PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
Wenn man den Switch Pro Controller schon mit dem Playstation 1 Controller vergleichen muss, weiß man im Prinzip schon Bescheid.

@NATHAN hat da völlig Recht. Digitale Triggertasten sind ein Witz.
Bescheid weiß man, wenn Leute, die den Cotnroller wohl noch nie in der Hand gehalten haben, hier so ne Show abziehen. Ersten sprach ich von der Ergonomie. Damit haben analoge Schultertasten schon mal gar nichts zu tun. Ist typisch Internet. Wenn man einen Lob nicht widersprechen kann, sucht man sich was anderes, worüber man meckern kann. Zweitens ist das Fehlen analoger Trigger sicher ein kleiner Nachteil, aber keine Katastrophe so wie hier gerade getan wird. Schon gar nicht werden Rennspiele "unspielbar". So ein Unsinn. Ist halt dem mobilen Konzept geschuldet. Die JoyCons bieten keine, also bietet auch der ProControler keine.
 
Grid ist ein Arcade Spiel.

Und selbst dort ist die Steuerung ein riesiger Nachteil auf Switch:

Sagen ja auch andere:

Problematische Voraussetzungen
Der ganz große Knackpunkt ist aber die Steuerung, seitdem man bei Nintendo schon zu Wii-Zeiten auf die glorreiche Idee kam, analoge Eingabemöglichkeiten so gering wie möglich zu halten und diesen unsinnigen Pfad auch bei der Switch weiterzuverfolgen. Es hat schon seinen Grund, warum sich neben Mario Kart und anderen Arcade-Racern keine Rennspiele auf diesen Plattformen finden, in denen es etwas authentischer zugehen soll. Warum? Weil analoge Schultertasten die Grundvoraussetzungen dafür sind, um gefühlvoll beschleunigen oder bremsen zu können. Genau das ist bei der Switch aufgrund des gewählten Controller-Designs auf diese Art nicht möglich – selbst der Pro-Controller verfügt lediglich über digitale Trigger, mit denen man nur Vollgas oder gar kein Gas geben kann bzw. auf Knopfdruck umgehend eine Vollbremsung hinlegt.

GRID Autosport ist freilich keine Hardcore-Simulation, sondern die Fahrphysik tendiert sogar eher in Richtung Arcade. Trotzdem geht es hier deutlich anspruchsvoller zu als in jedem anderen Switch-Rennspiel, wenn man sich ohne Hilfen wie Traktionskontrolle und ABS auf die Pisten wagt. Der sensible Umgang mit Gas und Bremse ist zusammen mit der Lenkung das A und O für das Fahrgefühl, das sich unter diesen problematischen Voraussetzungen kaum entfalten kann. Statt analog zu beschleunigen oder zu bremsen, muss man die Pedale hier mit einer Art Pumpbewegung bedienen, um die Kontrolle über die Boliden zu behalten. Das erfordert Übung oder Erfahrung mit Rennspielen aus der Ära der ersten PlayStation-Generation, obwohl es mit Peripherie wie dem NegCon schon damals Controller mit analogen Tasten gab, von der ambitionierte Nintendo-Raser nur träumen können.

4players test

Selbst beim Fahren in GTA profitiert man von den anlogen Schulter Tasten!

Realistischer Rennspiele, aber bei weitem noch keine Simulationen wie Dirt Rally, oder Wreckfest und co sind auf der Switch undenkbar. Und es ist wohl auch kein Zufall, dass derartige Games daher erst gar nicht erscheinen!

Von Games wie Forza, Gran Turismo, Project Cars und co Rede ich da noch gar nichts
Jetzt komm mir nicht mit dem 4players Test. Hast du damals gar nicht mitbekommen dass ein- und dieselbe Person welche den Test fabriziert hat zuvor schon Gran Turismo PSP getestet hat und dort auf magische Weise absolut Null über die nicht-vorhandenen Trigger gemeckert hat?
Ganz peinliche Aktion von den lieben Herrn Tester.

Analoge Trigger sind seit ungefähr einer Dekade mehr Nachteil als Vorteil, auch einer der Gründe warum der Elite Controller nahe an der Perfektion grenzt da er zwischen analog und digital schalten kann (die Trigger fühlen sich dann beinahe wie Tasten an) denn bis auf bestimmte Rennspiele (selbst da nutzen es viele nicht, man braucht nur zu den Anti-Gravity und den Kart Racern schielen) sind in nahezu jedem anderen Spiel digitale Schultertasten besser und optimaler als analoge da keine analoge Aktion vorhanden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist eigentlich so schwer daran in einer Rennsimulationen Fahrhilfen wie Traktionskontrolle oder Abs zu verwenden? Problem gelöst.

Wer wirklich ernsthaft alle Möglichkeiten von richtigen Simulationen ausschöpfen will, greift eh zum Lenkrad. Für alle anderen reichen die normalen Schultertasten auch oder man gibt eben mit dem rechten Stick Gas und bremst. Das ist übrigens auch nicht unrealistischer als das mit den Zeigefingern zu machen ;)

Ein Forza oder PGR steuert sich mit dem Standard Contoller der Xbox wunderbar. Das ist ja das Schöne.
Und um Welten besser als ein Gran Turismo mit Digitalen Schulertasten.

Zumal man durch die Analogen Schultertasten praktisch keine Nachteile hat!

Und ja, Profis spielen mit Lenkrad. Aber, viele wollen keine 300 Euro ausgeben. Und da ists doch wunderbar, dass Rennspielfans mit dem Standardcontroller ein wunderbares Rennspiel Erlebnis haben, dass auch einigermaßen realistisch und anspruchsvoll ist!
 
Klar kann man so spielen, aber es ist eben unergonomisch. Durch die Form des Controllers liegt der linke Daumen nun mal automatisch auf dem Digikreuz. Wenn man hauptsächlich 2D Spiele zockt sicher großartig...

Das ist doch Nonsens. Wenn du einen Controller locker in die Hand nimmst und die Daumen vollkommen entspannst, liegen sie genau zwischen Stick und Digikreuz/Buttons. Weder Stick oben, noch Stick unten, sind da irgendwie näher an der natürlichen Ruheposition. :nix:
 
Grid ist ein Arcade Spiel.

Und selbst dort ist die Steuerung ein riesiger Nachteil auf Switch:

Sagen ja auch andere:

Ich habe den 4players-Test von GRID auch gelesen, bevor ich es geholt hatte und meine Befürchtungen. Kann für mich nur sagen, die waren völlig unbegründet, spielt sich einwandfrei auf der Switch (und ich spiele auch nur mit den JoyCons).

Klar kann man so spielen, aber es ist eben unergonomisch. Durch die Form des Controllers liegt der linke Daumen nun mal automatisch auf dem Digikreuz. Wenn man hauptsächlich 2D Spiele zockt sicher großartig...

Finde ich nicht. Würde sogar behaupten, ich merke überhaupt keinen Unterschied. Ich kann zwischen den beiden Modellen wechseln im gleichen Genre und merke nicht ansatzweise, das mir das andere Layout besser liegt. Beides genau gleich gut.
 
Das ist doch Nonsens. Wenn du einen Controller locker in die Hand nimmst und die Daumen vollkommen entspannst, liegen sie genau zwischen Stick und Digikreuz/Buttons. Weder Stick oben, noch Stick unten, sind da irgendwie näher an der natürlichen Ruheposition. :nix:

Wenn man seinen Daumen jahrelange mit Playstation Controllern ausgenuddelt hat, mag das stimmen ;)
 
Ich habe den 4players-Test von GRID auch gelesen, bevor ich es geholt hatte und meine Befürchtungen. Kann für mich nur sagen, die waren völlig unbegründet, spielt sich einwandfrei auf der Switch (und ich spiele auch nur mit den JoyCons).



Finde ich nicht. Würde sogar behaupten, ich merke überhaupt keinen Unterschied. Ich kann zwischen den beiden Modellen wechseln im gleichen Genre und merke nicht ansatzweise, das mir das andere Layout besser liegt. Beides genau gleich gut.

Klar kannst du es spielen,
Ist aber halt kein Vergleich zu den anderen Versionen,

Und ja meine Freundin hat ne Switch und ich hab dort V-Rally 4 ausprobiert! Und es war im Vergleich zu PS4 oder One Rennspielen eine klasse schlechter.

Kein Vergleich zu anderen Racern auf der PS4 und ONe
Wie ein PGR 3 und 4, oder einem Forza Horizon auf der Xbox oder Wreckfest auf der PS4...

Und von Rennsimultionen rede ich wie gesagt noch gar nicht...
 
Was ist eigentlich so schwer daran in einer Rennsimulationen Fahrhilfen wie Traktionskontrolle oder Abs zu verwenden? Problem gelöst.
Was ist so schwer daran, einfach analoge Trigger zu verbauen, damit man in einer Rennsimulation korrekt simuliert schnell fahren kann?

Für Rennsims oder ähnlich geartete Spiele: Wheel > One Controller > 360 Controller > restlicher Schrott. Fällt mir jedes Mal wieder auf, wenn ich auf der 360 Forza 4 spiele, wie sehr mir da das Feedback der Trigger fehlt.
 
Die Leute haben sogar rausgefunden, dass man mit dem Gamecube Controller, der analoge Schultertasten hatte, GRID auf der Switch viel besser zocken kann

 
Bescheid weiß man, wenn Leute, die den Cotnroller wohl noch nie in der Hand gehalten haben, hier so ne Show abziehen. Ersten sprach ich von der Ergonomie. Damit haben analoge Schultertasten schon mal gar nichts zu tun. Ist typisch Internet. Wenn man einen Lob nicht widersprechen kann, sucht man sich was anderes, worüber man meckern kann. Zweitens ist das Fehlen analoger Trigger sicher ein kleiner Nachteil, aber keine Katastrophe so wie hier gerade getan wird. Schon gar nicht werden Rennspiele "unspielbar". So ein Unsinn. Ist halt dem mobilen Konzept geschuldet. Die JoyCons bieten keine, also bietet auch der ProControler keine.
Was soll jetzt der Quatsch? Ich hab ne Switch und auch den Switch Pro Controller zu Hause. Und ja, unterboten werden die fehlenden analogen Trigger nur von dem extrem beschissenen Digipad.

Analoge Trigger sind seit ungefähr einer Dekade mehr Nachteil als Vorteil
Analoge Trigger jetzt scheiße. Habt ihr hier zuerst gehört.
 
EVCyFF7WkAEyrrS


xD
 
Irgendwie komisch, dass der Typ die ganze Zeit von High End Power und Technology spricht, und dabei einen so miesen Internestream und grottige Webcam verwendet :ugly:

 
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