Nach dem zauberhaften Auftakt verblasst die Magie
"Nach der Demo geht es ähnlich linear weiter: Final Fantasy 16 läuft fast wie ein Film ab. Wir steuern Clive zwar selbst durch die Umgebungen, besonders viel Bewegungsspielraum haben wir dabei nicht. Selbst in halboffenen Umgebungen gibt es kaum freies Erkunden.
Die Grafik wirkt nicht besonders aktuell. Es gibt die schon angesprochenen zu dunklen Abschnitte, dazu viele matschige Texturen und wenig Sichtweite."
Das passt ja zu Sony. Mal wieder nur ein Film Spiel. wenig Bewegungsspielraum, wenig zum erkunden, matschige Texturen, Last Gen Grafik, die ersten 2 Spielstunden sind die besten der Rest = Meh. Die Nebenmissionen sind auch schlecht und langweilig: "Es gibt Nebenmissionen, die sind aber extrem einfach. So müssen wir in einer Kneipe für den Wirt die Teller zu drei Gästen bringen oder paar Monster töten. Selbst World of Warcraft wäre das schon seit Jahren zu langweilig!"
"Auch das Gameplay erinnert wenig an frühere Serienteile. Es gibt kaum Gegenstände und Ausrüstung zum Sammeln, stattdessen bekommen wir ab und zu mal ein stärkeres Schwert oder einen minimal besseren Armschutz – aber das war es auch schon."
"Das Beste an Final Fantasy 16 sind die ersten zwei bis drei Stunden, also ungefähr die spielbare Demo. Danach erleben wir mit Clive zwar immer noch ein spannendes Abenteuer. Aber das hohe Niveau des Auftakts wird nicht mehr erreicht.
Dazu kommt das Problem, dass wir in Final Fantasy 16 auf merkwürdige Art in der Zuschauerrolle bleiben, das Spiel wirkt viel mehr als die Vorgänger wie ein interaktiver Film. Klar, wir dürfen zwischendurch kämpfen. Aber Entscheidungen oder echte Auseinandersetzungen mit der Welt gibt es fast nicht."
Das liest sich alles ganz furchtbar. Danke Golem das Ihr mir 70€ erspart.