Sicherlich machen die einfachen Gamer ebenfalls einen großen Teil der Spielergemeinde aus. Sie sind Fan einer bestimmten Reihe oder eines bestimmten Genres an Spielen und meist Gewohnheitstiere. Wenn ein neuer Teil ihrer Lieblings-Saga erscheint, greifen sie blind zu. Oder sie schauen sich vorher ein Review an und greifen erst danach zu. Ab und an entdecken sie durch Zufall neue Spiele, die sie interessieren, doch überbordende Fan-Fanatik ist ihnen fremd.
Nach Feierabend setzt sich der gemeine Gamer hier und da gerne für ein oder zwei Stündchen vor den Rechner oder die Konsole, um ein bisschen zu zocken. Spielen ist für ihn Entspannung, kann aber auch zu einem freundschaftlichen Wettbewerb werden. Er beteiligt sich nicht an Shitstorms und empörten Online-Petitionen, sondern genießt das Spiel an sich und so wie es ist. Außerdem gehören alle jene zu dieser Gruppe, denen aufgrund ihres jungen Alters und der damit natürlich einhergehenden Unkenntnis und fehlenden Ernsthaftigkeit der Core-Status verwehrt bleibt.