PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
so ein gefühl hatte ich in keinem bethesda game. in oblivion z.b. war man als spieler so sehr der mittelpunkt des universums dass sich die gegner und items mitgelevelt haben. jeder fund und jeder gegner hat sich generisch angefühlt. viel künstlicher kann sich eine welt nicht anfühlen :nix:

D.h. du störst dich eigentlich nur um die mitlevelnde Gegner undn icht um die eigentliche Open World? Levelnde Gegner ist Spieldesign, was nicht gut ist und ist immer eine Qual...und schnell per Mod abgeschaltet.

In Sachen Atmosphäre brauchen sich Bethesda-Spiele auch nicht zu verstecken. Das man mit dem uralten Gothic argumentieren muss sagt eigentlich alles aus..dann kann ich auch gleich Morrowind nennen.
 
D.h. du störst dich eigentlich nur um die mitlevelnde Gegner undn icht um die eigentliche Open World?

Ähm wie bitte? :ugly:

1. Sind Gegner und Gegenstände Teil der Welt. Dass du sie gesondert behandelst sagt eigentlich viel über bethesda Games aus.

2. Störe ich mich nicht nur daran. Aber das habe ich schon mehrfach geschrieben. Die Welt bietet keine Interaktion bis auf das laufen von A nach B. Jede Tür ist ein teleporter. Man kriegt permanent angezeigt was man als nächstes tun soll. Man fühlst sich als Spieler nicht als Teil der Welt. Man fühlt sich wie der Hauptdarsteller in einer pappkulisse :nix:
 
Ähm wie bitte? :ugly:

1. Sind Gegner und Gegenstände Teil der Welt. Dass du sie gesondert behandelst sagt eigentlich viel über bethesda Games aus.

2. Störe ich mich nicht nur daran. Aber das habe ich schon mehrfach geschrieben. Die Welt bietet keine Interaktion bis auf das laufen von A nach B. Jede Tür ist ein teleporter. Man kriegt permanent angezeigt was man als nächstes tun soll. Man fühlst sich als Spieler nicht als Teil der Welt. Man fühlt sich wie der Hauptdarsteller in einer pappkulisse :nix:
Also nicht bei Fallout.
Zum Beispiel bei Teil 4 kann man Basen Bauen. Und ist Teil der Welt und ist nicht nur nach A von B laufen.
Und auch da ein klares Nein, man bekommt vielleicht Hinweise wo man hin muss.
Aber das kann man vollkommen ignorieren und sein eigenen Ding machen. Es werden nur die Quest angezeigt die du auch annimmst. logisch
 
Nintendo hat die Top 20 Charts der meistgespielten Spiele 2020 in Europa veröffentlicht.

1. Fortnite
2. Animal Crossing: New Horizons
3. Pokemon Sword
4. Pokemon Shield
5. Minecraft
6. The Legend of Zelda: Breath of the Wild
7. Mario Kart 8 Deluxe
8. Super Smash Bros. Ultimate
9. Super Mario Odyssey
10. FIFA 20 (Legacy Edition)
11. New Super Mario Bros. U Deluxe
12. Super Mario Maker 2
13. Rocket League
14. Luigi's Mansion 3
15. Pokemon: Let's Go Pikachu
16. Pokemon: Let's Go Eevee
17. Splatoon 2
18. Super Mario Party
19. Asphalt 9 - Legends
 
Also nicht bei Fallout.
Zum Beispiel bei Teil 4 kann man Basen Bauen. Und ist Teil der Welt und ist nicht nur nach A von B laufen.
Und auch da ein klares Nein, man bekommt vielleicht Hinweise wo man hin muss.
Aber das kann man vollkommen ignorieren und sein eigenen Ding machen. Es werden nur die Quest angezeigt die du auch annimmst. logisch

Das Basen bauen lasse ich vielleicht noch gelten, auch wenn es sich nicht wirklich wie eine Interaktion der spielfigur mit der Welt anfühlt. Aber ok...

Und dass dir questziele permanent im Kompass und auf der map angezeigt werden ist überhaupt nicht logisch. Ich finde es eher störend ständig mit 1000 Symbolen und Todos konfrontiert zu werden. Dadurch fühlt sich die Welt künstlich an.

Apropos map: in Gothic 1 hat man zu Beginn des Spiels gar keine Karte. Man kann sie bei einem Händler kaufen. Auf der Karte selbst sind keinerlei symbole abgebildet. Sie ist eher eine 1-1 Zeichnung der spielwelt. Das einzige was man als Symbol sieht ist die aktuelle Position des Spielers. Einige Gebiete sind nicht gezeichnet worden weil sie zu gefährlich für den Zeichner waren sie zu besuchen. Durch diese Faktoren ist die map selbst ein Teil der Spielwelt und nicht nur ein interface.
Das beste ist allerdings dass die locations in der Welt alle einzigartig sind, sodass man schnell den weg lernt und die Karte nicht mehr braucht. So wünsche ich mir eine Open World :banderas:
 
Das Basen bauen lasse ich vielleicht noch gelten, auch wenn es sich nicht wirklich wie eine Interaktion der spielfigur mit der Welt anfühlt. Aber ok...

Und dass dir questziele permanent im Kompass und auf der map angezeigt werden ist überhaupt nicht logisch. Ich finde es eher störend ständig mit 1000 Symbolen und Todos konfrontiert zu werden. Dadurch fühlt sich die Welt künstlich an.

Apropos map: in Gothic 1 hat man zu Beginn des Spiels gar keine Karte. Man kann sie bei einem Händler kaufen. Auf der Karte selbst sind keinerlei symbole abgebildet. Sie ist eher eine 1-1 Zeichnung der spielwelt. Das einzige was man als Symbol sieht ist die aktuelle Position des Spielers. Einige Gebiete sind nicht gezeichnet worden weil sie zu gefährlich für den Zeichner waren sie zu besuchen. Durch diese Faktoren ist die map selbst ein Teil der Spielwelt und nicht nur ein interface.
Das beste ist allerdings dass die locations in der Welt alle einzigartig sind, sodass man schnell den weg lernt und die Karte nicht mehr braucht. So wünsche ich mir eine Open World :banderas:
Auch bei Fallout muss man keine Quest antippen im Menü. Da kommt dann auch keine weg Hinweise.
Und schon lustig das du immer mit ein Uralt Spiel ankommst. Danach kam wohl kein Open World Spiel mehr für dich.
Und doch, man muss viel in der Welt interagieren wenn man Basen bauen will.Die ganzen Rohstoffe, Strom, Man kann ne richtige kleinstadt bauen. Wo die Leute sogar interagieren
 
Danach kam wohl kein Open World Spiel mehr für dich.

zumindest keins das mich so sehr in seinen bann ziehen konnte, leider.

übrigens, ich will keinesfalls alle open world spiele schlecht machen. ich hatte auch spaß mit the elder scrolls und co. oblivion habe ich damals mehrfach durchgespielt und einen haufen mods ausprobiert. ich finde nur das genre würde so viel mehr hergeben wenn die entwickler von dem wahn wegkommen würden, dass ein open world spiel gigantisch sein muss und tausende nebenquests bieten soll. weniger ist hier mehr :nix:
 
zumindest keins das mich so sehr in seinen bann ziehen konnte, leider.

übrigens, ich will keinesfalls alle open world spiele schlecht machen. ich hatte auch spaß mit the elder scrolls und co. oblivion habe ich damals mehrfach durchgespielt und einen haufen mods ausprobiert. ich finde nur das genre würde so viel mehr hergeben wenn die entwickler von dem wahn wegkommen würden, dass ein open world spiel gigantisch sein muss und tausende nebenquests bieten soll. weniger ist hier mehr :nix:
Klar gibt's auch schlechte Open World Spiele. Skyrim hatte ne furchtbare Open World. Das Spiel war klasse. Aber die Open World war misst.
Ich bin aber eher der Quest Open World mag. Daher, Fenyx war toll. Aber auf Dauer könnte ich solche Open World Spiele nicht spielen. Mir sind Assassin oder Fallout wesentlich lieber
 
Ähm wie bitte? :ugly:

1. Sind Gegner und Gegenstände Teil der Welt. Dass du sie gesondert behandelst sagt eigentlich viel über bethesda Games aus.

2. Störe ich mich nicht nur daran. Aber das habe ich schon mehrfach geschrieben. Die Welt bietet keine Interaktion bis auf das laufen von A nach B. Jede Tür ist ein teleporter. Man kriegt permanent angezeigt was man als nächstes tun soll. Man fühlst sich als Spieler nicht als Teil der Welt. Man fühlt sich wie der Hauptdarsteller in einer pappkulisse :nix:

Du gehst von allen Bethesda Spielen aus, ich frage mich langsam echt, welche du bisher gespielt hast, können ja nicht viele gewesen sein. Mitlevelnde Gegner gab es in Morrowind noch nicht.
Keine Interaktion? Auf den Straßen ist genug los, in der Wildniss findet man neben Verstecken, Hölen und Monstern auch Tiere. Deshalb meine Frage: wie willst du das bessern? Und du kommst da mit "nicht mehr mitlevelnden Gegnern". Dabei ist eine Levelbegrenzung in Gebieten eher ein Nachteil (dein Gothic Beispiel sagt ja schon alles aus, was für Begrenzungen du erwartest...warum sollten Wölfe auf einmal tödlicher sein? Ui, Levelbegrenzung..).


Wie gesagt, wenn die ins können, dann Welten bauen. Um den Inhalt muss sich die Community kümmern.

Und dass dir questziele permanent im Kompass und auf der map angezeigt werden ist überhaupt nicht logisch. Ich finde es eher störend ständig mit 1000 Symbolen und Todos konfrontiert zu werden. Dadurch fühlt sich die Welt künstlich an.

Dann schalte sie aus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du gehst von allen Bethesda Spielen aus, ich frage mich langsam echt, welche du bisher gespielt hast, können jan icht viele gewesen sein. Mitlevelnde Gegner gab es in Morrowind noch nicht.
keien Interaktion? Auf den Straßen ist genug los, in der Wildniss findet man neben Verstecken, Hölen und Monsert auch Tiere. Deshalb meien Frage: wie willst du das bessern? Und du kommst da mit "nicht mehr mitlevelnden Gegnern". Dabei ist eine Levelbewgrenzung in Gebieten eher ein Nachteil (dein Gothic Beispiel sagt ja schon alles aus, was für Begrenzungen du erwartest...warum sollten Wölfe auf einmal tödlicher sein? Ui, Levelbegrenzung..).

wenn du keine levelbegrenzung magst, warum spielst du dann überhaupt rpgs? es ist einer der hauptreize in einem RPG stärker zu werden und gegner besiegen zu können die früher mit dir den boden aufgewischt haben. bei oblivion kam kein gefühl von progress auf weil sich alles etwa gleich stark angefühlt hat. im gegenteil: es war sogar besser nicht zu leveln (nicht schlafen gehen) weil man so das mitleveln der gegner verhindert hat und so relativ zur spielwelt gesehen stärker wurde. welcher schwachmat bei bethesda ist denn auf diese idee gekommen? ein rpg bei dem es nachteilig ist zu leveln :ugly:

"warum sollten wölfe auf einmal tödlich sein"
nicht dein ernst oder? wenn du alleine in der wildnis bist und auf einen rudel hungriger wölfe triffst, denkst du dass du dann in keiner tödlichen situation bist? eine RPG-Welt kann schon garnicht glaubwürdig sein wenn man gleich ab level 1 gegnerhorden plätten kann.
 
wenn du keine levelbegrenzung magst, warum spielst du dann überhaupt rpgs?
Was ist das denn für ne selten dämliche Frage? RPGs sollten so offen wie möglich sein und man sollte immer überall hin kommen. Was du in Bethesdaspielen auch schaffst, wenn du auf den Wegen bleibst..in Gothic aber dafür nicht. Dungeons und Bosse sind dann natürlich ne andere Sache.
Tatsächlich spielt man imho RPGs auch nicht in erster Linie um seinen Charakter hoch zu leveln (sonst wäre ja selbst ein Wildlands oder AC ein RPG). Meiner Meinung nach hat es Morrowind am besten umgesetzt, da sie sich ein bisschen an Ultima Online gehalten haben->je öfter du ne Tätigkeit ausführst umso stärker wirst du. Leider haben sie die Formel nie wieder so gut hinbekommen, Skyrim kam da noch am nächsten dran.


es ist einer der hauptreize in einem RPG stärker zu werden und gegner besiegen zu können die früher mit dir den boden aufgewischt haben. bei oblivion kam kein gefühl von progress auf weil sich alles etwa gleich stark angefühlt

Das kritisierte ich für Oblivion schon mehrfach->Mods. Kein Problem mehr. Vorallem wachsen die Gegner dann nicht mehr mit oder blöde 08/15 Räuber haben nicht die beste Ausrüstung. Die Kritik musste sich Bethesda damals gefallen lassen, das haben die in Skyrim besser hinbekommen.

"warum sollten wölfe auf einmal tödlich sein"
nicht dein ernst oder? wenn du alleine in der wildnis bist und auf einen rudel hungriger wölfe triffst, denkst du dass du dann in keiner tödlichen situation bist? eine RPG-Welt kann schon garnicht glaubwürdig sein wenn man gleich ab level 1 gegnerhorden plätten kann.

Lies mal richtig, da steht "tödlicher", nicht tödlich ;) Man kann sich Dinge auch zurecht biegen...ein Rudel Wölfe sind immer gleich tödlich, deswegen ist ne Levelbegrenzung oft auch unglaubwürdig für die Spielwelt..wenn es wenigstens ne andere gefährlichere Spezies wäre.

Und warum sollte es glaubwürdiger sein wenn man auf Level 1 keine 100 Gegner plätten kann (tut man mit dem gleichen Level doch eh, egal in welchem Spiel. Spiel niemals die klassischen D&D RPGs..von JRPGs ganz zu schweigen. Das ist kein exklusives Problem von Open World RPGs), aber dafür mit Level 100?
 
level Begrenzungen sind total dämlich. Bei Fallout kann ich gleich überall hin und natürlich bei Zelda. Nur mit denn Konsequenzen muß man leben wenn man Unachtsam ist
 
Was ist das denn für ne selten dämliche Frage? RPGs sollten so offen wie möglich sein und man sollte immer überall hin kommen. Was du in Bethesdaspielen auch schaffst, wenn du auf den Wegen bleibst..in Gothic aber dafür nicht. Dungeons und Bosse sind dann natürlich ne andere Sache.
Tatsächlich spielt man imho RPGs auch nicht in erster Linie um seinen Charakter hoch zu leveln (sonst wäre ja selbst ein Wildlands oder AC ein RPG). Meiner Meinung nach hat es Morrowind am besten umgesetzt, da sie sich ein bisschen an Ultima Online gehalten haben->je öfter du ne Tätigkeit ausführst umso stärker wirst du. Leider haben sie die Formel nie wieder so gut hinbekommen, Skyrim kam da noch am nächsten dran.




Das kritisierte ich für Oblivion schon mehrfach->Mods. Kein Problem mehr. Vorallem wachsen die Gegner dann nicht mehr mit oder blöde 08/15 Räuber haben nicht die beste Ausrüstung. Die Kritik musste sich Bethesda damals gefallen lassen, das haben die in Skyrim besser hinbekommen.



Lies mal richtig, da steht "tödlicher", nicht tödlich ;) Man kann sich Dinge auch zurecht biegen...ein Rudel Wölfe sind immer gleich tödlich, deswegen ist ne Levelbegrenzung oft auch unglaubwürdig für die Spielwelt..wenn es wenigstens ne andere gefährlichere Spezies wäre.

Und warum sollte es glaubwürdiger sein wenn man auf Level 1 keine 100 Gegner plätten kann (tut man mit dem gleichen Level doch eh), aber dafür mit Level 100?

du kannst auch in gothic von anfang an überall hin spazieren. es ist nur deutlich gefährlicher als in morrowind zum beispiel. dadurch fühlt sich der level-progress auch viel befriedigender an, weil einst gefährliche gebiete keine gefahr mehr darstellen. man kann aber auch schon mit lvl1 sich an den snappern im canion vorbeischleichen, die schrumpf-schriftrolle holen, den troll im gebirge schrumpfen, ihn dann töten und so gleich 5 level-ups kriegen.

das spiel lässt dir sämtliche freiheiten und belohnt dich für waghalzige abenteuer. sowas wäre ohne gebiete mit unterschiedlich starken gegnern nicht möglich.

"Und warum sollte es glaubwürdiger sein wenn man auf Level 1 keine 100 Gegner plätten kann (tut man mit dem gleichen Level doch eh), aber dafür mit Level 100?"

weil man an den aufgaben und herausforderungen die die welt bietet, gewachsen ist. ein erfahrener jäger/krieger wird eher mit einem rudel wölfen fertig als ein blutiger anfänger der noch nie ein schwert in der hand gehalten hat.

"ein Rudel Wölfe sind immer gleich tödlich, deswegen ist ne Levelbegrenzung oft auch unglaubwürdig für die Spielwelt..wenn es wenigstens ne andere gefährlichere Spezies wäre."

ich verstehe nicht was du meinst. es gibt in gothic unterschiedlich starker unterspezies von gegener. siehe snapper und razors. darüber hinaus ist es auch in der echten welt normal das einige gebiete gefährlichere tiere beherbergen als andere :nix:
 
du kannst auch in gothic von anfang an überall hin spazieren. es ist nur deutlich gefährlicher als in morrowind zum beispiel.

Warum ist es gefährlicher als in Morrowind? Gegner umgehen musst du da auch hin und wieder.
weil man an den aufgaben und herausforderungen die die welt bietet, gewachsen ist. ein erfahrener jäger/krieger wird eher mit einem rudel wölfen fertig als ein blutiger anfänger der noch nie ein schwert in der hand gehalten hat.
Und trotzdem macht man mit Level 1 oft nichts anderes, wenn man nur gegen Level 1 Gegner kämpf. Es ist das gleiche in grün und trägt nicht wirklich was zur glaubwürdigkeit der Spielwelt bei.
ich verstehe nicht was du meinst. es gibt in gothic unterschiedlich starker unterspezies von gegener. siehe snapper und razors. darüber hinaus ist es auch in der echten welt normal das einige gebiete gefährlichere tiere beherbergen als andere :nix:

Ein Wolf mit Level 1 vs ein gleichaussehender Wolf mit Level 50 ist in etwa genauso glaubwürdig wie mitlevelnde Gegner.
Ein Wolf mit Level 1 vs ein mutierter Wolf mit Level 50 würde besser in die Welt passen, denn der sieht nicht nur gefährlicher aus, sondern ist es auch.


Die Gothic Welt ist ein zweischneidiges Schwert, zum einen hat man künstliche Beschränkungen und Levelgebiete, aber an die Welt von Teil 1 sind die bisher meiner Meinung nach auch nie wieder rangekommen. Gut, Gothic 2 noch. Aber alles was die danach gemacht haben, war nicht mehr gut.
 

Phil Spencer Believes Bethesda Will Be Critical to Xbox’s Progress; Excited About Announced & Unannounced Games​


bin gespannt wann der Deal dann endlich durch ist. Denke da wird Microsoft dann noch einige Bomben droppen ("nope, alle Titel kommen nur für PC und Xbox")
 
Warum ist es gefährlicher als in Morrowind? Gegner umgehen musst du da auch hin und wieder.

Und trotzdem macht man mit Level 1 oft nichts anderes, wenn man nur gegen Level 1 Gegner kämpf. Es ist das gleiche in grün und trägt nicht wirklich was zur glaubwürdigkeit der Spielwelt bei.


Ein Wolf mit Level 1 vs ein gleichaussehender Wolf mit Level 50 ist in etwa genauso glaubwürdig wie mitlevelnde Gegner.
Ein Wolf mit Level 1 vs ein mutierter Wolf mit Level 50 würde besser in die Welt passen, denn der sieht nicht nur gefährlicher aus, sondern ist es auch.


Die Gothic Welt ist ein zweischneidiges Schwert, zum einen hat man künstliche Beschränkungen und Levelgebiete, aber an die Welt von Teil 1 sind die bisher meiner Meinung nach auch nie wieder rangekommen. Gut, Gothic 2 noch. Aber alles was die danach gemacht haben, war nicht mehr gut.

In gothic haben die monster kein Level.

In morrowind war es einfacher an gegnern vorbeizulaufen weil die Welt nicht so belebt war.
 
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