PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
Das HP Spiel hat einen Character Creator. Wieso sollte man Transgender-Charaktere nicht gestalten dürfen? Weil es nicht in die Lore und die Zeit passt? Dafür müsste das Spiel erstmal canon sein. Das ist zudem eine beliebige, austauschbare Figur, es ändert sich also nichts, dass die Option geboten wird.

Der Druck von außen ist falsch und man kann es nicht oft genug betonen: Diese Toxizität von Resetera & Co. ist unerträglich. Aber losgelöst davon kann man sagen, dass es ein netter Zusatz ist, mehr nicht. Das ist auch der Sinn eines Charakter-Editors, nämlich dass man genug Optionen hat. Die Möglichkeiten des Videospielmediums darf man gern nutzen.
 
Ich meine, dass Entwickler auch eine eigenen Meinung haben können und sie keine Marionetten einer ominösen PC-Community sind.

Man kann nun natürlich die These aufstellen, dass zwei Gruppen unabhängig voneinander die falschen Schlüsse gezogen haben. Ich halte die aber für etwas unwahrscheinlich.
 
Es geht beim Hogwarts-Spiel um einen Charakter-Editor du Intelligenzbestie. Der Sinn eines Charakter-Editors ist es, dir möglichst viele Optionen zu bieten und gerade für Leute die das Rollenspiel im RPG-Genre noch ernst nehmen, ist sowas eine interessante Option. Zudem werden schwarze Schauspieler nicht nur engagiert (oder Schwarze in Videospielen eingebaut) um ein politisches Statement abzugeben. Die Zeiten des vierten Ghostbusters haben wir doch inzwischen hinter uns. :fp: Naja, typisch Schlümpfe halt bei diesem Thema. :) :pcat: :nyanwins:

Stimme dir zu bis auf dem Umstand, daß ich hier mehr butthurt pikas zähle als Schlümpfe.

:nix:
 
Das HP Spiel hat einen Character Creator. Wieso sollte man Transgender-Charaktere nicht gestalten dürfen? Weil es nicht in die Lore und die Zeit passt? Dafür müsste das Spiel erstmal canon sein. Das ist zudem eine beliebige, austauschbare Figur, es ändert sich also nichts, dass die Option geboten wird.

Der Druck von außen ist falsch und man kann es nicht oft genug betonen: Diese Toxizität von Resetera & Co. ist unerträglich. Aber losgelöst davon kann man sagen, dass es ein netter Zusatz ist, mehr nicht. Das ist auch der Sinn eines Charakter-Editors, nämlich dass man genug Optionen hat. Die Möglichkeiten des Videospielmediums darf man gern nutzen.

Wie gesagt: ja, der Charakter-Editor ist absolut kein Problem. Der Hintergrund, wieso er in dieser Form eingeführt wurde, lässt nichts Gutes erahnen.

Nur weil du etwas für falsch hältst, heißt das noch lange nicht, dass etwas falsch ist.

Die ganze Argumentation der Idioten baut darauf auf: „sie sagt es zwar nicht, aber sie meint es ganz bestimmt! Fuck Rowling!“

Sie bezeichnet biologisches Geschlecht als Realität? Damit negiert sie die Existenz von Transgender. Sie sagt es zwar nicht, aber sie meint es. Ganz bestimmt! Fuck Rowling.

In ihrem Buch verkleidet sich ein Mann als Frau und begeht Straftaten. Der Charakter wird zwar nicht als Transgender gezeichnet, aber eigentlich meinte sie es. Ganz bestimmt! Fuck Rowling.

Sie spricht sich für Frauen aus. Sie erwähnt Transgender nicht explizit. Das ist Transphob! Sie sagt zwar nichts gegen sie, aber sie meint es. Ganz bestimmt! Fuck Rowling.

Solche idiotischen Erklärungen sollten bei jedem klar denkenden Menschen ein Warnsignal sein.
 
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Das HP Spiel hat einen Character Creator. Wieso sollte man Transgender-Charaktere nicht gestalten dürfen? Weil es nicht in die Lore und die Zeit passt? Dafür müsste das Spiel erstmal canon sein. Das ist zudem eine beliebige, austauschbare Figur, es ändert sich also nichts, dass die Option geboten wird.
Weil mit der Logik von Calvin betrachtet, die Abbildung von einem Transgenderchara mit zb. einem weiblichen Körpers in Verbindung mit einer tiefen, maskulinen STimme eigentlich schon wieder diskriminierend und klischeehaft ist. da geschlechtsangleichende Maßnahmen - gleich ob sie rein kosmetischer oder tieferreichender operativer Natur sind - KEINE Rolle spielen dürfen.

Denn schliesslich muss sich jeder so fühlen und mit einem x-beliebigen Geschlecht identifizieren dürfen, wie er gerade Lust hat und kein anderer besitzt das Recht einer abweichenden Sichtweise.

So hat die Rapperin Zuby in salidus Clip tatsächlich den Lifting Weltrekord der Damen gebrochen, da sie sich zumindest zum Zeitpunkt des Wettbewerbs voll und ganz als Frau gefühlt hat. Wer sich an ihrem männlichen Erscheinungsbild aufhängt, ist bereits transphobisch und hat ein Einstellungsproblem.
 
Den Spielentwicklern/Filme- Serienmachern wird was aufgezwungen. Ihr müsst das oder das machen ansonsten seid ihr Rassisten, Transphob etc. wird dann ganz lautstark auf Twitter geschrien.
Wo hat man das den Entwicklern aufgezwungen? Quelle?
Im Tweet von Jason Schreier steht da was ganz anderes :nix:

Das ist das Problem.

Alles was nicht ins eigene Weltbild passt, muss boykottiert oder zerstört werden, andauernd Hinweise wie "Trans Rights are Human Rights" in den Überschriften usw.
Was hat das bitte in einem Nintendo Thread verloren?
Oder der CP2077 Hate, weil CDPR nicht weit genug gegangen ist...deswegen transphob xD

Kranker Scheiß, diesen Leuten wird viel zu viel Beachtung geschenkt.
Wie groß war nochmal der Anteil in der Weltbevölkerung? Äh ja....:lol:
Default-Char in Spielen sollte also ein Asiate sein?
 
Wer bist du denn.
Es wird hier was von aufgezwungener Diversität geredet. Eine völlig wahnsinnige Wahvorstellung.

Diese wahnsinnige Wahnvorstellung ist nun mal Realität. Und viel deutlicher als hier im Falle Hogwarts Legacy kann man nicht zeigen, dass die Idiotie gar der Grund für Design-Entscheidungen ist. Der Einfluss des Lynchmobs ist hier nun mal gegeben. Wie weit er geht? Keine Ahnung. Aber es ist ohne jeden Zweifel eine gefährliche Entwicklung für die Industrie.

Willkommen in der Empörungskultur.

Wo sich über die Empörung der Empörten empört wird.

:nix:

Ja, es empört mich durchaus, wenn eine Gruppe Vollidioten einer Autorin, die nie irgendwas in diese Richtung von sich gegeben habt, basierend auf angedichteten Vorurteilen das Karriere-Ende oder gar den Tod wünschen. Das ist aber keine Empörungskultur, sondern gesunder Menschenverstand.

Und die harmlosen Ableger sind die, die hoffen, dass Rowling, wiederum basierend auf den ihr angedichteten Wertvorstellungen, an Harry Potter keinen Cent mehr verdient. Auch das: völlig hirnverbrannt und gefährlich.
 
Ist das hier gerade eigentlich nicht ziemlich Offtopic?
Sollen wir uns nicht lieber wegen der schwächlichen Switch oder der Nextgen ohne Spiele die Köpfe einschlagen?
 
Mehr Auswahl beim Editor ist also schlimm? Mein Gott, geh lieber gar nicht mehr auf die Straße.

Du bist der typische Lefty Schwurbler. Viel deutlicher kann ich meine Haltung nicht zum Ausdruck bringen und trotzdem versteifst du dich darauf, mir eine Ansicht anzudichten; die meinem Geschriebenen radikal widerspricht. Aber ich kann es in kurzen Sätzen erklären:

1. Nein, mehr Auswahl ist kein Problem.

2. Ja, dass man sich dem Lynchmob beugt ist ein Problem.

Wenn bei Hogwarts Legacy nur Punkt 1 zutrifft, habe ich kein Problem. Wenn der Einfluss des Lynchmobs aber größer sein sollte - und die Gefahr ist durch die neusten Gerüchte nun mal enorm gestiegen - habe ich ein Problem damit.

Soweit so gut? Danke. Ansonsten erhoffe ich mir eine etwas bessere Ausführung, was an meinem Standpunkt falsch ist, als ein Video, das meinen Standpunkt belegt.
 
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Diese wahnsinnige Wahnvorstellung ist nun mal Realität. Und viel deutlicher als hier im Falle Hogwarts Legacy kann man nicht zeigen, dass die Idiotie gar der Grund für Design-Entscheidungen ist. Der Einfluss des Lynchmobs ist hier nun mal gegeben. Wie weit er geht? Keine Ahnung. Aber es ist ohne jeden Zweifel eine gefährliche Entwicklung für die Industrie.



Ja, es empört mich durchaus, wenn eine Gruppe Vollidioten einer Autorin, die nie irgendwas in diese Richtung von sich gegeben habt, basierend auf angedichteten Vorurteilen das Karriere-Ende oder gar den Tod wünschen. Das ist aber keine Empörungskultur, sondern gesunder Menschenverstand.

Und die harmlosen Ableger sind die, die hoffen, dass Rowling, wiederum basierend auf den ihr angedichteten Wertvorstellungen, an Harry Potter keinen Cent mehr verdient. Auch das: völlig hirnverbrannt und gefährlich.

Twitter hat wenig bis gar nichts mit der Realität zu tun #nuffsaid
 
Es geht beim Hogwarts-Spiel um einen Charakter-Editor. Der Sinn eines Charakter-Editors ist es, dir möglichst viele Optionen zu bieten und gerade für Leute die das Rollenspiel im RPG-Genre noch ernst nehmen, ist sowas eine interessante Option. Zudem werden schwarze Schauspieler nicht nur engagiert (oder Schwarze in Videospielen eingebaut) um ein politisches Statement abzugeben. Die Zeiten des vierten Ghostbusters haben wir doch inzwischen hinter uns. :fp:
Hier geht es um den Editor, in meinem Post ging es generell ums Thema. :fp:
 
Willkommen in der Empörungskultur.

Wo sich über die Empörung der Empörten empört wird.

:nix:

Zwiespältige Sache, wie die Unterhaltungsindustrie jeweils versucht, mit gesellschaftlichen Spannungen/Debatten/Entwicklungen Kasse zu machen.

Black Live Matters hat vor Jahren ne Riesenwelle an Hollywood-Produktionen ausgelöst, u.a. zur Geschichte der Sklaverei. Mittlerweile ist die Karawane weitergezogen und Hollywood ist genau so Weiss wie vorher.

Transgender-Charas in Games sind ja schön und gut. Sich moralisch aufs hohe Ross zu setzen und gleichzeitig Scheine zählen, hat aber einen Beigeschmack. Vor allem, wenn man sich damit noch bei Resetera und Co. anbiedern will und genüsslich Spannungen in der Gaming-Community auskostet, am Ende zu blossen PR-Zwecken. Hauptsache, man ist im Gespräch.

Da schlagen und Naughty Dog und CD Project Red mit ihren gezielten Tabu-Brüchen in die gleiche Kerbe. Am Ende werden "Minderheiten" hier auch zu Geschäftszwecken vor den Karren gespannt.
 
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