Ähm, damit ist nicht die Sexualität gemeint.Natürlich, Arthur Weasley mochte gerade deshalb die Muggels, weil diese im Verhältnis zu den Magier auch mal nach vorne denken.
Gerade, dass die Magiergemeinde, die erstmal für Harry als Idealvorstellung erscheint und später als Reaktionäre, ist ja einer der größten Hauptwendungen der gesamten Reihe.
Hasskultur im Namen der Wokeness ist was Feines, gell? Der Zweck heiligt die Mittel und zur Not opfern wir die Demokratie und Redefreiheit und setzen auf mediale Vernichtung. Nur die Polung hat sich geändert. Als Böll Die verlorene Ehre der Katharina Blum schrieb, warens die rechten Postillen, heute bedient sich der linke Feuilleton gleichermassen des ebenso machtvollen wie zerstörerischen Mittels der Hetze und merkt nicht einmal, wie er sich damit ins gleiche Bett wie die Rechte legt.
In Hogwarts gibt es keine Einteilung nach arm und reich. Hogwarts ist weiter als die Muggelwelt
Bereits im dritten Satz schreibt er, dass es jedem frei stehen soll, welchen Charakter er spielt. Was ist also eigentlich dein Problem mit Lesefähigkeit und Kontext?
Thema verfehlt.
Du bestätigst damit ja nur den Vorwurf, dass Rowling transphob ist. Denn die Existenz von nur zwei Geschlechtern ist keineswegs "biologischer Fakt". Aber Danke für die Bestätigung, dass es hier sehr wohl darum geht, dass ihr ein Problem damit habt, dass Transsexualität überhaupt in einem Videospiel vorkommt.
Ah ja. Aber wenn Harry und Cho sich küssen, Harry und Ginny und Ron und Hermine am Ende sogar heiraten und Kinder haben, hat das natürlich überhaupt nichts mit Sexualität zu tun. Die Kinder bringt bekannt lich der Storch. Und die Knutschereien zwischen Han und Leia waren natürlich auch komplett asexuell. Ist auch echt spannend, dass du Transsexualität und Homosexualität ausschließlich mit der Darstellung von Sex in Verbindung bringst und nicht mit der Darstellung von Liebe.
für 99,99% aller Menschen IST die biologische Geschlechtszugehörigkeit eindeutig und dann gibt es eine kleine Zahl von intersexuellen Menschen, wo durch chromosale Abweichungen es nicht so eindeutig ist und diese Menschen haben natürlich unser tiefstes Verständnis und unsere Achtung verdient und dürfen keineswegs als "Transen" und "abnormal" verhöhnt und erniedrigt werden.
Fakt ist doch, dass es Politik ist, nichts anderes. Liebe dient in solchen Werken nur dazu, sich verbunden mit Charakteren zu fühlen und Dramaturgien zu steigern. Lesbische, Schwule und Trans-Paare dienen rein der Politik, da nicht die Liebe der Figuren selbst stellvertretend über das klassiche Rollenbild dafür steht, sondern mit alternativer Liebesbeziehung geworben wird. Wenn Charaktere auf natürliche Weise Teil der Welt sind, nimmt man dies an. Heutzutage wirkt es aber oft wie der "Quotenschwarze" in Filmen, den Hollywood einbinden muss, und klischeehaft zu Beginn der Filme auch wieder opfert, da sie insgeheim nicht Teil des Werkes sind.Ah ja. Aber wenn Harry und Cho sich küssen, Harry und Ginny und Ron und Hermine am Ende sogar heiraten und Kinder haben, hat das natürlich überhaupt nichts mit Sexualität zu tun. Die Kinder bringt bekannt lich der Storch. Und die Knutschereien zwischen Han und Leia waren natürlich auch komplett asexuell. Ist auch echt spannend, dass du Transsexualität und Homosexualität ausschließlich mit der Darstellung von Sex in Verbindung bringst und nicht mit der Darstellung von Liebe.
