Manga Mangathread

Carlsen macht Planetes? Oh boy :coolface:


The Knight Blooms Behind Castle Walls Band 2:

Und weiter geht es mit dem SoL im Mittelalter. Themen sind diesmal: Struktur der Burg, Brot backen, färben, Medizin und Belagerung (kein Krieg, sondern einfach nur ne Räuberbande, die die Burg belagert und die Dörfer plündert, weil die Ritter gerade außer Haus sind, Kämpfe sieht man keine).

Immer noch recht angenehm zu lesen, am Ende gibt es dann einen Zeitsprung und Rosa wurde zum Knappen befördert. Freue mich schon auf Band 3.
 
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Der Manga Das Voynich Hotel gefällt mir sehr! Die Kapitel gehen nur so acht Seiten und erzählen eine kurze Episode, die einen Teil der Gesamthandlung erzählt. Wobei es hier nun nicht die eine große Geschichte gibt, die alle Charaktere umfasst, sondern es eher zeigt, wie das Leben oder zumindest der Aufenthalt auf der Insel der einzelnen Charaktere miteinander verstrickt ist. Im Gegensatz zur Behauptung des Klappentextes ist sich Taizo gar nicht all den angesprochenen Figuren bewusst. Er steht auch nicht so sehr im Mittelpunkt, sondern ist ein Protagonist von vielen.

Mitunter wird es ein wenig versaut und auch sehr brutal, worauf ich nun nicht gerade Wert lege, dennoch bin ich sehr angetan. Die Charaktere versprühen sehr viel Charme, es gibt eine eigene Mythologie, die allmählich erzählt wird und der Humor hat es mir auch angetan. Ich muss aber auch gestehen, dass ich erst einige Kapitel zum Eingewöhnen brauchte.

Mit gerade mal drei Bänden ist der Manga relativ kurz, aber für mich eine Überraschung, das auch kleinere Reihen einen großen Eindruck hinterlassen können.

Die letzten Kapitel bilden einen schönen Epilog. Dieser ist zwar relativ Standard, aber treu zu dem, was man bisher im Manga erlebte. Da finde ich es schon etwas schade, dass schon Schluss ist. Werde mir auf jeden Fall auch andere Werke vom Mangaka anschauen, doch dieser scheint eher nur Einzelbände zu schreiben.
 
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Die Wächter des Louvre wollte ich mir wegen der Thematik eigentlich nicht holen, doch es ist der einzige Manga von Jirō Taniguchi der auf Deutsch auch digital erhältlich. Also habe ich doch zugegriffen, in der Hoffnung, dass es später auch andere Werke von ihm als eManga geben wird.

Ein Japaner besucht für einige Tage Frankreich, hauptsächlich das Louvre-Museum. Dabei kommt es zu Dialogen mit Ausstellungsstücken oder verstorbenen Künstlern, was vermutlich an einer Erkältung liegt. Es könnte also auch sein, dass sich der Protagonist den ganzen Manga über nur mit einem Fiebertraum im Bett eines Hotelzimmers befindet. Durchgängig in Farbe gibt es hier viele Gemälde und Skulpturen zu bestaunen. Interessiert mich selbst aber nicht so.
Dafür fand ich das Kapitel interessant, wo wir Einblick ins Museum kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bekommen. All diese Kunstkostbarkeiten schnellstmöglichst und schadenfrei vor den Nazis fortzuschaffen ist selbst für einen Kunstbanausen wie mich ein spannendes Thema.

Der Manga ist auf jeden Fall einen Blick wert, wenn man für Kunst etwas übrig hat. Die Handlung selbst bietet jedoch nicht viel mehr als es der Klappentext erahnen lässt. Das Louvre-Museum vergibt übrigens jährlich den Auftrag an einen Zeichner ein Comic über das Museum zu erstellen. Für Interessierte gibt es daher genügend Alternativen (allerdings eher in Form von frankobelgischen Comics).
 
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Der autobiografische Manga The Bride Was a Boy erzählt den Werdegang vom Jungen zum Mann zur Frau zur Braut. Die Mangaka Chii zeigt wie sie mit ihrem ursprünglichen Geschlecht unzufrieden war, dieses ändern ließ und schließlich ihren gemeinsamen Weg mit Husband-kun bestreitet. Interessant zu lesen, da auch sehr informativ und die Kapitel mit Zusatzinfos abgerundet werden. Drama gibt es nicht, da Chiis Umfeld aufgeschlossener ist als sie es selbst vermutet hätte.

Wen das Thema interessiert kann ja mal reinschauen, ansonsten eher nicht, denn als reine Geschichte bietet der Manga nicht viel, er ist im Grunde nur eine Nacherzählung. Was ich eigentlich nicht als schlecht ansehe, dem Ergebnis mangelt es jedoch einfach an Feinheiten. Die Hauptcharaktere sind schon okay, die Dialoge leider nur so lala.
 
Mao Band 2:

Gefällt immer noch, jetzt sind wir von der Geschichte her bei dem großen Kanto Erdbeben von vor (nun) 100 Jahren (September 1923).
Bin gespannt wie es weiter geht. Band 3 ist bestellt.
 
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Wenn ich mich zu wenig über einen Manga im Vorfeld informiere, könnte es schon mal ein Fehlkauf werden. Lese ich zu viel, könnte ich zu sehr gespoilert werden. Also dachte ich, man könne nichts falsch machen einen digitalen Sampler mit den ersten Kapiteln diverser Reihen zu lesen. So war es auch bei Danza. Das erste Kapitel fand ich interessant, also habe ich ohne Rücksicht auf den Klappentext zugegriffen... und stelle zu spät fest, dass es eine Kurzgeschichtensammlung ist.

Tja, sowas mag ich überhaupt nicht, auch wenn ich im Mangabereich wenigstens einen guten Vertreter bereits gefunden hatte - und zwar What a Wonderful World!
Danza zeigt in jedem Kapitel eine Beziehung zwischen zwei Männern (kein BL, sondern z.B: Vater und Sohn, Brüder, Arbeitskollegen). Was mir gefällt ist der leichte Anspruch für Erwachsene, den man bei Mangas mit Jugendlichen als Hauptzielgruppe einfach nicht findet. Auch gibt es durch die Schauplätze eine schöne Abwechslung. So wirkt nur ein Kapitel tatsächlich in Japan zu spielen, der Rest könnte sich in Europa oder USA abspielen, wobei ein Kapitel definitiv in New York handelt.
Doch inhaltlich finde ich den Band nur durchwachsen. Zwei Geschichten gefallen mir, zwei weitere dafür nicht so und das übrige Drittel empfinde ich als durchschnittlich, was dann auch schon mein Fazit ist: Nur Durchschnitt, keine Empfehlung.
 
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City bietet Comedy mit etwa drei Dutzend Charakteren. Von diesen Stadtbewohnern sind zwei Hand voll prominenter vertreten und sind zielgruppentypisch Jugendliche. Nach 13 Bänden muss ich allerdings zugeben, dass mir die Charaktere nicht so wirklich ans Herz gewachsen sind, dafür bleibt mir ihr Bild von ihnen zu oberflächlich. Jedoch punktet die Reihe mit etwas, was ich beim Genre bei vielen populären Serien einfach vermisse: Sie brachte mich stets zum Lachen.

Immer wieder wird es herrlich absurd. Das Pacing der Gags ist so abwechslungsreich wie die einzelnen Geschichten, die selten streng episodisch sind. Es gibt kaum Kapitel, die mir nicht so zusagten, dafür eine riesige Menge, die mich gut unterhalten hatten. Vieles bleibt auch in Gedächtnis, sei es ein absolut bescheuertes Fussballspiel oder ein Marathon durch die Stadt. Als Highlight sehe ich hier drei aufeinander folgende Splashpanels, die jeweils eine ganze Doppelseite einnehmen und mit Gags vollgestopft sind. Hier hatte ich mit Freude hin- und hergeblättert, nur um auch jedes Detail aufzusaugen. Ein bisschen schwach fand ich das Ende im Vergleich zum Rest, aber insgesamt finde ich den Manga sehr empfehlenswert.
 
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Gefühlt erhalten immer mehr Titel eine passende deutsche Übersetzung, da finde ich es schade, dass man sich bei Our Precious Conversations anscheinend dagegen entschieden hat.

Diese RomCom finde ich ungewöhnlich gut. Man kommt hier ohne überzeichnete Charaktere und unnötiges Drama aus. Stattdessen liegt der Fokus auf Dialoge, die sehr authentisch die Erfahrungen von Jugendlichen wiederspiegeln. Da können sich Aussagen schon mal Fehlannahmen oder Vorurteilen stützen. Das geht sogar soweit, dass bei einer Aussage per Textbox betont wird, dass das Ausgesprochende nur die Ansicht dieser fiktiven Figur vertritt.

Die beiden Hauptcharaktere entwickeln eine glaubhafte Freundschaft zueinander. Gewürzt wird die Reihe mit sympatischen Nebencharakteren, die ebenfalls einen gewissen Werdegang durchlaufen. Wenn man mal von den Figuren absieht, die dann größtenteils doch nur im Hintergrund stehen, bleibt die Anzahl an relevanten Charakteren sehr übersichtlich. Das soll jedoch kein Kritikpunkt sein. Zusammen mit der bodenständigen Geschichte empfinde ich dies auch als Stärke des Mangas. Einzig das Ende ist etwas nüchtern, weil dieses halt von Anfang an feststeht und man nur bei den Nebencharakteren nicht gleich einschätzen kann, was da noch kommt.

Bin sehr zufrieden. Definitiv einer der besseren Genrevertreter!
 
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Erst als ich Kakushigoto: My Dad's Secret Ambition beendet hatte, stellte ich fest, dass der Manga nach den Protagonisten benannt ist. So ist das nun mal, wenn man von diesem eher nur den Nachnamen mitbekommt.

Kakushi Goto ist Mangaka und seine Werke sind vom dreckigem Humor geprägt. Seit einem Zwischenfall zur Geburt seiner Tochter hat er sich vorgenommen, seinen Beruf vor dieser geheim zu halten. Die Prämisse ist zwar schon allgegenwärtig in jedem Band, doch würde ich die Reihe nicht darauf reduzieren. Vielmehr haben wir hier eine Wohlfühlkomödie, die den Alltag einer Vater-Tochter-Beziehung sowie die Arbeit eines Mangakas zeigt. Selten sieht man die Tochter Hime auch mal mit Gleichaltrigen.
Der Hauptteil spielt zur Grundschulzeit vom Hime, doch jeder Band beginnt und endet mit einem kurzen Abschnitt ein paar Jahre später. Als Bonus gibt es in regelmäßigen Abständen eine Seite mit Gedanken des Autors zum Inhalt, also größtenteils Randnotizen zur Arbeit als Mangaka bis hin zur Bedeutung der Animeadption dieses Mangas. Gerade dies hatte ich als Zusatz sehr genossen. Ist wie ein guter Audiokommentar zu Episoden einer Lieblings-TV-Serie. Der Manga selbst gefällt mir sehr. Ich mag die Charaktere, den Humor und auch den Werdegang der Geschichte. Das Ende rundet das Gesamte nicht nur rührend ab, es liefert auch eine interessante Erkenntnis zu den Covern der einzelnen Bände.
 
Obwohl man mittlerweile sehr viel digital bekommt, ich habe meine Manga halt einfach gerne in der Hand.
Aber genau deshalb tue Ich mich persönlichl ja mittlerweile sehr schwer, neue Reihen auszuprobieren. Weil einzelne Bände den kostbaren Regalplatz vereinnahmen nervt mich das. Und diese wieder weiter zu verkaufen ist äußerst nervig und nur selten von Erfolg gekrönt.
 
Bei eBay habe ich noch alles wegbekommen, was ich reingestellt habe, manchmal dauert es halt etwas.

Hab mir gestern die 5 Bände von Insomniacs After School bestellt, nachdem mir der Anime ziemlich gefällt.
 
Ich bin richtig froh auf digital umgestiegen zu sein und mir keine Gedanken mehr um Platz machen zu müssen. Zumindest um physischen Platz. So langsam sollte ich schon schauen, mir eine größere SD-Karte zu holen.
 
Ich bin richtig froh auf digital umgestiegen zu sein und mir keine Gedanken mehr um Platz machen zu müssen. Zumindest um physischen Platz. So langsam sollte ich schon schauen, mir eine größere SD-Karte zu holen.
Und welche Plattformen nutzt du denn so und kannst empfehlen?

Auf dem deutschen Markt sieht es beim Thema ja relativ düster aus, was digitale Angebote angeht.
Meistens auch nur als ebook / Kindle Format, und dass auch oft mit Einschränkungen. Ich wünschte es gäbe hier analog zu den Streaminganbietern im Anime Bereich eine entsprechende Verlagsübergreifende Lösung im Mangabereich.
 
Und welche Plattformen nutzt du denn so und kannst empfehlen?

Auf dem deutschen Markt sieht es beim Thema ja relativ düster aus, was digitale Angebote angeht.
Meistens auch nur als ebook / Kindle Format, und dass auch oft mit Einschränkungen. Ich wünschte es gäbe hier analog zu den Streaminganbietern im Anime Bereich eine entsprechende Verlagsübergreifende Lösung im Mangabereich.

Ich habe mit Amazon angefangen und war an dem Punkt angelangt, das ich dort bleibe weil meine Sammlung dort schon zu groß war, als das ich mir etwas anderes anschauen würde.

Daher kann ich nichts empfehlen, weil ich eben nur eine Plattform kenne.

Von Humble Bundle hatte ich mitbekommen, ebenso von Thalia mit eigenem eBook-Reader und was es nicht auch sonst noch gibt.

Manga-Apps mit Abo sollte es aber geben. Bei Crunchyroll kannst du ja auch einige Manga auf Englisch lesen, wenn du das reguläre Abo für Anime hast.

Ich bin mit Amazon fast zufrieden. Kann dort bequem auch US-Ausgaben kaufen. Diese sind meist jedoch teurer als die deutsche Versionen, doch das Angebot ist halt größer. Bei digitalen Manga vermisse ich allgemein die Möglichkeit von Panel zu Panel zu lesen. Da sind Comics komfortabler. Doch auf einem Tablet eine ganze Seite zu lesen hat auch was.
 
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Spy x Family Band 9

Die Welt ist Europa während der Zeit des kalten Krieges angelehnt. Twilight, einer der Topspione des Westens, soll im Osten eine bestimmte hochrangige Person soweit beinflussen, dass dieser den Ost-West-Konflikt abmildert und einen potentiellen Krieg verhindert. Doch die Zielperson lässt kaum Fremde an sich ran, also ist der Plan Kontakt über deren zweiältestesten Sohn an einer Eliteschule zu initiieren.

Dazu bedarf es Frau und Kind, die in Laufe des ersten Bandes gefunden werden. Die Scheinfrau arbeitet nebenbei als Auftragskillerin, wobei die Erwachsenen nichts von der Nebentätigkeit des anderen wissen. Nur die Adoptivtochter weiß von allem Bescheid, denn sie kann Gedanken lesen. Doch sie ist und bleibt ein Kind, daher misslingen einige ihrer Aktionen, heimlich ihren Vater bei seiner Mission zu helfen. Etwas später kam noch ein Hund hinzu, der in die Zukunft schauen kann. Die perfekte Besetzung für eine gute Komödie mit diesem Setting.

Die menschlichen Familienmitglieder sind weiterhin auf einer Kreuzfahrt, die nun endlich abgeschlossen wird. Im vorherigen Band wurde in diesem längeren Storyarc sich viel zu sehr auf Action konzentriert, was meinen Gesamteindruck der Reihe etwas schmählerte. Doch dieser Band schafft es wieder die gewohnte Stärke zurückzuerlangen und bietet viel Abwechslung durch einzelne Episoden. Der Hund wurde vernachlässigt, also wird sein Verhältnis zur Familie weiter ausgebaut. Eine Mitschülerin der Tochter ist nicht einfach nur auf dem Cover des Bandes, sondern sie spielt auch für einige Kapitel eine wichtige Rolle und steht auch mal im Mittelpunkt. Selbst Twilights Informant sowie eine andere Agentin, die heimlich in Twilight verliebt ist, haben eine kleine Mission zu erfüllen.

Der Band ist wirklich herrlich! Visuell ist er gewohnt sehr gut. Jedes einzelne Kapitel macht Spaß und unterhält, keines fühlt sich beliebig an. Am Ende gibt es sogar einen kleinen Fortschritt für die große Rahmenhandlung. Oder ist es eher ein Rückschritt? Ach, das ist Ansichtssache und sorgt für eine weitere witzige Situation.

Da wir hier uns quasi in Ostdeutschland im dritten Viertel des vorherigen Jahrhunderts befinden, darf natürlich auch nicht der Trabi fehlen, der in diesem Band einen kurzen Auftritt hat. Schon witzig, dieses Kultauto in einem Manga zu sehen.
 
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Grimoire: Heilkunde magischer Wesen Band 5

Durch den Fortschritt der Industrialisierung befindet sich die Welt im Umschwung. Alter Glaube muss neuen Erkenntnissen der Wissenschaft weichen. Doch die junge Ziska möchte der Magie der vergangenen Tage nicht entsagen. Sie befindet sich beim örtlichen Tierarzt in Ausbildung und zusammen mit ihrem Mentor begegnet sie regelmäßig übernatürliche Wesen.

Der Manga ist größtenteils episodischer Natur und konzentriert sich primär auf mythologische Wesen, die wohl mittelalterlichen Sagen aus Mitteleuropa entsprungen sind. Dabei tauchen sogar Exoten wie der Wolpertinger auf, einem bayerischen Fabelwesen, von dem ich vorher noch nie gehört hatte. Man hat hier eine gute Mischung gefunden, zum einen neue Charaktere einzuführen und den Werdegang der jungen Heilkundlerin aufzuzeigen, zum anderen den Ursprung von Mythen zu vermitteln.
Ich finde es faszinierend, was man früher in natürliche Phänomene hineininterpretierte und wie daraus eine Überlieferung aus dem Volksmund wurde. So wird unter anderem gezeigt, das man Sternschnuppen und Kometen früher als fliegende Drachen im Nachthimmel verstand oder die Folgen von Sauerstoffmangel in hohen Bergen schrieb man dem Gift des angeblichen Tatzelwurms zu.

Als kleiner Bonus ist in jedem Kapitel ein so genanntes Pook versteckt. Ein kleines, geflügeltes Reptil, das sich meist im Hintergrund befindet. Funktioniert als Suchspiel sehr gut, wodurch ich gern in die Kapitel noch ein zweites Mal reinschaute.

Für mich als Fan von Mythologie ist dieses Werk schon ein kleines Fest. Davon abgesehen haben wir eine ruhige Erzählung über den Alltag eines Tierarztes und dessen Assistentin aus einer vergangenen Epoche, dezent mit Fantasyelemente erweitert. Die eigentliche Handlung ist solide, doch nicht das Hauptaugenmerk. Der Zeichenstil ist angenehm, bietet manchmal viele Details und wird begleitet von einem Hauch Niedlichkeit.

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