Keine richtigen Dialogmöglichkeiten mit der Crew mehr. Generell zu oft komplett vorgefertigte Dialoge. Kompletter Retcon der Protheaner, neues Grundthema, dass sich plötzlich komplett durchzieht und vorher nicht da war (organisches Leben vs synthetisches), Klischees die vorher vermieden wurden (Erde nun doch wieder Mittelpunkt), Kai Leng
Storytechnisch war der erste Teil imo der beste. Trotzdem hatte ich beim zweiten am meisten Spass, weil mir das aquirieren der Truppe sehr gefallen hat. Dazu ein überragender DLC mit dem Shadowbroker.
Der dritte Teil hat mir eigentlich erst beim zweiten Durchlauf gefallen. Aber wie von vielen beschrieben, waren die Dialogoptionen, sofern vorhanden, eher ein Witz und alles führte zum gleichen Ergebnis. Wie im zweiten Teil, war allerdings das Leveldesign nicht wirklich toll. Man wusste aufgrund der Deckungen ja schon vorher, wo es zum Kampf kommen würde. Dieses "Gears of War" war ein klarer Stimmungskiller.
durchgezockt. Teil 1 und 2 schon letztes Jahr, nun Teil 3. Mein Fazit bleibt ähnlich: Unglaublich tolles Universum, quasi ein spielbares Star Trek nur eben in einem ganz anderen Universum, viele tolle kleine Geschichten, schwierige Entscheidungen... Aber Rollenspiel konnte man es mit jedem Teil weniger nennen, das Gameplay schwankte von "katastrophal" (Teil 1) hin zu "okaaaaaay" (Teil 2 und 3).
Das Ende, tja... Will nicht spoilern, aber der Extended Cut hätte meines Erachtens das Minimum sein müssen, was man in der Verkaufsversion hätte bringen müssen. Ganz zufrieden bin ich zwar nicht, aber so ist es versöhnlich. Wenn Bioware etwas kann, dann Geschichten erzählen, aber grade deshalb hätte das mit dem Ending nicht passieren dürfen. Achja, und im neuen Teil bitte auch mal Abwechslung zu den nicht endenden Gegnerwellen bringen, ja Bioware? Denn so interessant die Missionen auch sind, am Ende spielen sie sich zu austauschbar.
7,5-8/10 (allerdings mit klarer Spielempfehlung wegen des Universums, die Abzüge kommen durch das maue Gameplay)
-->> Dachte ich teile meine Gedanken auch mal hier.
Das hab ich jetzt schon öfter gelesen, aber verstehen kann ich das nicht wirklich. Wieso ist das Gameplay mau bis max. Ok? Welche anderen 3rd Person
Deckungsshooter haben vernünftig funktionierende Squad-Mechaniken und Klassen, die sich so stark unterschiedlich spielen wie vanguard, Sentinel, Infiltrator und
Soldier, insbesondere in Teil 3? Mir fällt nix ein und ich hab eigentlich fast alles relevante letzte Gen zumindest mal angezockt.
Ich finde auch, dass das Gameplay in Teil 2 und 3 eigentlich echt ziemlich gut ist, sofern man kein Hardcore-RPG erwartet.
Dadurch dass die Actionsequenzen auch sehr oft durch Gespräche etc. abgelöst werden, mangelt es dem Spiel eigentlich auch selten an Abwechslung.
Teil 1 hingegen finde ich gameplaytechnisch mittlerweile wirklich furchtbar. An sich ist es ja noch ganz ok, aber die Framerate und die Kollisionsabfrage in dem Spiel sind einfach nur ein Albtraum. Das Schild- und Heilsystem ist in den anderen beiden Teilen imo auch gelungener.
Naja, aber der Rollenspielanteil ist schon recht mager (was Charakterentwicklung, Rüstungen etc angeht), und es gibt auch wenig zu erkunden leider. Die Missionen sind eigentlich alle gleich: Baller dich bis zum Ende durch. Klar hält das Ballern bei der Laune, mehr aber auch nicht. Ich sage ja nicht, dass es ne Katastrophe ist, aber mich hat nur das Universum weiterspielen lassen, nicht das Gameplay. Aber gut, bin auch nicht so der Shooter-Freund.
Eine Frage noch: Findet ihr nicht irgendwie blöd, dass man das ganze Spiel eigentlich nur Verbündete sammelt, aber sich das am Ende kaum auswirkt? Ich meine, wieso sollte die Erde zerstört werden, wenn man wenige Verbündete hat, wo man doch die Waffe genauso abfeuert... Und wieso dann nicht zerstört werden bei mehr Verbündeten? Das fand ich irgendwie total unlogisch. Oder?
Naja das Gameplay an sich fand ich schon recht launig. Was mich sehr gereitzt hat war der Anwechlsungsreichtum innerhalb der Missionen, zumindest in ME 1 und 2. Immer gabs Dialoge, oft eine dichte Atmo und moralische Entscheidungen. Auch die Welten waren oft abwechlsungsreich.
Hab die Mass Effect-Trilogie jetzt auch endlich nachgeholt und bin auch sehr froh, dass ich das getan habe. Großartige Trilogie und jedes Spiel für sich ausgezeichnet. Teil 2 ist für mich ein kleines Meisterwerk und der beste Teil, hab auch die meiste Zeit damit verbracht, hab jetzt nichts zu 100% gemacht, aber schon geguckt, dass ich auf dem Weg so alles an interessanten Nebenmissionen mache. Aber auch Teil 1 und 3 sind auf alle Fälle starke Titel, Ende hin oder her, da bin ich auch nicht wirklich sonderlich zufrieden mit der Auflösung und kann den Aufschrei nachvollziehen. Das ist mal die Kurzform, jetzt kommt noch ein Roman zu den jeweiligen Teilen^^
Mal zu Teil 1, geniale Story, selten hat mich ein Spiel so gefesselt, in dem Punkt ist der 1.Teil klar am stärksten.
Das erste Mal auf der Citadel (im 1.Teil klar am besten dargestellt), das Gespräch mit der Sovereign, Treffen mit Vigil, Selbstmord von Saren, die Entscheidung bei Wrex (natürlich nicht gekillt) und dann bei Ash/Kaidan (fand zweiteren sehr langweilig, war für mich dann doch ne klare Wahl), das Finale, so viele großartige Momente, einfach genial
Auch natürlich hat der 1.Teil noch diesen Erkundungsaspekt, da stimme ich zu, wobei ich das hauptsächlich bei den Missionen allgemein gut fand. Den Mako mochte ich nicht wirklich, ließ sich mies steuern und die Planeten zu erkunden ist nett, aber richtig was zu erkunden gabs da nicht wirklich bis auf gähnende Leere und ja hier ne Ressource und ne immer gleiche Basis am Ende, das Ding war auch so lahm, dass ich statt den langen Weg mich meisten über die Berge gequält habe. Begeistert haben mich die Nebenmissionen hier nicht so. Dazu ist das Kampfsystem nicht wirklich so prickelnd und die Framerate kommt aus der Hölle, auf der PS3 hatte ich spätestens auf Noveria das Gefühl, dass ich jetzt nur noch im einstelligen Bereich bin. Das automatische Speicher-System kann man auch vergessen, das hab ich schnell gemerkt^^
Hat also durchaus seine Schwächen, nichts desto trotz aufgrund der Story und des genialen Universums ein tolles Spiel und ne fantastische Einleitung.
Beim 2.Teil fand ich es dann schade, dass man ihn bezüglich der RPG-Elemente so gekürzt hat, das Kampfsystem selber funktionierte aber klar besser und spielte sich dynamischer. Die Story war allgemein nicht so bedeutend im Hinblick auf die gesamte Trilogie und bestand auch zu großen Teil aus Rekrutierungen, hatte aber auch seine Momente.
Kollektoren = Protheaner und damit mehr Hinweise auf Vorhaben der Reaper war schon ein krasser Moment.
Was Teil 2 aber so genial macht und besser als die anderen beiden sind die Nebenmissionen und die Interaktion mit dem Squad, das ist absolut großartig. Hab nen 12er-Squad und Bioware schafft es tatsächlich, dass mir alle am Herzen liegen, alle ne interessante Geschichte haben (bis auf Zaeed vlt^^) und ich mich wirklich um die alle sorge, die Loyalitätsmissionen waren durch die Bank gut imo und auch abwechslungsreich, hat mir gut gefallen das System. Das ganze gipfelt dann im Selbstmordkommando, das selbst das Finale aus Teil 1 nochmal klar übertrifft und für mich allgemein von kaum nem anderen Spiel in der Form geschlagen wird. Hab zum Glück alle durchgebracht, man bekommt ja doch Hinweise und es gibt schon zumindest immer 1 für die Rolle, der vollkommen klar ist, loyal waren alle, einzig bei der Eskorte musste ich kurz zittern, wen ich jetzt mitschicke. Beim Verteidigen am Ende waren mir die Konsequenzen nicht so bewusst, aber mit nem Finalteam von Miranda+Mordin, die bei mir schon länger feststanden hatte ich da auch ideale Voraussetzungen. Aja und der Shadow-Broker-DLC ist der absolute Wahnsinn. Dazu ne noch größere Galaxie, das Upgrade-System mit dem Scannen hat mir eigentlich ganz gut gefallen anstatt dass ich da auf leeren Planeten rumgurke, auch wenn das Scannen ausbaufähig ist. Technisch ebenfalls ganz klar ne Verbesserung.
Und dann kommt Teil 3. Grundsätzlich mal von der Kampfmechanik der beste Teil und ein guter Mittelweg imo, noch ein Tick dynamischer, wieder mehr Modifikationen für Kräfte, Waffen, Rüstungen, in der Hinsicht eigentlich perfekt. Grundsätzlich hab ich am Verlauf auch nicht wirklich was auszusetzen.
War mir klar, dass es jetzt auf die Heimatplaneten der Völker geht und ich versuchen muss, die alle für den Krieg gegen die Reaper auf meine Seite zu ziehen. Die Lösung der Konflikte und dementsprechende Entscheidungen und mögliche Ausgänge waren großartig.
Richtig zustimmen, dass Entscheidungen keine Rolle mehr spielten oder aus den Vorgängern zerstört wurden kann ich nicht ganz. Irgendwo muss man halt nen Mittelweg finden und ich glaube da hatte man teilweise auch viel zu hohe Erwartungen, dass da jede Kleinigkeit ne Rolle beim großen Ende spielen muss. Allerdings hat man sich ganz klar auch einige und eigentlich nicht mal wirklich wichtige Dinge, die unbedingt nötig waren, zurecht gelegt und meine Entscheidungen aus dem Vorgänger ignoriert.
Hab den Rat gekillt und fands klasse, die Citadel in ME2 nun von den Menschen kontrolliert zu sehen, in ME3 ist nun wieder alles beim Alten, ein Rat ist da, die Menschen sind zwar drin, aber werden irgendwie nicht geschätzt und trotz meiner Entscheidung pro Anderson wirds am Ende so oder so Udina. Anderson hätte ja auch so mit mir in Kontakt stehen können, wäre er auf der Erde halt nicht dabei gewesen und Udina hätte auch als Botschafter seinen Putschversuch starten können, nicht wirklich nötig imo. Rachni-Königin das gleiche Spiel, ich habe sie freigelassen, also hats bei meinen Playthrough zumindest gepasst, aber warum nicht einfach weglassen, wenn ich sie gekillt habe. Und warum den Menschen-Reaper nicht einfach weglassen, wenn ich die Kollektoren-Basis zerstört habe, hatte doch eh nur nen optischen Zweck, dass Cerberus den rausgefischt hat, ist unglaubwürdig, wäre ne nette Kleinigkeit gewesen um diese Entscheidung aus ME2 zu berücksichtigen ohne irgendwie den Hauptplot anzufassen.
Interaktionen mit dem Squad waren nicht mehr so gut, auch wenn ich die Citadel als zentralen Stützpunkt für so Treffen und Unterhaltungen eigentlich ganz cool fand. Nebenmissionen waren auch nicht mehr so stark wie in Teil 2, diese ganzen Fetch-Quests waren nicht wirklich motivierend. Scannen hat man etwas vereinfacht, was wohl nicht so übel ist, aber warum das nicht mit dem Ressourcen/Upgrade-System verknüpfen und das zusätzlich neben den Kriegsaktivposten als "Entdeckung" anbieten. Treibstoff zu finden war jetzt nicht so der Bringer^^
Mein ganzer interessanter ME2-Squad war dann leider auch komplett weg, da hätte ich zumindest den ein oder anderen gern in meinem ME3-Squad auch gesehen, da war auf alle Fälle noch genug Platz für mehr Mitglieder. Aber gut das lasse ich mir halt so erklären, dass es wohl auch Spieler gab, die fast alle in ME2 gekillt und dann gerade so überlebt haben und ihren Chara dann importieren und so eventuell ein Problem hätten, wenn man auf ME2-Mitglieder angewiesen wäre. James und EDI hat man so oder so und Ashley und Liara sind zurück, alle auch recht früh im Spiel, sodass man auch auf Garrus oder Tali nicht angewiesen ist. Die neuen in ME3 sind leider nicht der Bringer, gut Traynor war nett, aber James, Diana Allers, Kai Leng eher nicht so. Dass man zumindest auf alle irgendwie wieder traf war gut gemacht, allgemein bekam irgendwie noch jeder seinen Auftritt.
Langer Beitrag, aber dann halt noch zum Ende. Ohne EC auf alle Fälle ne absolute Katastrophe und ein Witz, dass so stehen zu lassen, vor allem auch ohne Leviathan-DLC. Mit EC besser, aber ja auch nicht wirklich gut. Wobei es imo gar nicht daran liegt, dass jetzt dieses eine Ende enttäuscht, ich fands in Ordnung. Aber was ich richtig schlecht finde ist, dass man dem Spieler ganz klar mehrere Optionen anbietet, ich mir den Kopf zerbreche, was das alles für Konsequenzen haben kann und dass es kein wirkliches Happy End gibt und dann sind alle Enden gleich und jedes verdammte Ende wird als Happy End dargestellt ohne auch nur irgendwie auf die negativen Seiten dieser Entscheidung einzugehen.
Für mich war die Zerstörung der Reaper die beste Wahl, weil es für mich die einzige Möglichkeit war, die Reaper endgültig aus der Welt zu schaffen. Hatte bei allen anderen Möglichkeiten das Gefühl, dass das doch noch schief gehen könnte. Auch ist ne Synthese und das Verschmelzen zu einer Rasse wirklich so toll, auch wenn es das glückliche Ende ist? Die Entscheidung ist mir aber nicht leicht gefallen, da ich die Geth definitiv nicht killen wollte, nachdem ich sie mit den Quarianern zusammengebracht habe und EDI wurde am Ende richtig menschlich und habe ich mit Joker verkuppelt, die wollte ich natürlich auch nicht töten. Aber am Ende wird dir das eine Happy End verkauft, warum nicht zeigen dass ich gerade die Geth ausgerottet habe? Oder wie Joker um EDI trauert. Für mich war das nicht das klare Happy End, dass mir hier gezeigt wird. Allgemein habe ich da mit mehreren Ausgängen gerechnet. Ein halbwegs gutes Ende, ein weiteres, dass weder komplett gut noch schlecht ist, eines wo Shepherd doch leben kann aber auf Kosten von wem anderen und auch eine Endsequenz, wo man schon eher sagen kann, dass die Entscheidung nicht wirklich die richtige war und die negativen Aspekte überwiegen und dies auch so dargestellt wird. Das wäre so ner Trilogie würdig und dem langen Dialog vor der Entscheidung, nicht so was.
Also wie gesagt, wenn ich jetzt 1 Ende angucke, ist es nicht berauschend, aber gibt schlimmeres. So richtig übel wirds halt, wenn du dann den letzten Speicherpunkt ladest und alles durchprobierst, was wohl viele gemacht haben, und dann merkst, dass der ganze "Showdown" für die Katz ist und Shepherd von Anfang an auch nur auf nen Knopf drücken könnte, um die Reaper zu zerstören. Verbunden mit den Versprechungen von Bioware ist der Aufschrei da wie gesagt verständlich, trotzdem natürlich eine tolle Trilogie und ein herausragendes Universum. Wie oft ich mir einfach nur im Kodex etliche Informationen zu den Rassen durchgelesen habe, da hat man echt was tolles erschaffen. Und der nächste Teil auf der PS4 steht bei mir jetzt natürlich weit oben auf der Wunschliste, war aber erst mal genug, was ich mir dann da noch wünsche kommt ein anderes Mal
Mal ne generelle Frage zu den Mass Effect-Versionen für die PS3 (speziell ME2):
Ich hab alle drei Teile auf der Xbox 360 mehrmals durchgezockt, hab mir die Spiele jetzt allerdings nochmal für die PS3 gekauft, da mir meine Ur-360 mittlerweile zu laut war und nicht genug Speicher hatte, um die Spiele alle zu installieren.
Meine Frage ist jetzt, ob Mass Effect 2 auf der 360 auch schon so ruckelig war, wie auf der PS3 oder ob mir das jetzt einfach nur so extrem krass auffällt, weil ich von der PS4 flüssige 60FPS gewohnt bin
Der erste Teil war ja auch schon auf der 360 ein Ruckelfest, aber der zweite kam mir immer recht stabil vor, was die Technik angeht. Die Ladezeiten auf der PS3 sind ja auch WESENTLICH länger, irgendwas stimmt mit den ports also definitiv nicht.
(Ich würd ja gern nen direkten Vergleich durchführen, aber meine 360 ist halt schon abgebaut und nicht so mal eben aufgebaut bei meinem Fernseherregal ^^")
Hab keinen direkten Vergleich, aber arg schlimm fand ich die Framerate beim 2er nicht, Ladezeiten sind hin und wieder nicht so toll, das stimmt. Der 1er rückelt aber wie sonst was, das sind leider auch keine Rückler hier und da, sondern da gabs bei mir schon auch Momente, wo sich wenige Sekunden alles in Zeitlupe bewegte. Wird vom Gefühl her sogar schlimmer, wenn die PS3 am Tag schon länger läuft. Aber bei so Ports im Nachhinein kann ich mir schon vorstellen, dass die Original-Fassung etwas besser läuft. Dafür hat man zumindest alle DLCs in den ersten 2 dabei, bis auf Arrival.
Außerdem wurden Creative Director etc. für Teil 4 bekannt gegeben:
Chris Schlerf, Lead Writer (@schlerf)
Chris Wynn, Senior Development Director (@The1Wynn)
Fabrice Condominas, Producer (@Faburisu)
Ian Frazier, Lead Designer (@tibermoon)
Joel MacMillan, Art Director (@MrJoelMac)
Mac Walters, Creative Director (@macwalterslives)
Mike Gamble, Producer (@GambleMike)
Yanick Roy, Studio Director, BioWare Montréal (@YanickRRoy)
Sieht mega nice aus. Finds gut, dass es wieder mehr Erkundung geben soll. Hoffe aber sie haben zumindest die Steuerung vom Mako verbessert, die war furchtbar. Ansonsten hoffe ich ja, dass man sich ruhig einige Jahr von der alten Trilogie fortbewegt, sollen ruhig neue Charaktere und neue Rassen dabei sein, das war schon in den ersten Spielen immer ne große Faszination.
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