PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
Hmm so ich habe rein gar nichts dagegen, aber das gefühlt überall nun zwanghaft ein transgender, schwule oder leseben eingebaut werden find ich auch was übertrieben.
Wenn es passt ist es doch okay aber wie gesagt inzwischen wird das so penetrant und offensichtlich überall reingepresst das es eher lächerlich als "normal" wirkt (was es ja sein sollte)
Und damit mein ich nicht nur Videospiele, grade in Serien gab ich das Gefühl es gibt keine neue mehr ohne das sowas eingebaut wird.

ist doch ganz einfach, boykottieren. Die Kundschaft der Videospiele ist nämlich im großen und ganzen nicht tansgender oder hat 1000 verschiedenen Geschlechter. Ich habe mit dem Gedanken gespielt Hogwarts auf Xbox zu kaufen, aber wenn mir da jetzt wieder dieses Thema aufgezwungen wird brauche ich das Game halt nicht mehr :nix:
Gibt genug anderes für das man dann mehr Zeit hat wenn man das Game liegen lässt.
Immer dran denken, mit einem Boykott setzt man ein Zeichen, wenn genug Leute es machen gibt es auch ein Umdenken in dieser Industrie.
Das hast du halt nicht für diese Menschen zu entscheiden. Und auch niemand anderes. Genau darum geht es in diesen Diskussionen. Und so lange Menschen meinen, anderen Menschen vorzuschreiben, wie sie sich zu fühlen und wen sie zu lieben haben, wird es diese Diskussionen geben.


Vielleicht liegt es ja auch einfach daran, dass einige verstanden haben, dass die Welt aus mehr besteht als aus heterosexuellen, weißen Männern und auch andere das Gefühl bekommen dürfen, sich in einem Spiel wiederzufinden. Es ist übrigens nch gar nicht so lange her, da waren Frauen als Hauptcharaktere äußerst ungewohnt. Heutzutage ist das fast normal. Auch mit transsexuellen und homosexuellen Charakteren wird das irgendwann so sein. Gewöhnt euch also besser früher als später daran.

Ich werde kein Game kaufen in dem man einen Transcharakter spielt oder einen Homosexuellen, man sieht ja auch das The Last of Us unter dieser Thematik gelitten hat. Optional ist gerade noch so ok, aber wenn mich der Entwickler zwingen will so einen Char zu spielen bin ich raus.

Nur dass man als Mann, der sich als Frau fühlt bzw. als Frau, die sich als Mann fühlt, kaum den Anspruch hat, andere beherrschen zu wollen, sondern man einfach nur akzeptiert werden will. Warum fällt dir das so schwer?

Wasser ist nicht automatisch Wein weil man fest daran glaubt das es Wein ist. Es gibt nur Frauen und Männer. Das ist Fakt. Manche Frauen fühlen sich evtl. wie Männer, dann sind es trotzdem Frauen die sich wie Männer fühlen und nicht plötzlich Männer.
Glaub der Fehler des Spiels ist es eh, dass es im 19. Jahrhundert spielt, ohne die Schattenseiten des 19. Jahrhunderts zeigen zu wollen. Die auch wie dargelegt in den Büchern so beschrieben werden.

Harry Potter hat zwei große Themen. Von 1 - 4 geht es um das Magische als utopische alternative Realität, wo zwar Kleinigkeiten zwar auffallen, die dieser Utopie Risse geben, jedoch aber vom großen Utopia überschattet werden. So sind auch die Pottergames 1-3 aufgebaut, auf die man sich ja anlehnt.

Ab 4 - 7 geht es aber dann um die Realität, die Utopie zerbröselt, ein noch korrupteres System als das der Muggels tritt in Erscheinigung.

Band 4 ist der dementsprechend der Übergang.


Man hätte, wenn man nur das Magische von 1 - 3 behandeln will, das Game einfach am Ende des 21. Jahrhundert stattfinden lassen sollen. Glaub nicht, dass wir das Züchtigungssystem sehen werden, wie sie Molly für Arthur beschreibt und das war Anfang des 20. Jahrhundert.


Edit: Und zum Argument "Ist nur Fantasy". Die HP Genre zeichnet aus, dass man Magier als Menschen dargestellt hat.


Edit:



xD

Worst-Case, man spielt den einzigste Transperson auf der gesamten Schule. Die gesamte Schule lebt die binäre Geschlechterrolle und spricht dich einfach als XX oder XY an, je nachdem was du zugewiesen hast.

naja dann geht es ja noch, einfach einen normalen Char erstellen und schon lässt das Game einen mit dem Thema in Ruhe :goodwork:
dann wäre ich doch wieder an Bord.
 
Nope, gibt kein Spiel welches ein besseres Abenteuerfeeling verleiht ohne dir zuviel aufzuzwingen. Dazu die unzähligen Möglichkeiten Gegner zu besiegen, die Welt zu erkunden und zu bereisen, die Kreativität und die kleinen Details. Einfach ganz, ganz groß und zurecht das Spiel der letzten Dekade. Allein das es kein Storydriven Grafikspiel ist und das Spiel dennoch so beliebt ist, selbst heut noch, zeigt was für eine enorme Qualität dieses Spiel aufweist. Absolut verdient der Erfolg, die Anerkennung, die Wertungen. Die Wertung von Breath of the Wild zeigt einzig auf wie lächerlich gnädig die anderen Spiele bewertet werden. :banderas:
Der einzige Ansporn die Welt zu bereisen ist die 0815 schreine zu finden um mehr Herzen zu sammeln die man eigentlich nicht zwingend braucht was wiederum die ganze Reise somit überflüssig macht.

Der Punkt ist, daß Spiel hat keine Story, es hat keine brauchbare quests, keine Dungeons, keine brauchbare NPCs und auch sonst nichts episches das man unbedingt sammeln müsste (bis auf das "vorsicht spoiler" masterschwert :rolleyes: )
Und auf das Technische und veraltete Technik gehe ich noch nicht ein.


Wieso also sollte ein Spiel mit so viele negative Punkte nüchtern betrachten eine fast perfekte Wertung bekommen?
Alleine Wegen der Story Schnipsel gehört dem 5% abgezogen.

97% das ist einfach übertrieben ohne Ende
Ich würde dem maximal inklusive Nintendo und Nostalgie bonus (bin ein grosser Zelda Fan) eine 92% vergeben.
 
Nope, gibt kein Spiel welches ein besseres Abenteuerfeeling verleiht ohne dir zuviel aufzuzwingen. Dazu die unzähligen Möglichkeiten Gegner zu besiegen, die Welt zu erkunden und zu bereisen, die Kreativität und die kleinen Details. Einfach ganz, ganz groß und zurecht das Spiel der letzten Dekade. Allein das es kein Storydriven Grafikspiel ist und das Spiel dennoch so beliebt ist, selbst heut noch, zeigt was für eine enorme Qualität dieses Spiel aufweist. Absolut verdient der Erfolg, die Anerkennung, die Wertungen. Die Wertung von Breath of the Wild zeigt einzig auf wie lächerlich gnädig die anderen Spiele bewertet werden. :banderas:
Das magst du und viele andere auch so sehen.
Aber Respektiere auch andere Meinungen die das überhaupt nicht so sehen. Und daran ist kein hate.
 

tenor.gif
 
Der einzige Ansporn die Welt zu bereisen ist die 0815 schreine zu finden um mehr Herzen zu sammeln die man eigentlich nicht zwingend braucht was wiederum die ganze Reise somit überflüssig macht.

Der Punkt ist, daß Spiel hat keine Story, es hat keine brauchbare quests, keine Dungeons, keine brauchbare NPCs und auch sonst nichts episches das man unbedingt sammeln müsste (bis auf das "vorsicht spoiler" masterschwert :rolleyes: )
Und auf das Technische und veraltete Technik gehe ich noch nicht ein.


Wieso also sollte ein Spiel mit so viele negative Punkte nüchtern betrachten eine fast perfekte Wertung bekommen?
Alleine Wegen der Story Schnipsel gehört dem 5% abgezogen.

97% das ist einfach übertrieben ohne Ende
Ich würde dem maximal inklusive Nintendo und Nostalgie bonus (bin ein grosser Zelda Fan) eine 92% vergeben.

es bricht mit konventionen und legt den fokus auf eigenmotivierte erkundung. man kann botw nicht einfach mit einem konventionellen masstab bewerten im sinne einer checkliste: hat A, B, C und D sondern muss es als werk neu beurteilen, da es eben genau das nicht macht und nicht sein will. und das macht es verdammt gut. ich bin auch kein grosser botw fan, weil mir die alten elemente immer noch mehr spass machen, ich fand zum beispiel fenyx rising von ubisoft viel motivierender als botw, weil es einige der alten aspekte trotzdem noch beinhaltet und das mit der botw formel mischt. loot das dich besser macht, skillpoints, skillbäume, optimierbare waffen, tränke etc.

aber botw ist als eigenständiges werk verdammt gut! ob es jetzt 97 oder 96 oder 92 sind ist doch egal. das spiel ist ein meisterwerk für sich, in einer zeit wo alle ratlos weiter open world ubi formel games entwickeln / entwickelt haben. nintendo hat einmal mehr gezeigt das sie eine innovationskraft sind.
 
Sony steigt auf der PlayStation aus dem Vertrieb von Filmen und Serien aus. Hat sich wohl nicht mehr gelohnt.

Also das heißt es gibt keine Filme und Serien mehr auf PSN?


Vier Jahre komplette Dominanz :banderas:
 
Gerade mal die letzten Seiten hier gelesen, mag man dann glauben oder nicht bzw. für vorgeschoben halten, aber mir ist das ganze Thema im Endeffekt sowas von egal, egaler geht gar nicht. Ich habe nichts gegen Schwule, Transpersonen oder was weiß ich was, wenn ich mit einem zu tun habe dann ist das halt so und am ende für mich Irrelevant und wenn ich finde die Person Nervig finde bzw. das sie das so extrem vor sicher her und nach außer trägt dann finde ich die halt Nervig und Kacke obwohl ich mit anderen Menschen die halt in den Punkten anders wie ich sind absolut Problemlos klar komme und keine Vorurteile habe.

Mir Persönlich könne es sogar auch nicht egaler sein ob in einem Spiel das im 19 Jahrhundert das in England Speilt eine Transperson vorkommt bzw. für mich Wählbar/Erstellbar ist. Ich würde mir schlicht keine erstellen und gut ist aber deswegen ganz sicher kein Spiel Boykottieren auf das ich Bock habe!

Nur so wie Calvin hier die letzten Seiten Argumentiert bzw. anderen zum Teil dinge unterstellt und zumindest für mich den Eindruck erwecket das alles andere wie das man es abfeiert das in dem Spiel Transpersonen vorkommen und wenn man sich nicht darüber freut, schon fast schlimm und Transfeindlich ist. Geht mir auch gehörig auf die Nerven und bewirkt bei mir, obwohl es mir wie gesagt wirklich komplett latte ist, nur das ich mich das ohne das bewusst zu steuern Gedanklich viel eher auf der Seite die es auch lächerlich findet wenn in dem Spiel Tranpersonen vorkommen begebe und hier jetzt halt sogar was dazu Poste. Keine Ahnung was man mit der Verbissenheit und vor allem Hartnäckigkeit das es da im Endeffekt nur eine richtige Meinung gibt bezweckt, aber auf mich wirkt das nur wie Gift und "Anti Werbung" für das ganze Thema da man die ganze art wie das rüber gebracht wird auf mich einfach nur total abschreckend wirkt.....
 
Gerade mal die letzten Seiten hier gelesen, mag man dann glauben oder nicht bzw. für vorgeschoben halten, aber mir ist das ganze Thema im Endeffekt sowas von egal, egaler geht gar nicht. Ich habe nichts gegen Schwule, Transpersonen oder was weiß ich was, wenn ich mit einem zu tun habe dann ist das halt so und am ende für mich Irrelevant und wenn ich finde die Person Nervig finde bzw. das sie das so extrem vor sicher her und nach außer trägt dann finde ich die halt Nervig und Kacke obwohl ich mit anderen Menschen die halt in den Punkten anders wie ich sind absolut Problemlos klar komme und keine Vorurteile habe.

Mir Persönlich könne es sogar auch nicht egaler sein ob in einem Spiel das im 19 Jahrhundert das in England Speilt eine Transperson vorkommt bzw. für mich Wählbar/Erstellbar ist. Ich würde mir schlicht keine erstellen und gut ist aber deswegen ganz sicher kein Spiel Boykottieren auf das ich Bock habe!

Nur so wie Calvin hier die letzten Seiten Argumentiert bzw. anderen zum Teil dinge unterstellt und zumindest für mich den Eindruck erwecket das alles andere wie das man es abfeiert das in dem Spiel Transpersonen vorkommen und wenn man sich nicht darüber freut, schon fast schlimm und Transfeindlich ist. Geht mir auch gehörig auf die Nerven und bewirkt bei mir, obwohl es mir wie gesagt wirklich komplett latte ist, nur das ich mich das ohne das bewusst zu steuern Gedanklich viel eher auf der Seite die es auch lächerlich findet wenn in dem Spiel Tranpersonen vorkommen begebe und hier jetzt halt sogar was dazu Poste. Keine Ahnung was man mit der Verbissenheit und vor allem Hartnäckigkeit das es da im Endeffekt nur eine richtige Meinung gibt bezweckt, aber auf mich wirkt das nur wie Gift und "Anti Werbung" für das ganze Thema da man die ganze art wie das rüber gebracht wird auf mich einfach nur total abschreckend wirkt.....
Eigentlich wollte ich zu diesem Thema ja nichts mehr schreiben. Aber dieser Beitrag zeigt so schön klassisch, was in solchen Diskussionen irgendwann immer passiert.

Erster beliebter Trick: Erstmal Verständnis für die Betroffenen zeigen und ausschweifend beschreiben, dass man ja nichts gegen die Menschen an sich hat. Und dann kommt eine noch viel ausschweifendere Erklärung, warum man trotzdem findet, dass man diese Menschen irgendwie anders behandeln sollte. Aber das kann man einem natürlich nicht vorwerfen, weil man hat doch geschrieben, dass man nichts gegen diese Menschen hat. Die besten Beiträge zu solchen Themen fangen dann so an: Ich habe nichts gegen (füge eine beliebige Minderheit ein) und einige meiner besten Freunde sind (füge eine beliebige Minderheit ein), ABER...

Zweiter beliebter Trick: Der Seite, die das Vorkommen von Minderheit in Medien verteidigt, Verbissenheit vorzuwerfen, nur weil sie widerspricht. So unterstellt man der Gegenseite, sie würde nur emotional argumentieren, während es einem selbst doch nur um die Sache geht. So wertet man natürlich die Argumente der Gegenseite ab, weil die ja nicht rational sind.

Und der beliebte letzte Trick in diesem Post: Unterstelle dem Gegenüber einfach irgendwas, was er nie geschrieben hat (ich habe nie irgendjemandem Transfeindlichkeit unterstellt), um dich dann daran abzuarbeiten. So kann man sich moralisch über seinen Gegenüber stellen und muss sich nicht mehr mit den eigentlichen Argumenten auseinandersetzen.

Ich fasse mal kurz zusammen: Nicht ich bin verbissen. Verbissen sind diejenigen, die finden, dass man irgendeine besondere Rechtfertigung oder einen besonderen Grund braucht, damit Minderheiten in Medien auftauchen dürfen. Die finden, dass man Homosexualität und Transsexualität doch bitte nicht offen ansprechen und/oder zeigen soll, weil das ja viel zu aufgesetzt wirkt, aber gleichzeitig überhaupt kein Problem damit haben, wenn ständig Heterosexualität gezeigt wird. Die schlicht finden, nur ihre eigene Gefühlswelt hätte ein Recht darauf, offen in Medien gezeigt zu werden. Als würden sie dadurch irgendwelche Nachteile haben, wenn auch Menschen, die nicht männlich, weiß und heterosexuell sind, sich in Spielen repräsentiert fühlen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hach, und über das Meisterwerk BotW wird auch wieder gejammert.
Ja weil ein Pika wieder ums eck gerannt kam um es als das Heilige Gral zu betiteln. :kruemel:

Ich mag das Spiel Wirklich sehr, aber diese übertriebene Verehrung seitens Fanboys ist nicht mehr zum aushalten.

OoT war damals in allen belangen ein Meisterwerk und ich würde es sogar eine Bewertung von 100% vergeben.
Weil es sowohl Technisch wie auch spielerisch quasi perfekt war und für die damalige Zeit war es sogar seine Zeit in vielen Punkten weit voraus.

@Frontliner

Keine Frage, das Spiel ist großartig und hat mich auch gut unterhalten (2 mal sogar)
Nur es gibt wichtige Punkte die man nicht einfach ignorieren kann /sollte.

Paar klassische Tempels mit der dichten Atmo von Majoras Mask oder OoT hätten das Spiel in Kombination mit einer einigermaßen für Zelda Verhältnisse guten Story extrem aufgewertet.

Nur so hat dem etwas wichtiges gefällt.
Oft hatte ich keine Lust auf anderes weil ich die ganze Zeit auf die vielen Schreine fokussiert war und nicht mal Bock hatte die Landschaft zu genießen .

Ein Punkt wäre noch der mich richtig gestört hat.
Die meisten Charaktere also NPCs waren viel zu blass und langweilig so das mir bis auf die Reken niemand im Kopf geblieben ist.
 
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Eigentlich wollte ich zu diesem Thema ja nichts mehr schreiben. Aber dieser Beitrag zeigt so schön klassisch, was in solchen Diskussionen irgendwann immer passiert.

Erster beliebter Trick: Erstmal Verständnis für die Betroffenen zeigen und ausschweifend beschreiben, dass man ja nichts gegen die Menschen an sich hat. Und dann kommt eine noch viel ausschweifendere Erklärung, warum man trotzdem findet, dass man diese Menschen trotzdem irgendwie anders behandeln sollte. Aber das kann man einem natürlich nicht vorwerfen, weil man hat doch nichts gegen diese Menschen. Die besten Beiträge zu solchen Themen fangen dann so an: Ich habe nichts gegen (füge eine beliebige Minderheit ein) und einige meiner besten Freunde sind (füge eine beliebige Minderheit ein), ABER...

Zweiter beliebter Trick: Der Seite, die das Vorkommen von Minderheit in Medien verteidigt, Verbissenheit vorzuwerfen, nur weil sie widerspricht. So unterstellt man der Gegenseite, sie würde nur emotional argumentieren, während es einem selbst doch nur um die Sache geht. So wertet man natürlich die Argumente der Gegenseite ab, weil die ja nicht rational sind.

Und der beliebte letzte Trick in diesem Post: Unterstelle dem Gegenüber einfach irgendwas, was er nie geschrieben hat (ich habe nie irgendjemandem Transfeindlichkeit unterstellt), um dich dann daran abzuarbeiten. So kann man sich moralisch über seinen Gegenüber stellen und muss sich nicht mehr mit den eigentlichen Argumenten auseinandersetzen.

Ich fasse mal kurz zusammen: Nicht ich bin verbissen. Verbissen sind diejenigen, die finden, dass man irgendeine besondere Rechtfertigung oder einen besonderen Grund braucht, damit Minderheiten in Medien auftauchen dürfen. Als würden sie dadurch irgendwelche Nachteile haben, wenn auch Menschen, die nicht männlich, weiß und heterosexuell sind, sich in Spielen repräsentiert fühlen können.
Der Trick ist ich habe einfach meine Meinung gesagt, mir ist da Thema einfach nur egal. Man könnte hier auch eine Diskussion über Brotaufstriche führen und die einen finden das Nutella zu jedem Frühstück dazu gehört und die anderen das es gar nicht geht und da wäre ich genau so Involviert und das wäre mir exakt genau so wichtig da ich keine Süßen Dinge zum Frühstück esse und erst recht kein Nutella.

EDIT: Was echt bescheuert ist und ein wenig zeigt wieviel "Angst" man schon fast haben muss in eine Schublade gesteckt zu werden wenn man solche Diskussionen führt, ich wollte erst Cola vs. Pepsi als Beispiel nehmen wie egal mir das ist, aber dann fiel mir ein das Cola ja gerade von manchen Seiten für ihrer Mitarbeiter Trainings bezüglich Rassismus usw. angegriffen wird und wenn ich das dann als Beispiel nehme nachher noch hinten rum auch eine Agenda von mir vermutet wird die ich nur nett verpackt habe usw. usw.. Alleine das ich mir bei sowas schon solche Gedanken mache damit du nicht noch eher eine Bestätigung siehst ich würde hier Tricks anwenden um meine eigene Agenda möglichst "versteckt" unterzubringen ist schon Absurd.... :uglylol: (aber natürlich kein Vorwurf, mir fiel nur gerade ein das man das erwähnen könnte weil es schön Bescheuert ist)

Aber im ernst, in der Sache widerspreche ich dir noch nicht mal, es mir wie gesagt wirklich egal. Ich selber würde mir wenn ich so ein Game zocke einfach einen normalen Typen erstellen und fertig, habe ich bei Cyberpunkt so gemacht und da hat es mich weder gestört noch gefreut das man eine Transperson erstellen konnte, es war mir wie gesagt einfach egal. Und selbst wenn ein Game kommt in dem ich "gezwungener" Maßen eine Transperson spielen müsste wäre es mir Ehrlich gesagt auch egal und ich würde auch im leben nicht auf die Idee kommen ein Game auf das ich Bock habe wegen sowas zu Boykottieren.

Und was habe ich dir den Unterstellt was nicht stimmt? Du hast doch "Wenn man sich davon genervt fühlt, dass man in einem Videospiel die Wahl(!) hat einen transsexuellen Charakter zu erstellen, dann hat man irgendein Problem, aber sicher nicht die Seite, die das verteidigt." geschrieben und unterstellst da jemanden nur weil er nicht deine Meinung vertritt das er ein Problem hat.

Der Punkt ist aber und das ist keine Trick sondern meine Wahrnehmung der letzten Seiten, so wie du obwohl du deinen Standpunkt schon lange klar gemacht hast immer und immer wieder auf jeder Äußerung dazu die nicht deinem Weltbild entsprechen Reagierst, dich daran Abarbeitest und halt allgemein wie du zu dem ganzen Thema unterwegs bist wirkt es auf mich einfach nur Verbissen, Nervig und bei mir Unterbewusst und ja ich weiß du glaubst mir das eh nicht, aber bei mir als jemand dem es wie gesagt eigentlich egal ist nur das Gegenteil bewirkend.

Ich sehe es ja jetzt wieder an deiner Reaktion, ich erwähne gefühlt 500 mal das mir das Thema an sich egal ist und ich nur mit deiner art und der von mir so wahrgenommenen Verbissenheit ein problem habe und dann kommst du und unterstellst mir erstmal irgendwelche Tricks als wenn ich aus einer Agenda heraus handeln würde. Vor allem triffst du diese Unterstellungen in dem du gleichzeitig sowas wie "Und der beliebte letzte Trick in diesem Post: Unterstelle dem Gegenüber einfach irgendwas, was er nie geschrieben hat" schreibst. Das hat schon was von Inception oder die Matrix ist kaputt wenn man in einem Post in dem man jemanden etwas unterstellt was nicht der Wahrheit entspricht dann solche Aussagen als Vorwurf tätigt....
 
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Und was habe ich dir den Unterstellt was nicht stimmt? Du hast doch "Wenn man sich davon genervt fühlt, dass man in einem Videospiel die Wahl(!) hat einen transsexuellen Charakter zu erstellen, dann hat man irgendein Problem, aber sicher nicht die Seite, die das verteidigt." geschrieben und unterstellst da jemanden nur weil er nicht deine Meinung vertritt das er ein Problem hat.
Und "irgendein Problem" heißt für dich automatisch Tranfeindlichkeit? Aha.

Der Punkt ist aber und das ist keine Trick sondern meine Wahrnehmung der letzten Seiten, so wie du obwohl du deinen Standpunkt schon lange klar gemacht hast immer und immer wieder auf jeder Äußerung dazu die nicht deinem Weltbild entsprechen Reagierst, dich daran Abarbeitest und halt allgemein wie du zu dem ganzen Thema unterwegs bist wirkt es auf mich einfach nur Verbissen, Nervig und bei mir Unterbewusst und ja ich weiß du glaubst mir das eh nicht, aber bei mir als jemand dem es wie gesagt eigentlich egal ist nur das Gegenteil bewirkend.
Komisch, dass nur ich dir verbissen vorkomme und nicht auch z.B. Swisslink, der doch ebenso ständig auf meine Posts eingeht. Deine Kritik kommt doch sehr einseitig daher. :nix:

Ich sehe es ja jetzt wieder an deiner Reaktion, ich erwähne gefühlt 500 mal das mir das Thema an sich egal ist und ich nur mit deiner art und der von mir so wahrgenommenen Verbissenheit ein problem habe und dann kommst du und unterstellst mir erstmal irgendwelche Tricks als wenn ich aus einer Agenda heraus handeln würde. Vor allem triffst du diese Unterstellungen in dem du gleichzeitig sowas wie "Und der beliebte letzte Trick in diesem Post: Unterstelle dem Gegenüber einfach irgendwas, was er nie geschrieben hat" schreibst. Das hat schon was von Inception oder die Matrix ist kaputt wenn man in einem Post in dem man jemanden etwas unterstellt was nicht der Wahrheit entspricht dann solche Aussagen als Vorwurf tätigt....
Du sprichst mich explizit an, unterstellst mir Verbissenheit und wenn ich mich verteidige, dann ist das für dich nur ein Beleg, dass ich verbissen bin. Das ist dann wohl Trick Nummer 4.

Für mich ist diese Diskussion jetzt endgültig beendet.
 
@Calvin ohne wertung zum inhalt: aber du hast jetzt schon ein paar posts damit abgeschlossen dass das thema für dich beendet ist :ugly: so wirklich konsequent und "unverbissen", um es so zu formulieren, wirkt das nicht. :coolface:
 
Frontliner, du bist leider nur ein verbissener Fanboy. So, wenn du dem jetzt widersprichst, beweist du nur, dass du ein verbissener Fanboy bist!!!!! Und wenn du nicht widersprichst, dann habe ich wohl Recht damit, dass du ein verbissener Fanboy bist!!!!! :awesome:

Willkommen im Internet!
 
also ehrlich, mir ist das sowas von egal. allein diese diskussion ist absurd. ich bin aber ganz sicher auch jemand, der ein setting authentisch finden muss (analog @Swisslink) von mir aus kann ein game sehr gerne trans menschen, bi menschen, astronauten und von mir aus auch echsenmenschen beinhalten, wenn es der kontext hergibt.

in hogwarts im 19jahrhundert über transmenschen diskutieren und dabei definieren zu wollen was normal ist, ist sowieso etwas seltsam. immerhin basiert harry potter genau darauf - das diese kids die diese schule besuchen nicht normal sind. und nehmen wir einfach den Term Normal als das was er ist, eine beschreibung eines von etwas im gegenzug zu anderen beobachtungen. wenn also 99% der menschen nicht zauberer sind, dann sind die 1% nicht normal. im wort normal ist hier auch keine wertung enthalten, das ist weder gut noch schlecht, entspricht nur einfach nicht der Normalität.

um zum schluss zu kommen: ein transmensch kann in hogwarts vielleicht auch im 19 jahrhundert akzeptiert werden, da er sich sowieso schon in einem nicht normalen umfeld befindet. das der transmensch aber ausserhalb von hogwarts das offen auslebt, wäre durchaus eine nicht authentische sache.

aber unter dem strich... i don't care. vielleicht nervt mich das genau 2min wenn es nicht autentisch ist, und das wars dann auch.

Ich habe generell ein Problem damit, wenn man vorhandenes Material verfälscht, nur um ein politisches Statement zu setzen. Bei Hogwarts Legacy passiert das faktisch. Das kann man akzeptieren, das kann man auch gutheißen, aber es ist sicher nicht "falsch", dieses Vorgehen abzulehnen. Ich bin letztlich der Meinung, dass man damit die Büchse der Pandora öffnet und auf alle möglichen Schreihälse eingehen muss. Denn nur weil die möchtegern progressiven Macker, die mit Progressivismus nichts zu tun haben, gerne darauf pochen, dass ihre Ansicht ja die richtige ist und darum erstrebenswert ist, ist das noch lange keine Tatsache.


Eigentlich wollte ich zu diesem Thema ja nichts mehr schreiben. Aber dieser Beitrag zeigt so schön klassisch, was in solchen Diskussionen irgendwann immer passiert.

Erster beliebter Trick: Erstmal Verständnis für die Betroffenen zeigen und ausschweifend beschreiben, dass man ja nichts gegen die Menschen an sich hat. Und dann kommt eine noch viel ausschweifendere Erklärung, warum man trotzdem findet, dass man diese Menschen irgendwie anders behandeln sollte. Aber das kann man einem natürlich nicht vorwerfen, weil man hat doch geschrieben, dass man nichts gegen diese Menschen hat. Die besten Beiträge zu solchen Themen fangen dann so an: Ich habe nichts gegen (füge eine beliebige Minderheit ein) und einige meiner besten Freunde sind (füge eine beliebige Minderheit ein), ABER...

Ich habe es dir gestern in ungefähr 100 Beiträgen erklärt. Es gab hier gestern einen User, der Transmenschen besonders behandeln wollte. Diese eine Person warst du. Alle anderen hätten die Designentscheidung konsequent dem Zeitgeist des damaligen Englands unterworfen. Du hättest das bei allem gemacht, außer bei Transmenschen. Wie verbissen kann man sein, um das nicht zu erkennen?

Zweiter beliebter Trick: Der Seite, die das Vorkommen von Minderheit in Medien verteidigt, Verbissenheit vorzuwerfen, nur weil sie widerspricht. So unterstellt man der Gegenseite, sie würde nur emotional argumentieren, während es einem selbst doch nur um die Sache geht. So wertet man natürlich die Argumente der Gegenseite ab, weil die ja nicht rational sind.


Für dich gibt es nur schwarz und weiß. Wer Transmenschen nicht in jedem Setting haben will, hat ein Problem mit Transmenschen in jedem Setting. Entweder handelt es sich hierbei um eine krasse Leseschwäche deinerseits, oder du bist aufgrund deiner politischen Verblendung nicht mehr in der Lage, Nuancen zu sehen.

Ob du es wahrhaben willst oder nicht: man kann die tatsächlich progressive Bewegung (mit der du offensichtlich nichts am Hut hast) unterstützen und trotzdem Authentizität des Werks höher gewichten als erzwungene Diversität. Ich kann also durchaus die Transmenschen unterstützen, trotzdem ihr Vorhandensein in einigen Settings ablehnen. Und gleichzeitig kann man übrigens auch die radikale Bewegung die du hier unterstützt ablehnen und trotzdem gleiche Rechte der Transmenschen einfordern.

Diese Ignoranz, diese strikte schwarz-weiss-Malung der Diskussion wirkt nun mal enorm verbissen. Ob du tatsächlich so verbissen bist? Keine Ahnung. Du hast dich hier zumindest verbissen gegeben.


Und der beliebte letzte Trick in diesem Post: Unterstelle dem Gegenüber einfach irgendwas, was er nie geschrieben hat (ich habe nie irgendjemandem Transfeindlichkeit unterstellt), um dich dann daran abzuarbeiten. So kann man sich moralisch über seinen Gegenüber stellen und muss sich nicht mehr mit den eigentlichen Argumenten auseinandersetzen.

Stimmt, du hast nur allen vorgeworfen, die Geschlechtsumwandlungen im 19. Jahrhundert für etwas absurd halten, dass sie ein Problem mit Transmenschen haben. Und hast immer in kryptischen Ausführungen angedeutet, dass man sich ja „denken könne, woher diese Ansicht kommt.“

Ich fasse mal kurz zusammen:

Nicht ich bin verbissen.

Du warst so verbissen, dass du kein einziges Argument auch nur als Argument akzeptiert hast und immer nur auf deinen leeren Phrasen steckengeblieben bist.

Verbissen sind diejenigen, die finden, dass man irgendeine besondere Rechtfertigung oder einen besonderen Grund braucht, damit Minderheiten in Medien auftauchen dürfen.

Der Grund nennt sich Authentizität. Und das ist kein Grund, warum etwas auftauchen darf sondern ein Grund, warum etwas nicht auftauchen darf. Ich brauche auch keinen Grund, warum ein Astronaut auftauchen darf. Es gibt aber diverse Gründe, warum er es nicht darf.

Die finden, dass man Homosexualität und Transsexualität doch bitte nicht offen ansprechen und/oder zeigen soll, weil das ja viel zu aufgesetzt wirkt, aber gleichzeitig überhaupt kein Problem damit haben, wenn ständig Heterosexualität gezeigt wird.

Hängt, wie fast alles, vom Setting ab. Wenn eine Person im 19. Jahrhundert ihre Sexualität oder Geschlechteridentät auch nur erwähnt, wirkt es unglaubwürdig und aufgesetzt. Du hast bspw. weiterhin nicht erklären können (eigentlich hast du noch überhaupt nichts erklären können, weil du lieber nur deine weltfremden, leeren Phrasen schmetterst), wie die Thematik in einem solchen Game aufgegriffen werden kann, ohne dass sie affektiert und aufgesetzt wirkt.

Die schlicht finden, nur ihre eigene Gefühlswelt hätte ein Recht darauf, offen in Medien gezeigt zu werden. Als würden sie dadurch irgendwelche Nachteile haben, wenn auch Menschen, die nicht männlich, weiß und heterosexuell sind, sich in Spielen repräsentiert fühlen können.

Wenn es das Setting hergibt? Kein Problem. Die Forderung keine Minderheiten darzustellen zu dürfen ist genauso idiotisch wie deine Forderungen, sie unabhängig des Settings immer darstellen zu dürfen. Beide politischen Richtungen werden glücklicherweise nur von einer kleiner Minderheit von Verrückten unterstützt.

TL;DR:
- du hast kein einziges Argument geliefert, inwiefern ein Transmensch im England des 19. Jahrhunderts authentisch sein kann.

- du bist auf kein einziges Argument eingegangen, warum es nicht authentisch sein kann und hast das grundsätzliche Argument diskreditiert.

- du hast zu keinem Moment erklären können, warum du einige Elemente der historischen Korrektheit unterwirfst, andere aber nicht.

- dir ist es bis heute nicht gelungen, zwischen Anti-Trans und Anti-Trans-im-19. Jahrhundert zu unterscheiden.

- du hast bis heute nicht erklären können, wie ein sonderbarer Umgang einer Gruppe in einem Medium dafür sorgen kann, dass diese Menschen nicht mehr als sonderbar wahrgenommen werden.

Das waren die 5 Punkte, die gestern aufgegriffen wurden. Du hast dich konsequent geweigert, auch nur auf einen einzugehen.
 
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