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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
Die Zauberer haben Tränke mit denen man seine Gestalt ändern kann, männlich oder weiblich. Allein deswegen haben sie ein ganz anderes Verständnis zu Trans Menschen. Gleichzeitig gibt es auch noch Metamorphmagus.
Außerdem orientieren sich die Zauberer nicht an unserer Welt. Selbst 1990 haben die noch Sklaven.

Macht dann wohl eine beliebige Mixtur zwischen Stimme und Geschlechtsteilen, wie sie der Editor anbietet, völlig absurd und dumm?
 
Vielleicht hat Grindelwald ja nicht nur neue Ideen verhindert, sondern auch vorhandene Errungenschaften ausradiert. Sowas machen Reaktionäre nämlich auch ganz gerne. Was ich aber sagen will: Eine Lore ist kein ewig währendes Gesetz, kein historisches Ereignis, das unveränderlich ist. Das ist ein gedankliches Konstrukt, das man jederzeit anpassen kann, wenn man eine neue Idee verwirklichen will.

Kann man. Man kann aber auch gegen sein. Das will ich schlicht damit sagen.


Die Zauberer haben Tränke mit denen man seine Gestalt ändern kann, männlich oder weiblich. Allein deswegen haben sie ein ganz anderes Verständnis zu Trans Menschen. Gleichzeitig gibt es auch noch Metamorphmagus.
Außerdem orientieren sich die Zauberer nicht an unserer Welt. Selbst 1990 haben die noch Sklaven.

1. Eben, man kann durch Tränke jeweils die Gestalt wechseln. Warum sollte also gerade die Gruppe, die sich schon in "Zauberer" und "Hexer" unterscheiden binäre Geschlechteridentitäten im 19. Jahrhundert infrage stellen? Wer will kann sich ja umgestalten lassen und dem binären Geschlechterklischee entsprechen.

2. Die hatten Sklaven, WEIL sie sich an uns orientieren und dabei noch rückständiger sind als wir selbst. Nochmals, Rückständig heißt, dass die Magier den Muggels zig Jahrzehnte hinterher sind, ihre Standards dennoch immer wieder kopieren. Die sind halt recht kreativlos, ruhen sich in ihrer Magie aus.
 
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Wir halten fest: spiele sollten aktuelle gesellschaftliche themen beinhalten. Das ist nämlich der grund, warum wir spielen. Un uns mehr mit der realität zu beschäftigen :ol:
 
Kann man. Man kann aber auch gegen sein. Das will ich schlicht damit sagen.
Ich halte das schlicht für vorgeschoben und unkreativ und formalistisch.

Wir halten fest: spiele sollten aktuelle gesellschaftliche themen beinhalten. Das ist nämlich der grund, warum wir spielen. Un uns mehr mit der realität zu beschäftigen :ol:
Ich weiß ja nicht. Ich glaube Hogwarts wird immer noch ziemlich magisch und fern von dieser Welt wirken, auch wenn da Transsexuelle rumlaufen. ;)
 
Ich halte das schlicht für vorgeschoben und unkreativ und formalistisch.

Nein?
Es ist eine Tatsache.

1. Harry Potter ist verdammt nahe an die reale Welt angelehnt.
2. Hogwarts Legacy spielt im 19. Jahrhundert
3. Im 19. Jahrhundert gab es faktisch keine Möglichkeit einer Geschlechtsangleichung und die Debatte um Transmenschen war faktisch nicht existent.

Du forderst nun, dass man die Transmenschen offen zur Schau stellen soll, um aufzuzeigen, wie normal sie sind. Das ist eine völlig idiotische Forderung und untergräbt jede Bemühung, Transmenschen als normalen Teil der Gesellschaft zu akzeptieren. Ich verstehe nicht, wie jemand ernsthaft propagieren kann, er wolle doch nur Inklusion und dann so stumpfsinnig wie du bei jeder Gelegenheit zu fordern, sie möglichst affektiert und auffallend in jede Welt zu klatschen, völlig egal ob es in irgendeiner Form möglich wäre oder nicht. Dass man den Widerspruch in diesen Forderungen nicht erkennen kann oder will, ist mir völlig unverständlich.

Aber du hast dich wohl längst davon verabschiedet auf meine Beiträge zu reagieren, seit dir deine Widersprüche klar wurden. Also lass ich dich nun in deiner Mission, die Transmenschen für die Schaulustigen möglichst oft auf die Bühne zu prügeln. Bald bitte auch in Games im Mittelalter. In Filmen in der Antike. Denn da fallen sie besonders auf. :kruemel:
 
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1. Eben, man kann durch Tränke jeweils die Gestalt wechseln. Warum sollte also gerade die Gruppe, die sich schon in "Zauberer" und "Hexer" unterscheiden binäre Geschlechteridentitäten im 19. Jahrhundert infrage stellen? Wer will kann sich ja umgestalten lassen.

2. Die hatten Sklaven, WEIL sie sich an uns orientieren und dabei noch rückständiger sind als wir selbst. Nochmals, Rückständig heißt, dass die Magier den Muggels zig Jahrzehnte hinterher sind, ihre Standards dennoch immer wieder kopieren. Die sind halt recht kreativlos, ruhen sich in ihrer Magie aus.
Eine Frau in den 20ern eine hohe Position in deren FBI. Und generell sind da viele Frauen in hohen Positionen bzw. Führungskräfte. War bei uns Muggels ja auch so, oh wait.
 
Für Lorefanatisten ist das nicht vorgeschoben, sondern der Hauptgrund. Wie gesagt, im 23. Jahrundert würde wäre ich für. Wie kanns also vorgeschoben sein?
Lorefanatisten sind eben genau das: Unkreativ und formalistisch und für mich kein Maßstab, ob etwas möglich sein kann oder nicht. Außerdem ignroierst du, dass jedes Buch, jeder Film, jede Serie und jedes Spiel den aktuellen Zeitgeist widerspiegeln, auch wenn sie in der Vergangenheit spielen. Ich würde ja auch mal behaupten, dass das auch niemand rumlaufen wird und farbige Menschen mit dem N-Wort bezeichnen, nur weil das damals so üblich war. ;)
 
Eine Frau in den 20ern eine hohe Position in deren FBI. Und generell sind da viele Frauen in hohen Positionen bzw. Führungskräfte. War bei uns Muggels ja auch so, oh wait.

Weil das Zaubereiministeren auch zur der Zeit (20er) mit den modernen staatlichen Strukturen der Muggels vergleichbar ist und nicht eher mit dem älteren Feudalsystem, wo es auch eher weibliche Personen in Führungspositionen gegeben hat als in der anfänglichen Behörden der Moderne (Witziger Fakt übrigens). Allein schon wie die "Gewaltenteilung" noch zu HP Zeiten stattfand, wurgs. Die Justiz als Teil der Exekutive. :coolface:


Vor allem das Strafsystem ist in HP Zeiten noch auf Folter aus, Feudalsystem.


Lorefanatisten sind eben genau das: Unkreativ und formalistisch und für mich kein Maßstab, ob etwas möglich sein kann oder nicht. Außerdem ignroierst du, dass jedes Buch, jeder Film, jede Serie und jedes Spiel den aktuellen Zeitgeist widerspiegeln, auch wenn sie in der Vergangenheit spielen. Ich würde ja auch mal behaupten, dass das auch niemand rumlaufen wird und farbige Menschen mit dem N-Wort bezeichnen, nur weil das damals so üblich war. ;)

In RDR2 ist der Begriff gefallen. Schlimm ja oder nein?
 
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Lorefanatisten sind eben genau das: Unkreativ und formalistisch und für mich kein Maßstab, ob etwas möglich sein kann oder nicht. Außerdem ignroierst du, dass jedes Buch, jeder Film, jede Serie und jedes Spiel den aktuellen Zeitgeist widerspiegeln, auch wenn sie in der Vergangenheit spielen. Ich würde ja auch mal behaupten, dass das auch niemand rumlaufen wird und farbige Menschen mit dem N-Wort bezeichnen, nur weil das damals so üblich war. ;)
Ich freu mich schon auf das neue Wolfenstein mit nem schwarzen Hitler der sich als Frau fühlt wegen fehlenden hoden . Aber das wäre bestimmt nicht so gut .
 
Was heißt "Rockstar halt"? Authentisch mit den Problemen des Jahrhunderts umzugehen heißt nicht die Sache einfach auszublenden, als wenn es nie diesen Rassismus gegeben hätte.
So geht Rockstar seine Spiele an. Aber Hogwarts Legacy wird wohl kaum ein Spiel sein, dass die gesellschaftlichen Probleme des 19. Jahrhunderts als Sinnbild der heutigen Gesellschaft darstellt.
 
Es ist mir sowas von egal, ob ein Spiel LBGT-Charaktere enthält. Es könnte mir fast nichts egaler sein. Ein Spiel wird weder besser noch schlechter damit. Es im Marketing hervorzuheben find ich persönlich pervers, aber anscheinend bedient es einige Leute also machen die Marketingleute einiges richtig. Klingt somit schon wieder irgendwie smart :nix:
 
So geht Rockstar seine Spiele an. Aber Hogwarts Legacy wird wohl kaum ein Spiel sein, dass die gesellschaftlichen Probleme des 19. Jahrhunderts als Sinnbild der heutigen Gesellschaft darstellt.

Eben. Die Einen finden das gut, die anderen kritisieren das.

Beides legitime Positonen.


Der Unterschied ist wie gesagt, dass ich keine Bedenken hätte wenns im 23. Jahrhundert stattfindet. Andere hingegen schon, weil die ein ganz anderes Problem haben. Daher ist es bei mir auch nicht vorgeschoben.
 
Ich freu mich schon auf das neue Wolfenstein mit nem schwarzen Hitler der sich als Frau fühlt wegen fehlenden hoden . Aber das wäre bestimmt nicht so gut .
Ich kann's ja mal mit einem Gedankenspiel versuchen: Meinst du ein Spiel wie Wolfenstein, wo man Nazis abknallen darf, würde existieren, wenn die Nazis den Krieg gewonnen hätten? Wohl kaum. So gesehen spiegelt auch Wolfenstein den heutigen Zeitgeist wieder. Der ist übrigens äußerst vielfältig und besteht nicht nur daraus, marginalisierte Minderheiten darzustellen.

Es ist mir sowas von egal, ob ein Spiel LBGT-Charaktere enthält. Es könnte mir fast nichts egaler sein. Ein Spiel wird weder besser noch schlechter damit. Es im Marketing hervorzuheben find ich persönlich pervers, aber anscheinend bedient es einige Leute also machen die Marketingleute einiges richtig. Klingt somit schon wieder irgendwie smart :nix:
Es gab einen Tweet eines Journalisten, der über dieses Gerücht berichtete. Die Aufmerksamkeit entsteht nur dadurch, dass einige das blöd finden.

Eben. Die Einen finden das gut, die anderen kritisieren das.

Beides legitime Positonen.


Der Unterschied ist wie gesagt, dass ich keine Bedenken hätte wenns im 23. Jahrhundert stattfindet. Andere hingegen schon, weil die ein ganz anderes Problem haben. Daher ist es bei mir auch nicht vorgeschoben.
Du gehst das wie so oft aus einer äußerst eng gefassten formalistischen Perspektive an. Bei dir ist es nicht vorgeschoben, das glaube ich dir sofort. Andere nutzen es allerdings sehr wohl vorgeschoben.
 
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