst. Ich habe nur abgestritten, dass sich das Spiel durch diesen Umstand verändert. Bei Overwatch ist das alleine durch das Ranked System gegeben.

Mir ist btw. auch durchaus bewusst, dass ich hohe Ansprüche an eine Zielsetzung im Spiel habe. Auch die ganzen endlos-Games ohne klares Ziel halte ich für reine Zeitverschwendung und konnten mich nie motivieren. Progression ist so ziemlich das einzige, was mich bei Laune hält. Ich würde nie Unranked StarCraft 2 spielen. Ich würde nie Unranked Overwatch spielen. Ich würde nie viel Zeit in ein Battle Royal investieren.


Meine Argumente sind immer so klar und eindeutig, dass ich die nicht verteidigen muss.

Das kommt immer erst dadurch, dass Du (absichtlich?) alles falsch verstehst und verdrehst.

Richtig, darum hast du heute in der Athleten/Sport/Content Creator Diskussion auch nach deiner erstmaligen Behauptung absolut nichts mehr dazu gesagt und bist allen Fragen mit einer wahren Eleganz ausgewichen. Sah etwa so aus:

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Die Diskussionen, die wir zuletzt hatten waren:

1. Remaster/Remake/Port: du hast zwar stets behauptet, du hättest es erklärt, hast du aber im gesamten Posting Verlauf nie. Auf diesen Hinweis hast du dich nie wieder zu der Thematik geäußert. Bis heute.

2. "Beeindruckend": Hier halte ich deine Aussage für falsch, aber du warst immerhin sehr konsequent mit deiner Ansicht. Letztlich findest du auf der Switch einfach alles beeindruckend, weil es auf der Switch läuft. Seltsamer Standpunkt, aber ich schätze hier die Offenheit, weil du tatsächlich nicht mehr gerudert bist, sondern diese verblendete Ansicht sehr offen kommuniziert hast. Und ja, es gibt durchaus Gründe, ein Game für beeindruckend zu halten auf der Switch. Es ist nur etwas fragwürdig, dass du bei den Plattformen einfach deine subjektiven Einschätzungen des maximal Möglichen als Maßstab nimmst und basierend auf diesen subjektiven Einschätzungen zu beurteilen versuchst, was nun wie weit vom Limit entfernt ist. Aber die Diskussion ist letztlich zwecklos, weil wir beide nicht wissen, was das maximal Mögliche auf der Switch/PS5 ist..

3. 30€ Sackboy: Hier konntest du bis heute nicht erklären, warum du beim Sackboy aufgrund der mangelnden Qualität die 60 € in Frage stellst, bei anderen Games aber die Qualität keine Rolle spielt. Man kann durchaus die Ansicht vertreten, dass qualitativ hochwertigere Titel einen höheren Preis rechtfertigen. Nur sollte man es dann auch konsequent tun. Das scheint bei dir hinten und vorne nicht der Fall zu sein. Darum warte ich hier weiterhin auf eine Aufklärung deinerseits, wie "schlecht" ein Game sein muss, damit es deiner Ansicht nach die 60 € nicht mehr rechtfertigen kann, bzw. um 50 % reduziert werden müsste.

4. Sport/Athleten: Du hast bis jetzt nicht erklärt, warum eSports kein Sport sein soll, bzw. du hast bis jetzt nicht erklären können, welche meiner Bilder deiner Definition nach Sportler/Athleten sind. Hennesch hat es letztlich vorweg genommen, nur teilt er deine Ansicht nicht, dass eSport kein Sport ist. Deine Definition muss also eine andere sein als die von Hennesch. Ich warte also noch immer auf die Definition von dir.

5. Streaming/Gaming als Beruf: du hast behauptet, dass bei einem Streamer die Wertschöpfung fehlt. Auf die Frage, ob deiner Ansicht nach denn Musiker/Comedians/Schauspieler/etc. eine solche Wertschöpfung haben, hast du nur geantwortet, dass das was völlig anderes sei. Auf die Frage, was denn der Unterschied sei, hast du geschwiegen. Bis heute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was schafft ein saufender und kiffender Musiker für einen Mehrwert?
Sie schaffen offensichtlich Content, den die Leute sehen wollen. Also schaffen sie einen Mehrwert gegenüber den Konkurrenten, die ähnlichen Content anbieten.
Hmmm, mit der Logik sind auch die Männer und Frauen in den Hot Tubes Content-Erschaffer, die einen Mehrwert bieten, obwohl der wirkliche Mehrwert gar nicht vorhanden ist, wenn überhaupt eher einseitig ist. Bzgl. des Musikers: Er schafft Musik um die es den Leuten geht. wenn es den Leuten jedoch darum geht MontanaBlack beim Kiffen und saufen zu zuschauen, dann sehe ich darin keinen Mehrwert.Mal etwas überspitzt: Wenn sich 3mio Leute treffen um einem Obdachlosen beim Schlafen zu zuschauen, dann ist das kein erschaffener Content sondern weiterhin ein Obdachloser beim Schlafen. Differenzieren sollte man schon noch. Das eSportler als Athleten gelten vertrete ich übrigens ebenso.
Es geht nicht darum, ob du dich verbessern kannst. Es geht darum, ob sich das Spiel verändert, wenn du besser wirst. Das passiert bei Overwatch durch das Matchmaking, das passiert bei Sea of Thieves nicht.
Jedes Spiel verändert sich mit den Fähigkeiten des Spielers. Selbst bei Singleplayern existiert dieser Umstand. Entwickler werden es nur bei ganz wenigen Titeln schaffen eine Erfahrung zu schaffen, die sich für jeden Spieler gleich anfühlt. Das man eine intensivere Spielerfahrung hat, wenn der gegenüber ein ähnliches können aufweist, ändert daran erst einmal gar nichts. Intensität hat nicht zwangsläufig mit Progression zu tun. Wichtig ist eigentlich nur dass das Spiel dem Spieler Möglichkeiten zur Entfaltung bietet und ob sich der Spieler dies erschließen kann liegt am Spieler und am Spiel. Kurzum: Fast jedes Spiel bietet Progression. Ob ein System dahinter steckt wie Matchmaking oder nicht ist irrelevant. Darf dir natürlich gern mehr zusagen, aber deshalb ist SoT nicht ohne Progression.
Wenn ich viel schreibe, werde ich mit meiner Tastatur besser schreiben können. Hat die Tastatur deshalb ein Progression-System? Oder Word? :eek:
Selbstverständlich kann man dies als Progression ansehen, wenn man es will, denn je schneller und sicherer du im Umgang mit Tastatur/Word wirst umso mehr Möglichkeiten offenbaren sich dir. Diese Möglichkeiten werden dir von der Tastatur/Word zur Verfügung gestellt.
 
Was verändert sich denn beim Overwatch Gameplay dank Matchmaking?

Das Spiel garantiert nicht.
Die Mitspiele werden besser oder schlechter.
Die Spieler sind der Part der sich verändert wie bei jedem Online Spiel.

Genau das ist bei SoT auch so.
Dort verändert sich das Spiel sogar noch viel mehr.
Da die Spieler nicht in einen Spielmodus gepresst werden.

Die Spieler bestimmen allein wie sie Spielen.

So ist es möglich, dass man in einer Runde anderen Schiffen zusammen arbeitet.

In einer Runde gejagt wird.

In einer andere Runde selber jagt.
usw.

Bei SoT steht das Spielen des Spiels halt im Vordergrund und du als Spieler kannst frei in der Sandbox entscheiden was du machen willst.

Der Faktor der jede Runde maßgeblich verändert sind die anderen Spieler.
Und nicht nur weil sie besser oder schlechter sind als du, sondern wie sie sich verhalten.

Man kann SoT mögen oder nicht.
Aber das Erlebnis kann von einer Runde zur anderen ein komplett anderes sein.

Bei Overwatch oder Siege z.B. ist immer klar vorgegeben was du machen musst.
Das Spiel verändert sich nicht. Der Skill schon.
Verändert der Skill das Spiel? Nein, du veränderst dich. Deine Mitspieler werden besser oder schlechter.

Dir als Spieler wird aber in jeder Runde vorgegeben was du zu tun hast.

SoT geht da einen anderen Weg.
"Hier ist die Welt. Mach was du willst."
So handelt jeder Spieler in der Lobby dann auch.

Man könnte schon sagen, dass das Verhalten der Spieler intrinsisch ist.
Bei Shootern wie Siege oder Overwatch ist es eher
extrinsisch.
Dein Ziel ist komplett vorgegeben, dein Verhalten auch.

Versteht mich nicht falsch für mich ist Siege zusammen mit Titanfall 2 das beste Onlinespiel seit Halo 3 und CoD 4.

Aber zu sagen sich bei SoT nichts von Runde zu Runde verändert ist Schwachsinn.
Dort kann sich mehr verändern als in den meisten Online Games.
 
Hmmm, mit der Logik sind auch die Männer und Frauen in den Hot Tubes Content-Erschaffer, die einen Mehrwert bieten, obwohl der wirkliche Mehrwert gar nicht vorhanden ist, wenn überhaupt eher einseitig ist.

Natürlich schaffen Hot Tub Streamerinnen einen Mehrwert für die Konsumenten. Pornos tun das auch. Die Frage war auch nie, ob sie einen Mehrwert schaffen, sondern ob man diesen Mehrwert auf einer Gaming Seite braucht.

Bzgl. des Musikers: Er schafft Musik um die es den Leuten geht. wenn es den Leuten jedoch darum geht MontanaBlack beim Kiffen und saufen zu zuschauen, dann sehe ich darin keinen Mehrwert.Mal etwas überspitzt: Wenn sich 3mio Leute treffen um einem Obdachlosen beim Schlafen zu zuschauen, dann ist das kein erschaffener Content sondern weiterhin ein Obdachloser beim Schlafen. Differenzieren sollte man schon noch. Das eSportler als Athleten gelten vertrete ich übrigens ebenso.

Nur tun das nicht 3 Millionen Leute. Das ist doch der Punkt. Aus irgendeinem Grund hat ein xQC auf Twitch durchschnittlich 80‘000 bis 100‘000 Viewer. Und aus irgendeinem Grund haben es du und ich nicht. Und wenn es tatsächlich ein Obdachloser schafft, dass ihm 3 Millionen Leute beim Schlafen zuschauen, dann scheint er irgendwas zu tun, was all die anderen Obdachlosen dieser Welt nicht tun

Jedes Spiel verändert sich mit den Fähigkeiten des Spielers. Selbst bei Singleplayern existiert dieser Umstand. Entwickler werden es nur bei ganz wenigen Titeln schaffen eine Erfahrung zu schaffen, die sich für jeden Spieler gleich anfühlt. Das man eine intensivere Spielerfahrung hat, wenn der gegenüber ein ähnliches können aufweist, ändert daran erst einmal gar nichts. Intensität hat nicht zwangsläufig mit Progression zu tun. Wichtig ist eigentlich nur dass das Spiel dem Spieler Möglichkeiten zur Entfaltung bietet und ob sich der Spieler dies erschließen kann liegt am Spieler und am Spiel. Kurzum: Fast jedes Spiel bietet Progression. Ob ein System dahinter steckt wie Matchmaking oder nicht ist irrelevant. Darf dir natürlich gern mehr zusagen, aber deshalb ist SoT nicht ohne Progression.

Hatten wir bereits. Ja, bei Sea of Thieves kannst du dich verbessern. Aber worauf ich hinaus will, ist schnell erklärt.

- ein Anfänger erstellt einen Sea of Thieves Account und spiel das Spiel 10 Tage. Nach diesen 10 Tagen macht er deinen neuen Sea of Thieves Account und spielt wieder 10 Tage. Diesen Prozess macht er immer wieder.

- ein Anfänger erstellt sich einen Overwatch Account und spielt das Spiel 10 Tage. Nach diesen 10 Tagen macht er einen neuen Account und spielt wieder 10 Tage. Diesen Prozess wiederholt er immer wieder.

Bei Sea of Thieves tust du bei jeder 10 tägigen Session das Gleiche, gar die Gegner sind die gleichen, sofern die gleichen Leute online sind. Bei Overwatch wirst du aufgrund deiner Verbesserungen ein signifikant anderes Spielerlebnis haben, weil das Ranked System deinen Skill einzuschätzen vermag und du nach kurzer Zeit gegen bessere Spieler spielst und dadurch im Ranking System aufsteigen kannst.

Bei einem kompetitiven Multiplayer Game hast du durch das Ranking-System automatisch Progression. Das ergibt sich aus dem Begriff: du strebst nach mehr Erfolgen und einem höheren Rank, um wiederum gegen bessere Spieler zu spielen und sich weiter zu verbessern und in der Ladder weiter aufzusteigen.

Ein besserer Vergleich für sein Argument wäre ein Battle Royal gewesen, bei denen afaik in aller Regel auf ein MMR verzichtet wird.

Selbstverständlich kann man dies als Progression ansehen, wenn man es will, denn je schneller und sicherer du im Umgang mit Tastatur/Word wirst umso mehr Möglichkeiten offenbaren sich dir. Diese Möglichkeiten werden dir von der Tastatur/Word zur Verfügung gestellt.

Ja, Sea of Thieves ist was Progression betrifft mit einer Tastatur vergleichbar.
 
Richtig, das Gerät trägt aber nichts dazu bei. Ich habe nie abgestritten, dass du bei Sea of Thieves nicht besser werden kannst. Ich habe nur abgestritten, dass sich das Spiel durch diesen Umstand verändert. Bei Overwatch ist das alleine durch das Ranked System gegeben.

Mir ist btw. auch durchaus bewusst, dass ich hohe Ansprüche an eine Zielsetzung im Spiel habe. Auch die ganzen endlos-Games ohne klares Ziel halte ich für reine Zeitverschwendung und konnten mich nie motivieren. Progression ist so ziemlich das einzige, was mich bei Laune hält. Ich würde nie Unranked StarCraft 2 spielen. Ich würde nie Unranked Overwatch spielen. Ich würde nie viel Zeit in ein Battle Royal investieren.
Ich glaube, wir definieren den "Progress" für uns einfach unterschiedlich, bzw. haben unterschiedliche Anforderungen an die Zielsetzung von Spielen.
 
Warum zur Hölle vergleicht ihr SoT und Overwatch? Man vergleicht doch auch nicht Battlefield und Fifa.
 
Warum zur Hölle vergleicht ihr SoT und Overwatch? Man vergleicht doch auch nicht Battlefield und Fifa.

Weil Savethestyle um jeden Preis ein Game suchen wollte, das keine Progression im Spiel hat und offenbar kein besseres Beispiel gefunden hat als ein kompetitives MP Game, bei dem du mit genug Aufwand und Skill vom blutigen Anfängen zum professionellen Spieler aufsteigen kannst. :kruemel:

Ich glaube, wir definieren den "Progress" für uns einfach unterschiedlich, bzw. haben unterschiedliche Anforderungen an die Zielsetzung von Spielen.

Ich erwarte eine Zielsetzung im Spiel, die mich motiviert meinen Account weiterzuführen und auszubauen. Das erreicht Overwatch durch die Ladder. Das schafft Sea of Thieves nicht.

Und die Tatsache, dass Sea of Thieves das Potential zu einem Langzeit-Hit zu werden hatte, aber nur ein Nischenprodukt geworden ist, spricht dafür, dass ich mit der Ansicht nicht alleine bin.
 
Und die Tatsache, dass Sea of Thieves das Potential zu einem Langzeit-Hit zu werden hatte, aber nur ein Nischenprodukt geworden ist, spricht dafür, dass ich mit der Ansicht nicht alleine bin.
Sprechen wir noch von dem gleichen Spiel? Sea of Thieves ist Rares bis dato erfolgreichstes Spiel und verfügt im Jahr 3 über mehr User als in den beiden Jahren zuvor. Das ist kein Nischenprodukt. ^^


Warum zur Hölle vergleicht ihr SoT und Overwatch? Man vergleicht doch auch nicht Battlefield und Fifa.
Weil sich beide Spiele in der Art, wie Progress ausgeübt wird, sehr ähneln.
 
Gilt CS inzwischen als Nischenprodukt?
SoT befindet sich in den Steam-Charts in einer guten Position für so ein Spiel, eben gleich neben CS und auch Among, das man gerade gerne spielt.
 
Bei Overwatch gibt es doch keinerlei Fortschritt, anders als bei einem Battlefield.
Genau darum geht es. Außer Cosmetics gibt es keinen Progress, jede Runde startet für alle Spieler gleich.

Nur sagt Swiss eben, der Unterschied sei, dass man bei OW skillbasiertes Matchmaking hat und bei SoT nicht, weswegen es eine Progression bei OW gäbe, bei SoT aber nicht.

Aber wie gesagt, da haben wir eben eine unterschiedliche Auffassung von Progress, bzw. unterschiedliche Anforderungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gilt CS inzwischen als Nischenprodukt?
SoT befindet sich in den Steam-Charts in einer guten Position für so ein Spiel, eben gleich neben CS und auch Among, das man gerade gerne spielt.

Dir ist bewusst, dass das das uralte CS ist, mit dem du das Game gerade vergleichst?

aber ja, Among Us haben die Entwickler auch verkackt.
 
Among Us verkackt zu nennen, wenn es Millionen von Spielern gern spielen ist etwas…unpassend?

Kommt auf die betrachtung an.

Ja, among us spielen noch millionen. Gemäss steam zwischen 10 und 20 millionen im monat.

Schaut man zugleich auf spielerzahlen zwischen okt - dez reden wir von irgendwo 150mio.

Sieht man also den drastischen zerfall der userbase über die kurze zeit, ist schon die frage da, ob es nicht "verkackt" wurde, da man es nicht geschafft hat die userbase zu halten
 
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