Brod
L99: LIMIT BREAKER
Ist das jetzt wieder so eine langweilige Diskussion darüber wer wie viel zockt?
Jungs, wir sind hier in einem Videospielforum....fast jeder hier spielt viel und laut Ansicht vieler Menschen auf diesem Planeten zu viel...da ist es mühsam sich darüber zu unterhalten was "genug" ist oder "zu wenig".
Die Tie Ratio äußerst erfolgreicher Konsolen entspricht ca. 10. Das heißt 10 Games pro verkaufter Konsole. Die Nintendo-Switch ist die erste Nintendo Konsole oder HH, die die Chance hat die diese Tie Ratio von 10 überhaupt zu erreichen (man ist aktuell darunter).....und Nin wird der erfolgreichste Herstelelr der Geschichte noch immer sein - also eigentlich reden wir hier eher von Tie Ratios von 8 oder 9. Jeder hier oder fast jeder hier kauft mehr als 8 oder 9 Videospiele pro Konsole. Ich bezeichne die Switch als eine Zweikonsole und die Zahl habe ich vermutlich im 1. Jahr fast erreicht (und ich habe gar nichgt so viele Switch-Spiele, während es auf PS4 nicht mehr überschaubar sein wird). Nur was kann ich mir damit kaufen? Viele Games lädt man doch sowieso nur noch runter, hat sie auf der Platte, löscht sie irgendwann ohne sie zu öffnen. Ich habe heute Mafia Remake durchgezockt....habe Wochen dafür gebraucht, weil über PS+ und ich mich dann von anderen Dingen dazwischen bespaßen habe lassen....fand es allerdings dennoch toll.
Jeder von uns hat heute zu mehr Games Zugang als jemals zuvor...so what? Als Kind hatte ich weit beschränkterem Zugang, aber dafür manchmal ein ganz anderes Level an Spaß beim Zocken und sicher kaum Gleichgültigkeit beim Starten eines für mich neuen Games. Es bedeutet einfach nix. Heute spiele ich ein Mafia Remake und hetzte fast von Cutscene zu Cutscene, weil ich im Hinterkopf schon nur habe, dass ja der Horizon DLC übermorgen kommt und dann schon bald SW....während ich früher stundenlang Tutorialschilder in Ocarina of Time geschnetzelt habe und keine Sekunde daran dachte, dass 100 Games von irgendwas zu wenig wären, weil jedes PSX und N64-Game wie ein fuckings Schatz war.
Seid weniger behindert wenn es um das Abwerten oder Bewerten des Zockerverhaltens von irgendwem geht.
Jungs, wir sind hier in einem Videospielforum....fast jeder hier spielt viel und laut Ansicht vieler Menschen auf diesem Planeten zu viel...da ist es mühsam sich darüber zu unterhalten was "genug" ist oder "zu wenig".
Die Tie Ratio äußerst erfolgreicher Konsolen entspricht ca. 10. Das heißt 10 Games pro verkaufter Konsole. Die Nintendo-Switch ist die erste Nintendo Konsole oder HH, die die Chance hat die diese Tie Ratio von 10 überhaupt zu erreichen (man ist aktuell darunter).....und Nin wird der erfolgreichste Herstelelr der Geschichte noch immer sein - also eigentlich reden wir hier eher von Tie Ratios von 8 oder 9. Jeder hier oder fast jeder hier kauft mehr als 8 oder 9 Videospiele pro Konsole. Ich bezeichne die Switch als eine Zweikonsole und die Zahl habe ich vermutlich im 1. Jahr fast erreicht (und ich habe gar nichgt so viele Switch-Spiele, während es auf PS4 nicht mehr überschaubar sein wird). Nur was kann ich mir damit kaufen? Viele Games lädt man doch sowieso nur noch runter, hat sie auf der Platte, löscht sie irgendwann ohne sie zu öffnen. Ich habe heute Mafia Remake durchgezockt....habe Wochen dafür gebraucht, weil über PS+ und ich mich dann von anderen Dingen dazwischen bespaßen habe lassen....fand es allerdings dennoch toll.
Jeder von uns hat heute zu mehr Games Zugang als jemals zuvor...so what? Als Kind hatte ich weit beschränkterem Zugang, aber dafür manchmal ein ganz anderes Level an Spaß beim Zocken und sicher kaum Gleichgültigkeit beim Starten eines für mich neuen Games. Es bedeutet einfach nix. Heute spiele ich ein Mafia Remake und hetzte fast von Cutscene zu Cutscene, weil ich im Hinterkopf schon nur habe, dass ja der Horizon DLC übermorgen kommt und dann schon bald SW....während ich früher stundenlang Tutorialschilder in Ocarina of Time geschnetzelt habe und keine Sekunde daran dachte, dass 100 Games von irgendwas zu wenig wären, weil jedes PSX und N64-Game wie ein fuckings Schatz war.
Seid weniger behindert wenn es um das Abwerten oder Bewerten des Zockerverhaltens von irgendwem geht.