PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
So wie die ganze Chose hier.
leider doch. Die Totschlagkultur führt ua. inzwischen bereits zu judiziellen Verwerfungen nie gekannten Ausmasses. Siehe zb. den Skandal um den 5.000 Euro Maulkorb für eine Lehrerin für ihre sachliche Kritik in der Sache um die in den Selbstmord gemobbte Schülerin.
 
Hier geht es um den Editor, in meinem Post ging es generell ums Thema. Zu hoch für dich Pika, was? Wen wunderts, habt ja auch lange gebraucht bis ihr mit 2 Analog Sticks umgehen konntet.:fp:

Anscheinend ist das Thema zu hoch für dich, weswegen du es verfehlst um etwas zu schreiben, worum es nie ging. Dass Schlümpfe wie du überhaupt den Weg ins Forum finden. :fp: :lol2: :rofl3: :pcat: :nyanwins:
 
Das HP Spiel hat einen Character Creator. Wieso sollte man Transgender-Charaktere nicht gestalten dürfen? Weil es nicht in die Lore und die Zeit passt? Dafür müsste das Spiel erstmal canon sein. Das ist zudem eine beliebige, austauschbare Figur, es ändert sich also nichts, dass die Option geboten wird.

Der Druck von außen ist falsch und man kann es nicht oft genug betonen: Diese Toxizität von Resetera & Co. ist unerträglich. Aber losgelöst davon kann man sagen, dass es ein netter Zusatz ist, mehr nicht. Das ist auch der Sinn eines Charakter-Editors, nämlich dass man genug Optionen hat. Die Möglichkeiten des Videospielmediums darf man gern nutzen.

Man kann das Spiel auch losgelöst und als eigene Interpretation betrachten. Dann ist es eben das aber auch.
 
Du bist der typische Lefty Schwurbler. Viel deutlicher kann ich meine Haltung nicht zum Ausdruck bringen und trotzdem versteifst du dich darauf, mir eine Ansicht anzudichten; die meinem Geschriebenen radikal widerspricht. Aber ich kann es in kurzen Sätzen erklären:

1. Nein, mehr Auswahl ist kein Problem.

2. Ja, dass man sich dem Lynchmob beugt ist ein Problem.

Wenn bei Hogwarts Legacy nur Punkt 1 zutrifft, habe ich kein Problem. Wenn der Einfluss des Lynchmobs aber größer sein sollte - und die Gefahr ist durch die neusten Gerüchte nun mal enorm gestiegen - habe ich ein Problem damit.

Soweit so gut? Danke. Ansonsten erhoffe ich mir eine etwas bessere Ausführung, was an meinem Standpunkt falsch ist, als ein Video, das meinen Standpunkt belegt.
Welcher Lynchmob? xD
 

Der Lynchmob, der Rowling aufgrund der ihr angedichteten Aussagen und Wertvorstellungen den Tod oder das Karriere-Ende gewünscht hat?

Der Lynchmob, der seit Monaten einen Flop von Hogwarts Legacy herbeisehnt, weil Rowling mit dem Game assoziiert wird?

Der Lymchmob, der sich nun gar noch geil dabei fühlt, dass seine Hetzjagd Früchte getragen hat, darum die Vorbestellungen zu tief waren und darum Anpassungen vorgenommen wurden? (Ich hoffe nicht, dass das Game unter dem Bullshit gelitten hat. Denn wie gesagt war er völlig unbegründet)

Und ich warte übrigens immer noch auf ihre Transphoben Äußerungen. Bisher kam ja nichts außer ein Video, das meine Aussagen nur belegt hat. Du meintest ja bspw. einen Shop. Du müsstest nun aber noch erklären, warum die Erwähnung eines Shops transphob ist. Und natürlich solltest du weiterhin den Kontext erklären. Sonst wirkt das gerade wie ein wirres Geschwafel deinerseits. Bzw. wie ein verzweifelter Versuch, ohne nachzudenken wiederzugeben, was dir andere vorgeplappert haben.
 
Transgender-Charas in Games sind ja schön und gut. Sich moralisch aufs hohe Ross zu setzen und gleichzeitig Scheine zählen, hat aber einen Beigeschmack. Vor allem, wenn man sich damit noch bei Resetera und Co. anbiedern will und genüsslich Spannungen in der Gaming-Community auskostet, am Ende zu blossen PR-Zwecken. Hauptsache, man ist im Gespräch.

Da schlagen und Naughty Dog und CD Project Red mit ihren gezielten Tabu-Brüchen in die gleiche Kerbe. Am Ende werden "Minderheiten" hier auch zu Geschäftszwecken vor den Karren gespannt.
Willkommen im Kapitalismus! Der Vorwurf der Geldmacherei zieht im Falle von HP Legacy aber nicht wirklich, weil das Management gegen die Implementierung von Trans-Charakteren sein soll und die Entwickler das durchgesetzt haben. So zumindest das Gerücht. Richtig ist aber, dass sowas kein Feigenblatt sein, sondern konsequent in allen Medien weiterverfolgt werden sollte. Hoffen wir also, dass es nur ein Anfang einer positiven nachhaltigen Entwicklung ist.
 
Willkommen im Kapitalismus! Der Vorwurf der Geldmacherei zieht im Falle von HP Legacy aber nicht wirklich, weil das Management gegen die Implementierung von Trans-Charakteren sein soll und die Entwickler das durchgesetzt haben. So zumindest das Gerücht. Richtig ist aber, dass sowas kein Feigenblatt sein, sondern konsequent in allen Medien weiterverfolgt werden sollte. Hoffen wir also, dass es nur ein Anfang einer positiven nachhaltigen Entwicklung ist.

Deine Vorstellung von positiver Entwicklung ist großartig. Wenn fortan die Rechtsextremisten fordern, keine Juden oder Dunkelhäutige darzustellen und die Entwickler einknicken, ist das sicher auch eine positive, nachhaltige Entwicklung. Denn Entwickler, die über Twitter unter Druck gesetzt werden und diesem Druck nachgeben, ist eine ganz tolle Sache.

Das Management hat hier anscheinend den Standpunkt vertreten, dass man das Game nicht als politisches Instrument missbrauchen will und soll. Das halte ich hier tatsächlich für einen nachvollziehbaren, durch und durch positiven Standpunkt. Leider siegt die Vernunft nicht immer.
 
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Deine Vorstellung von positiver Entwicklung ist großartig. Wenn fortan die Rechtsextremisten fordern, keine Juden oder Dunkelhäutige darzustellen und die Entwickler einknicken, ist das sicher auch eine positive, nachhaltige Entwicklung. Denn Entwickler, die über Twitter unter Druck gesetzt werden und diesem Druck nachgeben, ist eine ganz tolle Sache.

Das Management hat hier anscheinend den Standpunkt vertreten, dass man das Game nicht als politisches Instrument missbrauchen will und soll. Das halte ich hier tatsächlich für einen nachvollziehbaren, durch und durch positiven Standpunkt. Leider siegt die Vernunft nicht immer.
Es geht hier eben nicht darum, Leute auszugrenzen, sondern Leute, die marginalisiert werden, mit einzubeziehen. Dass du das gleichsetzt, lässt sehr tief blicken.
 
Es geht hier eben nicht darum, Leute auszugrenzen, sondern Leute, die marginalisiert werden, mit einzubeziehen. Dass du das gleichsetzt, lässt sehr tief blicken.

Dir fällt hoffentlich auf, dass du gerade alles abziehst, was ich der Gruppe um dich herum vorwerfe? Du liest einen Beitrag, dichtest ihn komplett um, liest zwischen den Zeilen und ziehst anschließend Schlüsse, welche Ansicht die Person vertritt. Das ist eigentlich genau das, was ich dem Lynchmob vorhalte. Man ignoriert, was eine Person tatsächlich sagt und fixiert sich auf die eigenen Interpretation des Gesagten und stellt ihn anschließend als absolute Realität dar.

Aber erläutere doch mal genauer, welche Ansicht ich deiner Interpretation nach vertrete. Ich bin mir sehr sicher, dass du komplett daneben liegst. :kruemel:

Wir können die ganze Diskussion gerne gesittet führen. Dann sollte von dir endlich mehr kommen als simple, haltlose Anschuldigungen. Bei jeder Diskussion mit dir endet man aber darin, dass du alle Leute, die deine Ansicht nicht teilen, dem Sexismus, Rassismus oder der Transphobie bezichtigt werden. So wird das nie was.
 
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Richtig. Macht das die Hasstiraden gegen Rowling aber „okay“?

Ne aber weniger relevant und für mich sogar irrelevant.

Und auch wen mich das Thema, Rowling und HP insbesonders kein Stück interessieren, so ist Sie doch eine Person des öffentlichen Lebens, die sich dazu noch recht gern zu diversen Themen äußert. Das ist auch völlig Ok erzeugt aber natürlich auch ein echo, was sich bei einer derart vielfältigen und diversen Gesellschaft nicht ändern lässt.

Und dieses Echo ist auf Twitter, dem Tummelplatz der Geltungssüchtigen Attentionwhores nun mal am lautesten und imo am wenigsten repräsentativ.

Fakt ist, es hat keinerlei negative REALE Konsequenzen, die mich beunruhigen sollten
 
Dir fällt hoffentlich auf, dass du gerade alles abziehst, was ich der Gruppe um dich herum vorwerfe? Du liest einen Beitrag, dichtest ihn komplett um, liest zwischen den Zeilen und ziehst anschließend Schlüsse, welche Ansicht die Person vertritt.

Aber erläutere doch mal genauer, welche Ansicht ich deiner Interpretation nach vertrete. Ich bin mir sehr sicher, dass du komplett daneben liegst. :kruemel:
Ich lese das, was du schreibst und interpretiere nicht. Deine ganze Argumentation basiert auf einer einzigen Prämisse: Irgendwelche Leute hätten die Entwickler unter Druck gesetzt, etwas zu tun, was sie eigentlich gar nicht wollen. Das ist eine reine Unterstellung für die du keinerlei Beleg hast. Dass Entwickler die Kritik an Rowlings Äußerungen einfach teilen und deshalb so handeln, scheint für dich dagegen vollkommen abwegig zu sein. Dabei legt das Gerücht nahe, dass das genau die Intention ist.
 
Ich lese das, was du schreibst und interpretiere nicht. Deine ganze Argumentation basiert auf einer einzigen Prämisse: Irgendwelche Leute hätten die Entwickler unter Druck gesetzt, etwas zu tun, was sie eigentlich gar nicht wollen. Das ist eine reine Unterstellung. Dass Entwickler die Kritik an Rowlings Äußerung einfach teilen und deshalb so handeln, scheint für dich vollkommen abwegig zu sein.

Das ist bereits eine Halbwahrheit. Die Leute haben die Entwickler unter Druck gesetzt. Die Frage ist also nicht, ob sie unter Druck gesetzt wurden, sondern ob die Entscheidung eine Konsequenz daraus war. Meine Ansicht ist: dass zwei Gruppen unabhängig voneinander die gleichen falschen Schlüsse ziehen, ist unwahrscheinlich. Deine Reaktion darauf: es sind keine falschen Schlüsse. Punkt.

Um deinen Standpunkt zu stützen müsstest du nun in der Lage sein klar auszuformulieren, welche Aussagen von Rowling so klar eine anti-Trans-Haltung andeuten, dass diese unabhändige Evaluation der Beiträge mit dem selben Schluss realistisch ist. Ich habe bereits Beispiele genannt, warum dem eher nicht so ist.
 
Das ist bereits eine Halbwahrheit. Die Leute haben die Entwickler unter Druck gesetzt. Die Frage ist also nicht, ob sie unter Druck gesetzt wurden, sondern ob die Entscheidung eine Konsequenz daraus war. Meine Ansicht ist: dass zwei Gruppen unabhängig voneinander die gleichen falschen Schlüsse ziehen, ist unwahrscheinlich. Deine Reaktion darauf: es sind keine falschen Schlüsse. Punkt.

Um deinen Standpunkt zu stützen müsstest du nun in der Lage sein klar auszuformulieren, welche Aussagen von Rowling so klar eine anti-Trans-Haltung andeuten, dass diese unabhändige Evaluation der Beiträge mit dem selben Schluss realistisch ist. Ich habe bereits Beispiele genannt, warum dem eher nicht so ist.
Herzchen, DU hältst die Vorwürfe für falsch. Viele andere halten sie für richtig. Dazu können auch Entwickler bei Avalanche gehören.
 
Herzchen, DU hältst die Vorwürfe für falsch. Viele andere halten sie für richtig. Dazu können auch Entwickler bei Avalanche gehören.

Hast du die Argumente gelesen/gehört/gesehen, die deine sogenannten "vielen" erwähnen, um den Standpunkt zu verteidigen? Du wirst nämlich nur verdammt wenige Argumente finden, die nicht in irgendeiner Form darauf verweisen, dass man "nur zwischen den Zeilen lesen müsse", "beachten solle, was sie nicht sagt", "ihr nicht glauben solle, was sie sagt". Wie auch bei @RamsayBolton warte ich also auch bei dir, dass du endlich ganz klar transphobe Äußerungen von Rowling erwähnst. Die bekannten sind:

- Sie bezeichnet biologisches Geschlecht als real (Achtung: nicht binär!). Das ist transphob weil...?
- Sie wehrt sich gegen die Bezeichnung "menstruierende Menschen". Das ist transphob weil...?
- Sie hat, auf Nachfrage, einen Onlineshop verlinkt, der ein T-Shirt verkauft. Der Shop verkauft auch fragwürdige Artikel. Das ist transphob weil...?
- Sie hat sich für Räume (ob metaphorisch oder real) exklusiv für biologische Frauen ausgesprochen. Das ist transphob weil...?
- Wenn sie von Problemen durch die Geschlechteridentitäten spricht, erwähnt sie die Transgendermenschen nicht explizit. Das ist transphob weil...?

Die Argumentation fällt in sich zusammen, weil all das letztlich voraussetzt, dass man kein Problem angehen darf, wenn man nicht alle Probleme der Welt gleichzeitig lösen will.

Wir können aber auch einfach auf die Logikfehler in deinem Denken eingehen. Inwiefern hilft es den Transpersonen, wenn man sie gezielt sicherbar macht? Wie hilft es jemandem auf seiner Mission, gleich behandelt zu werden, wenn man seine/ihre Geschlechteridentität stets in den Vordergrund rückt und damit unnormal darstellt? Denn hier scheinen sich unsere Ansichten radikal zu unterscheiden. Du hältst es für sinnvoll, bestimmte Menschengruppen bevor hervorzuheben. Ich halte das für sehr schädlich, weil man so nie Normalität erreicht. Die Frage ist nun: warum ist deine Vorstellung der Hervorhebung, gewissermaßen des "Zurschaustellens" inklusiver als meine Vorstellung der Normalität?
 
Ok, nehmen wir mal an, du hast Recht. Wenn JK Rowling gar kein Problem mit Transexuellen hat. Wieso ist es dann ein Problem, wenn Transsexuelle in einem Harry-Potter-Spiel auftauchen? Das dürfte doch dann ganz in ihrem Sinne sein.

Wir können aber auch einfach auf die Logikfehler in deinem Denken eingehen. Inwiefern hilft es den Transpersonen, wenn man sie gezielt sicherbar macht? Wie hilft es jemandem auf seiner Mission, gleich behandelt zu werden, wenn man seine/ihre Geschlechteridentität stets in den Vordergrund rückt und damit unnormal darstellt? Denn hier scheinen sich unsere Ansichten radikal zu unterscheiden. Du hältst es für sinnvoll, bestimmte Menschengruppen bevor hervorzuheben. Ich halte das für sehr schädlich, weil man so nie Normalität erreicht. Die Frage ist nun: warum ist deine Vorstellung der Hervorhebung, gewissermaßen des "Zurschaustellens" inklusiver als meine Vorstellung der Normalität?
Aha, nehmen die Leute Heterosexalität etwa als unnormal wahr, weil sie überall in Bücher Filmen und spielen dargestellt wird? Nee, sie nehmen sie als vollkommen normal wahr, weil sie eben so oft dargestellt wird. und genau darum geht es, in dem wir auch in Medien mit Dingen konfrontiert werden, die wir sonst nicht wahrnehmen, nehmen wir sie irgendwann eben als normal wahr. Und genau das ist das Ziel. In den Vordergrund rücken dies dann auch nur Leute, die das auch welchen Gründen auch immer, ablehnen.
 
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Ok, nhmen wir mal an, du hast Recht. wenn JK Rowling gar kein Problem mit Transexuellen hat. Wieso ist es dann ein Problem, wenn Transsexuelle in einem Harry-Potter-Spiel auftauchen. Das dürfte doch dann ganz in ihrem Sinne sein.

Das Spiel spielt im 19. Jahrhundert. Was meinst du, wie aktuell war die Transgender-Debatte damals?
 
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