Ich finde das eher amüsant (wobei eher nicht, weil die User die das in den Raum stellen wirklich so speziell sind, dass sie das tatsächlich ernst meinen...problematisch so beschränkt im denken zu sein, aber nicht überraschend), denn ich würde sagen, dass Nin im Gegenteil bei Zelda und Co. den absoluten Anspruch hat ein Videospiel zu sein und die Kategorisierung als Kunst anderen überlässt. Die gesamte Einfluss des Erfinders der IP, der bis heute drückend ist, spricht genau und extrem gegen das was hier behauptet wird. Verbluffend, dass das von Leuten aber abgeschüttelt wird, die hier User gerne abwerten, wenn sie weniger als 1000h im Jahr zocken, aber nicht mein Problem.
Anders ist das imo bei Games wie TLoU oder Creators wie Kojima...kann man bedeutungsschwanger nennen und ablehnen, aber gar keine Frage, dass hier ein starker Anspruch existiert mehr als ein Videospiel sein zu wollen.
Man sollte solche Kategorisierungen aber niemals Usern überlassen (natürlich auch nicht Playstation-Fans), deren Sicht durch das eigene Fanboydasein so extrem bestimmt ist, dass solche Urteile schlicht wertlos sind.
Es gibt viele Videospiele, viele Studios, klein, groß, unabhängig, zu Herstellern oder 3rd Publishern gehörend, die 2023 den Anspruch haben Kunst zu sein oder auch nur sonstige Grenzen bei der Wahrnehmung von Videospielen aufzubrechen.
Wem hier nur Zelda einfällt oder gar zuerst Zelda...dem kann man bei dem Thema gar nicht helfen.