Mass Effect 3

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ich bin gespannt ob der charakter import von Teil 1 auf Teil 2 funktioniert! War der überhaupt in Teil 2 eingebaut?

ja der müsste eingebaut gewesen sein, man konnte das save von dem digitalen comic importieren, aber nur die 6 wichtigsten entscheidungen wurden übernommen (wen man liebt,wen man sterben lässt,etc).
 
BioWare hat ein FAQ zur Mass Effect Trilogy veröffentlicht, die am 8. November für Xbox 360 & PC und kurze Zeit später für PlayStation 3 erscheinen wird.

Wann erscheint Mass Effect Trilogy?

Mass Effect Trilogy erscheint am 8. November 2012 für Xbox 360 und PC und etwas später dieses Jahr für PlayStation 3.

Was ist in Mass Effect Trilogy enthalten?

Mass Effect Trilogy enthält alle drei Mass Effect-Titel, in einem neuen Hochglanz-Premiumset mit einem Artwork von Commander Shepard.

Ist Mass Effect Trilogy kompatibel mit anderen Versionen von Mass Effect?

Ja, Mass Effect Trilogy ist mit anderen Versionen von Mass Effect kompatibel. Das bedeutet, dass du Spielstände von Mass Effect, Mass Effect 2 und Mass Effect 3 für Mass Effect Trilogy nutzen kannst. Der Multiplayer von Mass Effect 3 wird ebenfalls kompatibel mit Mass Effect Trilogy sein.

Welche DLCs sind in Mass Effect Trilogy enthalten?

Auf dem PC werden Kollisionskurs und Pinnacle Station für Mass Effect auf der Disk enthalten sein. Für Mass Effect 2 wird das Cerberus Netzwerk enthalten sein, welches Zaeed - Der Preis der Rache, das Firewalker-Pack, die Cerberus-Sturmpanzerung und Schrotflinte, den Cerberus-Bogenprojektor und Absturzstelle der Normandy umfasst. Für Mass Effect 3 wird der Online Pass enthalten sein, der dir Zugriff auf den Koop-Multiplayer von Mass Effect 3 gewährt.
Auf der Xbox 360 werden Kollisionskurs und Pinnacle Station für Mass Effect nicht enthalten sein, sie sind jedoch als Stand-Alone-Downloads über Xbox LIVE verfügbar. Für Mass Effect 2 werden das Cerberus Netzwerk und für Mass Effect 3 der Online Pass enthalten sein.
Informationen zu den DLCs der PlayStation 3-Version folgen in Kürze.

Wird Mass Effect auch einzeln für die PlayStation 3 erhältlich sein?

Ja, Mass Effect wird als Download über das PlayStation Network erhältlich sein. Es wird zeitgleich mit Mass Effect Trilogy für PlayStation 3 veröffentlicht werden.

Quelle : http://www.masseffect-game.de/

Wieso die jetzt nicht alles beilegen ist mir fraglich. Man hätte hier die chance gehabt die ultimative Box zu schaffen mit allen DLC. Aber nein es ist EA. :oops:
 
naja ich hätte mir dieser box halt in nem jahr gerechnet wenn auch der gesamte me3 dlc draußen ist.
und naja so schmucklos, einfach nur für die games.

wenn sie die me3 fans richtig melken wollen, hauen sie dazu noch ne stahl normandy von 70 cm bis einem meter und ich geb 300-400 euro für den crap aus
 
Ich glaube ich muss Mitch enttäuschen. :ugly:

Hab jetzt ME3 durchgespielt und alle "perfekten" Enden auf Youtube angeguckt.

Ich sehe zwar nicht, wieso man sich darüber jetzt so extrem aufregen musste, aber gut sind die Enden imo definitiv nicht. (ich steck den Rest mal in Spoiler)
Grade vor dem Extended Cut hat man im Prinzip nur die Farbe der Explosion bestimmt, wieso überhaupt eine Wahl lassen? xD

Mit dem extended Cut ist's etwas besser und so werd ich es wohl auch in Erinnerung behalten.
Aber auch dann haben die Enden ein recht großes Problem: alle Entscheidungen während den Spielen haben im Prinzip nur die eine Nummer beeinflusst. War natürlich klar, dass irgendwo auch ein Ende ist, wie viele Enden man bieten kann, aber ich habe das Gefühl, dass man diese Entscheidungen besser hätte einbinden können. Während des Spiels wurde es imo sogar ganz gut gemacht, im Ende hätte man sicher etwas ähnliches machen können.

Außerdem hab ich ein großes Problem mit dem Synthesis Ending. Es wirkt so, als hätte Bioware das Ende als "ideales Ende" geplant, aber ich find's nicht gut gemacht. Was soll das? Alle organischen Wesen werden halb-Maschinen und umgekehrt? Anders können verschiedene Intelligenzen nicht friedlich miteinander Leben, als durch diktatorische Gleichmacherei? Imo unterminiert das alles, was Bioware vorher in der Serie "gezeigt" hat. EDI als KI, die Gefühle für Menschen entwickelt, die Geth, die zunächst als Gegner eingeführt werden, an denen aber nachher bewusst gezeigt wird, dass gut und böse nicht so einfach zu trennen sind, die verschiedenen Rassen, die alle in Frieden zusammenleben und von denen viele in Shepards Crew arbeiten...

Wäre imo besser gewesen, wenn man daran angeschlossen hätte und die KI einmal hinterfragt hätte. Hier scheint eine KI ein lokales Maximum mit Algorithmen errechnet zu haben ohne nötige Beschränkungen beachtet zu haben. Grade da der Umgang mit künstlichen Intelligenzen ein prominentes Thema während der gesamten Trilogie war (und imo auch der einzig wirklich interessante Aspekt, der Mass Effect als ernstzunehmende Sci-Fi, die mehr ist als Popcornunterhaltung, präsentiert), wäre eine Beschäftigung damit meiner Meinung nach nötig gewesen.

Andererseits hat es mir gefallen, dass ich mich bei dem Zerstörungsending auch dazu entscheiden musste, EDI und die Geth zu opfern - was mir nicht leicht gefallen ist, obwohl es sich nur um ein Spiel handelt.

Die Indoktrinationstheorie schließt zwar ein paar Plotholes, öffnet aber genug andere und das hier gepostete Video für die Theorie ist imo eher kontraproduktiv... gespickt mit Techniken, die ich sonst aus Verschwörungstheorien kenne - wodurch das ganze Video genauso lustig wirkt.

Letztendlich muss ich noch sagen:
Mass Effect 3 war super und die Trilogie ist die beste neue Serie der Generation. Als nächstes bitte ein Spiel auf der Citadel, bei der man nicht gleich mit der Zerstörung der ganzen Galaxie konfrontiert ist sondern einer lokaleren Gefahr. :)
Außerdem find ich's super, wie Bioware mit Homosexualität umgegangen ist. :goodwork:
 
meh, also das is ja wohl ein schlechter witz ohne die dlcs?

vor allem da viele ja storyrelevant waren so wie ich das sehe.

wenn die nicht bei der ps3version dabei sind überlege ich mir das ganze noch mal
 
Bei der PS 3 hat du recht gute Chancen auf die DLCs. EA packt da zumindest bei PC & Xbox immer die Version rein, die es zum Release gab und die PS 3 Version von ME 2 hatte IMO schon alle DLCs mit auf der Disk. Ist zwar noch nicht offiziell, aber man kann zumindest als PS 3-Spieler noch hoffen eine möglichst umfangreiche Collection zu bekommen.
 

alles was ich im folgenden schreibe mache ich unter der hypothese, dass die indoktrinationstheorie nicht zutrifft. und ja, es ist sicher auch viel spekulation dabei bei meiner interpretation. hab mir halt was zusammengereimt, das mir persönlich passt. ^^


sicher, durch eine bessere auswahl von szenen hätte man das ende besser machen können, damit die ganzen entscheidungen die man während der drei spiele getroffen hat mehr ins gewicht gefallen wären. mich hat das allerdings nicht allzu sehr gestört, weil für mich das ende nichts weiter hat tun müssen als die haupthandlung befriedigend abzuschliessen (was es IMO getan hat). die nebengeschichten wurden ja mehr oder weniger in den nebenquests abgeschlossen.
was denn mit den jeweiligen charakteren jetzt nach dem ende passiert wäre sicher schön gewesen zu erfahren, aber nicht unbedingt nötig. (ME4 anyone? ONE MORE STORY :awesome:)

was die aussage des endes betrifft bin ich überhaupt nicht enttäuscht. doch dazu musste mir erst mal klar werden, was die reaper überhaupt sind: nämlich nichts weiter als eine KI die programmiert wurde, um den leviathanen und ihren interessen zu dienen. nach deren inbetriebname folgte dann das klassische problem, dass diese KI durch ihre programmierung auf einmal lösungen entwickelte, die nicht von ihren machern vorhergesehen worden waren. aber wieso ist das wichtig?

die lösung der reaper ist folglich wahrscheinlicherweise nicht das produkt einer dermassen intelligenten KI, so dass deren lösung einfach nicht von uns verstanden werden kann (Gott problem), sondern schlicht und einfach die lösung einer KI, welche nicht über die limitierungen ihrer ursprünglichen programmierung hinaus gehen kann und somit auch nicht über die limitierungen ihrer macher (der leviathan erwähnt ja selber auch, dass das vorgehen der reaper nicht vorgesehen war, aber trotzdem dem von ihnen geforderten zweck dient - trotz dass die reaper auch die leviathane selber angegriffen haben). - es ist ja auch heute noch eine umstrittene frage, ob wir jemals werden eine KI programmieren können, deren handlungen wir gar nicht erst mehr verstehen könnne. - wir haben also eine KI, die alle 50'000 jahre alles entwickelte organische leben erntet, und aus jeder spezies einen reaper macht, welcher im nächsten zyklus selber bei der ernte mitmischen wird. das ist die, aus der sicht der reaper, ideale lösung auf das problem, wie man leben um jeden preis erhalten kann (was klar das interesse der leviathane ist, weil diese vom "tribut" anderer intelligenter rassen abhängig sind - SLAVERY, fuck yeah).

das nächste puzzlestück ist dann der crucible. intelligente zivilisationen haben selber die reaper studiert, und eine technologie entwickelt um die citadel (quasi das kontrollzentrum der reaper) umzuprogrammieren. im zyklus von ME3 schaffen es die zivilisationen zum allerersten mal, den crucible fertigzustellen, und ihn an die citadel anzudocken, wodurch die umprogrammierung der reaper tatsache ist. aber was ist nun diese umprogrammierung genau?

diese umprogrammierung ist auch nur das produkt von zivilisationen, die vom entwicklungsstand nie viel weiter waren als unsere bekannten (dank der reaper :goodwork:). wieso sollte man also vom crucible plötzlich eine so viel bessere lösung erwarten? von den drei (vier im extended cut) enden ist doch keines wirklich ideal, was darauf schliessen lässt dass die citadel wahrscheinlich nicht volkommen umprogrammierbar war, sondern gewisse kompromisse haben gemacht werden müssen (am ende ist programmieren ja nichts weiter als im rahmen der physikalischen möglichkeiten veränderungen in einem konstrukt zu bewirken. je nach konstrukt und vorprogrammierung sind die limits anders). die programmierer haben es immerhin geschafft, drei möglichkeiten zur auswahl zu stellen für die erfolgreiche(n) zivilisation(en), so dass diese sich die mit ihrem sozialsystem verträglichste lösung aussuchen können. (in unserem fall entscheidet einfach eine person im namen der galaxie :uglygw:). das starchild ist auch nichts weiter als ein interface, das die lösung präsentiert und auf die person, die die ultimative entscheidung trifft, zutrifft; für shephard ist es einfach die personifizierung aller unschuldigen leben, die nicht haben gerettet werden können.

finally: keine lösung ist ideal, keine wirklich befriedigend, und doch ist jede besser als ein alle 50'000 jahre wiederkehrende zurückkehr der gesamten galaxie ins mittelalter.

und die frage die sich (mir) nach dem ende von ME3 stellt: was geschieht, jetzt wo die reaper weg oder unter kontrolle sind? da sind ja jetzt immer noch die leviathane, für die es ein klacks sein sollte, die zivilisationen wieder zu unterjochen und sich eine für sie idealere lösung auszudenken (falls sie dazu intelligent genug sind ^^). ein ME4 hätte definitiv noch genug stoff zur verfügung, um wieder eine spannende geschichte zu erzählen.



mich hat das ende von ME3 stark an die jeweiligen enden von DX erinnert. da sind die auswahlmöglichkeiten auch nie wirklich befriedigend. man muss damit leben, was das universum des spiels und dessen geschichte hergibt. mir gefällt das, weil es in unserer welt auch so gut wie immer so läuft. kann aber trotzdem jden verstehen, der lieber eine saubere lösung präsentiert bekommt.
 
Bei der PS 3 hat du recht gute Chancen auf die DLCs. EA packt da zumindest bei PC & Xbox immer die Version rein, die es zum Release gab und die PS 3 Version von ME 2 hatte IMO schon alle DLCs mit auf der Disk. Ist zwar noch nicht offiziell, aber man kann zumindest als PS 3-Spieler noch hoffen eine möglichst umfangreiche Collection zu bekommen.

gabs da auch den shadowbroker und den übergangs dlc zu teil 3 ?
 
alles was ich im folgenden schreibe mache ich unter der hypothese, dass die indoktrinationstheorie nicht zutrifft. und ja, es ist sicher auch viel spekulation dabei bei meiner interpretation. hab mir halt was zusammengereimt, das mir persönlich passt. ^^


sicher, durch eine bessere auswahl von szenen hätte man das ende besser machen können, damit die ganzen entscheidungen die man während der drei spiele getroffen hat mehr ins gewicht gefallen wären. mich hat das allerdings nicht allzu sehr gestört, weil für mich das ende nichts weiter hat tun müssen als die haupthandlung befriedigend abzuschliessen (was es IMO getan hat). die nebengeschichten wurden ja mehr oder weniger in den nebenquests abgeschlossen.
was denn mit den jeweiligen charakteren jetzt nach dem ende passiert wäre sicher schön gewesen zu erfahren, aber nicht unbedingt nötig. (ME4 anyone? ONE MORE STORY :awesome:)

was die aussage des endes betrifft bin ich überhaupt nicht enttäuscht. doch dazu musste mir erst mal klar werden, was die reaper überhaupt sind: nämlich nichts weiter als eine KI die programmiert wurde, um den leviathanen und ihren interessen zu dienen. nach deren inbetriebname folgte dann das klassische problem, dass diese KI durch ihre programmierung auf einmal lösungen entwickelte, die nicht von ihren machern vorhergesehen worden waren. aber wieso ist das wichtig?

die lösung der reaper ist folglich wahrscheinlicherweise nicht das produkt einer dermassen intelligenten KI, so dass deren lösung einfach nicht von uns verstanden werden kann (Gott problem), sondern schlicht und einfach die lösung einer KI, welche nicht über die limitierungen ihrer ursprünglichen programmierung hinaus gehen kann und somit auch nicht über die limitierungen ihrer macher (der leviathan erwähnt ja selber auch, dass das vorgehen der reaper nicht vorgesehen war, aber trotzdem dem von ihnen geforderten zweck dient - trotz dass die reaper auch die leviathane selber angegriffen haben). - es ist ja auch heute noch eine umstrittene frage, ob wir jemals werden eine KI programmieren können, deren handlungen wir gar nicht erst mehr verstehen könnne. - wir haben also eine KI, die alle 50'000 jahre alles entwickelte organische leben erntet, und aus jeder spezies einen reaper macht, welcher im nächsten zyklus selber bei der ernte mitmischen wird. das ist die, aus der sicht der reaper, ideale lösung auf das problem, wie man leben um jeden preis erhalten kann (was klar das interesse der leviathane ist, weil diese vom "tribut" anderer intelligenter rassen abhängig sind - SLAVERY, fuck yeah).

das nächste puzzlestück ist dann der crucible. intelligente zivilisationen haben selber die reaper studiert, und eine technologie entwickelt um die citadel (quasi das kontrollzentrum der reaper) umzuprogrammieren. im zyklus von ME3 schaffen es die zivilisationen zum allerersten mal, den crucible fertigzustellen, und ihn an die citadel anzudocken, wodurch die umprogrammierung der reaper tatsache ist. aber was ist nun diese umprogrammierung genau?

diese umprogrammierung ist auch nur das produkt von zivilisationen, die vom entwicklungsstand nie viel weiter waren als unsere bekannten (dank der reaper :goodwork:). wieso sollte man also vom crucible plötzlich eine so viel bessere lösung erwarten? von den drei (vier im extended cut) enden ist doch keines wirklich ideal, was darauf schliessen lässt dass die citadel wahrscheinlich nicht volkommen umprogrammierbar war, sondern gewisse kompromisse haben gemacht werden müssen (am ende ist programmieren ja nichts weiter als im rahmen der physikalischen möglichkeiten veränderungen in einem konstrukt zu bewirken. je nach konstrukt und vorprogrammierung sind die limits anders). die programmierer haben es immerhin geschafft, drei möglichkeiten zur auswahl zu stellen für die erfolgreiche(n) zivilisation(en), so dass diese sich die mit ihrem sozialsystem verträglichste lösung aussuchen können. (in unserem fall entscheidet einfach eine person im namen der galaxie :uglygw:). das starchild ist auch nichts weiter als ein interface, das die lösung präsentiert und auf die person, die die ultimative entscheidung trifft, zutrifft; für shephard ist es einfach die personifizierung aller unschuldigen leben, die nicht haben gerettet werden können.

finally: keine lösung ist ideal, keine wirklich befriedigend, und doch ist jede besser als ein alle 50'000 jahre wiederkehrende zurückkehr der gesamten galaxie ins mittelalter.

und die frage die sich (mir) nach dem ende von ME3 stellt: was geschieht, jetzt wo die reaper weg oder unter kontrolle sind? da sind ja jetzt immer noch die leviathane, für die es ein klacks sein sollte, die zivilisationen wieder zu unterjochen und sich eine für sie idealere lösung auszudenken (falls sie dazu intelligent genug sind ^^). ein ME4 hätte definitiv noch genug stoff zur verfügung, um wieder eine spannende geschichte zu erzählen.



mich hat das ende von ME3 stark an die jeweiligen enden von DX erinnert. da sind die auswahlmöglichkeiten auch nie wirklich befriedigend. man muss damit leben, was das universum des spiels und dessen geschichte hergibt. mir gefällt das, weil es in unserer welt auch so gut wie immer so läuft. kann aber trotzdem jden verstehen, der lieber eine saubere lösung präsentiert bekommt.

Den ersten Teil sehe ich ähnlich.
Es geht hier um eine KI, die ihrer Aufgabe gefolgt ist, es dabei aber nie geschafft hat, über ihre Programmierung hinaus zu denken. Eine Optimierung, die leider nicht alle nötigen Einschränkungen erfahren hat, irgendein Algorithmus scheint hier nur ein lokales Maximum errechnet zu haben etc.
Aber grade das finde ich schade, auf dieses Thema wird nicht weiter eingegangen. Mass Effect hat sich die gesamte Serie über mit dem Thema der künstlichen Intelligenzen beschäftigt und mit der Frage des Zusammenlebens von Wesen ganz unterschiedlicher Herkunft. Meiner Meinung nach war das der interessanteste Teil von Mass Effect als Science Fiction Geschichte, die mehr bietet als Popcorn-Unterhaltung. Space Operas eignen sich zur Darstellung von zukünftigen Zivilisationen als Sittenspiegel für unsere heutige und Mass Effect hat das teilweise durchaus gut genutzt. Dass man am Ende dann dieses Thema komplett ignoriert hat, finde ich sehr schade, grade weil man mit der Reaper-KI einen Ansatzpunkt hatte.

Den zweiten Teil sehe ich anders. Das was die Reaper-KI sagt, lässt imo zumindest nicht den Schluss zu, dass sie gehackt wurde. Sie scheint sich ihrer "Aufgabe" immer noch bewusst zu sein und sagt ja selbst, dass die Fertigstellung des Tiegels und das erreichen des Raums von Shepard jetzt die Parameter (Randbedingungen) geändert hat und andere Lösungen zulässt. Auch was die Leviathane gesagt haben, lässt eher darauf schließen, als habe die KI einfach so lange den Zyklus wiederholt, bis ihre Algorithmen irgendwann andere Lösungsmöglichkeiten errechnen - das scheint durch Shepard nun geschehen zu sein.
Die neuen Auswahlmöglichkeiten sind also nicht durch die Programmierung des Tiegels gegeben, sondern werden Shepard von der Reaper-KI zur Auswahl gestellt.
Dass Shepard sich nun einfach diesen 3 Möglichkeiten fügt, ohne sie zu hinterfragen, finde ich ziemlich untypisch für ihn. Das 4. Ende ist deswegen imo sogar das beste, obwohl dadurch all unsere Anstrengungen quasi umsonst waren und es gegen den ansonsten optimistischen Ton (zumindest von Teil 1) der Serie geht.
Das Problem beim Mass Effect Ende ist einfach, dass alle drei Lösungen auf der Prämisse basieren, dass organische und synthetische Wesen nicht einfach nebeneinander existieren können - eine Prämisse, die Shepard zumindest bei mir mit den Geth widerlegt hat... wieso akzeptiert er sie plötzlich einfach? Mal davon abgesehen, dass die Lösungen der Reaper-KI keine sind für das Problem, dass diese KI bei der Zerstörung der Reaper sieht. Wer hindert die neuen organisch-synthetischen Wesen daran, neue rein synthetische Wesen zu erschaffen? Und schon steht das gleiche Problem wieder bevor. Gleiches gilt für rein organische Wesen im Kontroll-Ending. Soll Shepard dann mit seinen Reapern angreifen, um die synthetischen Wesen zu zerstören?

Ich finde es übrigens auch super, dass kein Ende wirklich perfekt ist. Ein übertriebenes Happy End wäre nach so einem Krieg imo unangebracht. Ich fand es super, dass ich mich mit meiner Entscheidung für die Zerstörung der Reaper auch für eine Zerstörung von EDI und den Geth entscheiden musste. Da das ganze nur ein Spiel ist, war das natürlich kein Problem, aber trotzdem habe ich zuerst gezögert, als mir die KI das gesagt hat - fand ich richtig gut. An dieser Stelle präsentiert Mass Effect 3 die Chancen und Möglichkeiten von Videospielen als Storymedium. In einem Buch oder Film hätte ich nur traurig sein können, dass sich Shepard so entschieden hat, hier musste ich selbst diese Entscheidung treffen - ein vollkommen anderes Gefühl. Und da man im Verlauf von 3 Spielen in über 100 Stunden voller Entscheidungen eine enorme Bindung zu dem Universum aufgebaut hat, fällt sie nicht leicht.
Ich habe aber ein Problem damit, dass die als "ideale Lösung" präsentierte Synthese nichts anderes ist, als Gleichmacherei. Das impliziert, dass Zusammenleben nur möglich ist, wenn jeder gleich ist - was komplett gegen die Nachricht des gesamten Franchises geht. Mass Effect feiert doch die Unterschiede zwischen den Kulturen und es geht darum, dass sie trotz ihrer Differenzen zusammen arbeiten. Es war ein Problem der Protheaner, dass alle gleich waren und der Vorteil dieses Zyklus waren grade die hochgradig verschiedenen Zivilisationen.
Das kann man natürlich darauf schieben, dass dieses "ideale Ende" natürlich nur aus der Sicht der Reaper-KI ein solches ist, aber wieso akzeptiert Shepard das, wenn er all die Spiele vorher für das genaue Gegenteil eingetreten ist?

Das Hauptproblem ist imo, dass Shepard an dieser Stelle einfach nicht handelt, wie ich es von ihm erwartet hätte. Und grade da Mass Effect ein Spiel ist, in dem man Entscheidungen selbst treffen kann, frustriert das imo umso mehr. Ich würde das Starchild so gerne mehr hinterfragen und zumindest versuchen, eine andere Lösung zu finden, weil Shepard genau das imo gemacht hätte. Wenn er dann keinen Weg mehr findet, kann er immer noch die 3 Möglichkeiten in betracht ziehen.

Mal davon abgesehen nervt mich die Space-Magic, die einfach mal Menschen und co. umschreibt und ihnen grüne Linien gibt. Aber damit hab ich bei Mass Effect sowieso schon abgeschlossen - in einem Spiel, in dem Aliens miteinander Sex haben können und teilweise sogar so kompatibel sind, dass Asari Kinder mit jeder anderen Spezies bekommen können (außerdem scheint "sexyness" für den menschlichen Betrachter ein enormer evolutionäre Vorteil zu sein xD), sollte ich wohl keine Logik erwarten, was DNA und co. angeht. :ugly:

EDIT:
Was zukünftige Titel angeht:
Ich hab irgendwo auch mal den Vorschlag gelesen, dass eine Spezies aus einer anderen Galaxie die Bedrohung werden könnte. Da dort keine Reaper existierten, hatten sie viel mehr Zeit, sich zu entwickeln und sind entspreichend weit fortgeschritten. Könnte mir auch sowas vorstellen, aber um ehrlich zu sein, wäre mir im nächsten Teil eine kleinere Bedrohung lieber.
Space Operas brauchen natürlich Weltraumkämpfe und co., aber ein etwas kleinerer Konflikt könnte imo dabei helfen, die Gesellschaften in ME besser zu beleuchten. Vielleicht auch ein Konflikt von innen heraus statt von außen. Das hätte imo einiges an Potential.
Die Gesellschaften in Mass Effect sind imo zumindest in den Spielen einfach zu oberflächlich dargestellt. Ein Konflikt von Innen bietet die Möglichkeit, Probleme in der Gesellschaft darzustellen. Gleichzeitig hätte man nicht das Problem, eine Deus ex machina nutzen zu müssen, weil der Gegner nicht unbesiegbar stark ist.
 
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Den ersten Teil sehe ich ähnlich.
Es geht hier um eine KI, die ihrer Aufgabe gefolgt ist, es dabei aber nie geschafft hat, über ihre Programmierung hinaus zu denken. Eine Optimierung, die leider nicht alle nötigen Einschränkungen erfahren hat, irgendein Algorithmus scheint hier nur ein lokales Maximum errechnet zu haben etc.
Aber grade das finde ich schade, auf dieses Thema wird nicht weiter eingegangen. Mass Effect hat sich die gesamte Serie über mit dem Thema der künstlichen Intelligenzen beschäftigt und mit der Frage des Zusammenlebens von Wesen ganz unterschiedlicher Herkunft. Meiner Meinung nach war das der interessanteste Teil von Mass Effect als Science Fiction Geschichte, die mehr bietet als Popcorn-Unterhaltung. Space Operas eignen sich zur Darstellung von zukünftigen Zivilisationen als Sittenspiegel für unsere heutige und Mass Effect hat das teilweise durchaus gut genutzt. Dass man am Ende dann dieses Thema komplett ignoriert hat, finde ich sehr schade, grade weil man mit der Reaper-KI einen Ansatzpunkt hatte.

Den zweiten Teil sehe ich anders. Das was die Reaper-KI sagt, lässt imo zumindest nicht den Schluss zu, dass sie gehackt wurde. Sie scheint sich ihrer "Aufgabe" immer noch bewusst zu sein und sagt ja selbst, dass die Fertigstellung des Tiegels und das erreichen des Raums von Shepard jetzt die Parameter (Randbedingungen) geändert hat und andere Lösungen zulässt. Auch was die Leviathane gesagt haben, lässt eher darauf schließen, als habe die KI einfach so lange den Zyklus wiederholt, bis ihre Algorithmen irgendwann andere Lösungsmöglichkeiten errechnen - das scheint durch Shepard nun geschehen zu sein.
Die neuen Auswahlmöglichkeiten sind also nicht durch die Programmierung des Tiegels gegeben, sondern werden Shepard von der Reaper-KI zur Auswahl gestellt.
Dass Shepard sich nun einfach diesen 3 Möglichkeiten fügt, ohne sie zu hinterfragen, finde ich ziemlich untypisch für ihn. Das 4. Ende ist deswegen imo sogar das beste, obwohl dadurch all unsere Anstrengungen quasi umsonst waren und es gegen den ansonsten optimistischen Ton (zumindest von Teil 1) der Serie geht.
Das Problem beim Mass Effect Ende ist einfach, dass alle drei Lösungen auf der Prämisse basieren, dass organische und synthetische Wesen nicht einfach nebeneinander existieren können - eine Prämisse, die Shepard zumindest bei mir mit den Geth widerlegt hat... wieso akzeptiert er sie plötzlich einfach? Mal davon abgesehen, dass die Lösungen der Reaper-KI keine sind für das Problem, dass diese KI bei der Zerstörung der Reaper sieht. Wer hindert die neuen organisch-synthetischen Wesen daran, neue rein synthetische Wesen zu erschaffen? Und schon steht das gleiche Problem wieder bevor. Gleiches gilt für rein organische Wesen im Kontroll-Ending. Soll Shepard dann mit seinen Reapern angreifen, um die synthetischen Wesen zu zerstören?

Ich finde es übrigens auch super, dass kein Ende wirklich perfekt ist. Ein übertriebenes Happy End wäre nach so einem Krieg imo unangebracht. Ich fand es super, dass ich mich mit meiner Entscheidung für die Zerstörung der Reaper auch für eine Zerstörung von EDI und den Geth entscheiden musste. Da das ganze nur ein Spiel ist, war das natürlich kein Problem, aber trotzdem habe ich zuerst gezögert, als mir die KI das gesagt hat - fand ich richtig gut. An dieser Stelle präsentiert Mass Effect 3 die Chancen und Möglichkeiten von Videospielen als Storymedium. In einem Buch oder Film hätte ich nur traurig sein können, dass sich Shepard so entschieden hat, hier musste ich selbst diese Entscheidung treffen - ein vollkommen anderes Gefühl. Und da man im Verlauf von 3 Spielen in über 100 Stunden voller Entscheidungen eine enorme Bindung zu dem Universum aufgebaut hat, fällt sie nicht leicht.
Ich habe aber ein Problem damit, dass die als "ideale Lösung" präsentierte Synthese nichts anderes ist, als Gleichmacherei. Das impliziert, dass Zusammenleben nur möglich ist, wenn jeder gleich ist - was komplett gegen die Nachricht des gesamten Franchises geht. Mass Effect feiert doch die Unterschiede zwischen den Kulturen und es geht darum, dass sie trotz ihrer Differenzen zusammen arbeiten. Es war ein Problem der Protheaner, dass alle gleich waren und der Vorteil dieses Zyklus waren grade die hochgradig verschiedenen Zivilisationen.
Das kann man natürlich darauf schieben, dass dieses "ideale Ende" natürlich nur aus der Sicht der Reaper-KI ein solches ist, aber wieso akzeptiert Shepard das, wenn er all die Spiele vorher für das genaue Gegenteil eingetreten ist?

Das Hauptproblem ist imo, dass Shepard an dieser Stelle einfach nicht handelt, wie ich es von ihm erwartet hätte. Und grade da Mass Effect ein Spiel ist, in dem man Entscheidungen selbst treffen kann, frustriert das imo umso mehr. Ich würde das Starchild so gerne mehr hinterfragen und zumindest versuchen, eine andere Lösung zu finden, weil Shepard genau das imo gemacht hätte. Wenn er dann keinen Weg mehr findet, kann er immer noch die 3 Möglichkeiten in betracht ziehen.

Mal davon abgesehen nervt mich die Space-Magic, die einfach mal Menschen und co. umschreibt und ihnen grüne Linien gibt. Aber damit hab ich bei Mass Effect sowieso schon abgeschlossen - in einem Spiel, in dem Aliens miteinander Sex haben können und teilweise sogar so kompatibel sind, dass Asari Kinder mit jeder anderen Spezies bekommen können (außerdem scheint "sexyness" für den menschlichen Betrachter ein enormer evolutionäre Vorteil zu sein xD), sollte ich wohl keine Logik erwarten, was DNA und co. angeht. :ugly:

ok, dann sehen wir ja eigentlich vieles gleich. :)

wir haben anscheinend eifach eine andere definition für hacken. ^^
der crucible/tiegel ist eine neue hardware die hinzugefügt wurde, die der reaper-KI neue denkmuster erlaubt, wodurch sie neue lösungen sieht die sie vorher aufgrund ihrer beschränktheit nicht gesehen hat. jetzt ist die KI aber trotzdem immer noch beschränkt. eifach auf dem niveau, auf welchem die ursprünglichen hersteller des crucible/tiegel gewesen waren.

dass das synthesis ende als DER ENDE präsentiert wird, kann IMO damit erklärt werden, dass der crucible nicht mächtig genug ist, um die ursprüngliche KI komplett umzustimmen (physikalische limitierung, programmiertechnische schwierigkeiten usw.), und also die resultierende crucible-Reaper-KI diese wahl als die ideale anschaut, aber nicht mehr die möglichkeit hat, ohne den auserwählten (in unserem fall shepard) zu entscheiden aufgrund der neuen hardware, und deshalb einfach im rahmen ihrer möglichkeiten synthesis wärmer empfielt als die anderen beiden.

und was bleibt shepard anderes übrig, als diese möglichkeiten zu akzeptieren? er kan keinen einfluss mehr auf das crucible-reaper-KI konstrukt. er wird die KI also nicht umstimmen können, soviel er auch nachfragt. also muss er eine dieser drei möglichkeiten, die das resultat härtester udn langer arbeit der wissenschafter und inginierure hinter dem crucibles sind, auszuwählen.

wenn keine der drei lösungen befriedigend genug sind kann man ja dank des extended cuts auch keine dieser möglichkeiten akzeptieren und darauf hoffen, dass in einem kommenden zyklus der crucible weiter verbessert werden kann um bessere lösungen aus der KI herauszukitzeln (was ich eine sehr gute idee fand und selber auch ausgewählt habe dann. ^^).


a propos space magic, das gabs doch schon mal:

DX:IW, JC denton ending
[video=youtube;zeboqg4t9vs]http://www.youtube.com/watch?v=zeboqg4t9vs[/video]

und wenn das noch nicht genug space magic ist, einfach "2001: a space odyssey" anschauen. :D
edit:
@ideen für künftige titel: muss sagen, fände ich auch beides interessante möglichkeiten. die zweite gefällt mir auch etwas besser, denn das interessante an ME war immer das erkundschaften der zivilisationen. aus dem selben grund fand ich auch die Metroid Prime spiele alle so überaus interessant, weshalb sie auch heute noch zu den für mich besten spielen aller zeiten gehören. :)
 
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gabs da auch den shadowbroker und den übergangs dlc zu teil 3 ?

arrival erschien erst nach der ps3 version, der dlc ist also nicht auf der disc

stolen memories, shadowbroker und overlord waren auf der disc, zaeed und firewalker musste man über cerberus saugen, also waren dabei aber nicht auf der disc

EA wird sicher keine lust haben 3 blu rays zu bundlen,also wenn sie die disc sowieso remastern müssen können sie auch sämtlichen dlc und den extended cut mit auf die disc pressen
 
Spiel gerad auf Insanity als Adept. Gegner ohne Schutz sind einfach wie nie zu entfernen, Armor auch kein Problem, die Riot-Shields der Guardians nun auch total easy. Aber mit vielen Gegner mit Shield aufeinmal habe ich echt Probleme. Ich hab nur Garrus mit Overload (max level) dabei und noch keine anständige Waffe und ja auch keine Disruptor Ammo. Als Infiltrator Sniper hatte ich kaum Probs, aber jetzt ist so ein Atlas-Mech echt kacke zu bekämpfen.

Hat jemand nen kleinen Tip? :awesome: Hätte auch nichts gegen Waffenempfehlungen für einen Adept auf Insanity oder welche Bonuspower sich anbietet.
 
spiel mal MP mit nem guten Vanguard im Team dann wirste deine Meinung schnell ändern :uglylol:
 
x) Laxi der Fanboy....auch wenn man zugeben muss, dass das Adrenaline mit Vanguard am höchsten ist wenn man zwischen allem und jedem steckt und sein Schild auf und ab geht.
 
Ich habe Mass Effect 2 auf Insanity mit dem Vanguard beendet, inkl. aller Missionen und fand es wirklich machbar. Der Adrenalinspiegel ist wie Pabst schon erkannt hat stetig hoch, aber genau das macht den Reiz aus.

In ME3 ist danach "Normal" wirklich viel zu einfach, habe deshalb den vorherigen Spielstand abgebrochen (Renegade gefiel mir sowieso nicht, viel zu kaltblütig dieses mal) und spiele nun mit einem Sentinel (Paragon) das Spiel auf Insanity. Macht sehr viel Spaß, auch wenn es größtenteils ebenfalls recht leicht wirkt. Für die Schilde hat man Overload und für biotische Explosionen mit anderen Charakteren (z.B. Liara) Throw sowie Warp. Ohne Gewichtszunahme durch Waffen kann man Throw sogar mehr oder weniger spammen.


Vor kurzem habe ich auch den Multiplayer angefangen, ist eigentlich ganz spaßig. Spielt den noch jemand auf der PS3? Man kann mich gerne unter meinem PSN Nick "Daisoujo" hinzufügen. :v:
 
Mass Effect Trilogy: Details zu Mass Effect 1

04.10.12 - Ryan Warden, der External Producer der Mass Effect-Marke, hat auf Twitter mehrere Infos zur PS3-Version von Mass Effect 1 bekanntgegeben, das im Rahmen der Spielesammlung Mass Effect Trilogy (PS3, Xbox 360) erstmals auf der Sony-Konsole erhältlich sein wird:

- Mass Effect 1 wird nur als Download für die PS3 angeboten, eine Disc-Version für den Fachhandel ist nicht geplant.

- Edge of Reality arbeitet an dem Spiel eng mit BioWare zusammen.

- Das Team will die Mass Effect 1-Spielerfahrung beibehalten, nimmt aber hier und da ein paar Korrekturen und Änderungen am Spiel vor.

- Die PS3-Version soll besseres "Texture Popping" haben.

Quelle: GameFront.de
 
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