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Manga Mangathread

Re:Zero the frozen Bond Finale (Band 3).

War in Ordnung, ein netter Zusatz zur Serie.


When Will Ayumu Make His Move? Band 10:
hier gibt es wie üblich mehr vom selben, wie schon in den anderen 9 Bänden, Unterhaltsam, aber kein Fortschritt. Das dauert wohl noch ein bisschen, aber wenn es so kurzweilig ist, ist es mir auch egal. Die Serie lese ich wie Takagi-san unheimlich gerne, ist aber auch schnell vorbei.




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Die Adaption von Josie, der Tiger und die Fische ist in zwei Bänden abgeschlossen. Es ist eine sich langsam entwickelnde Romanze. Wir haben hier eine 24-jährige Tsundere, die zurückgezogen bei ihrer Oma lebt und im Rollstuhl sitzt. Ihr Alter hat mich überrascht, sie hätte ebenso 16 sein können und ich würde keinen Unterschied bemerken. Ein Student wird zufällig ihr Laufbursche und zeigt ihr die Welt außerhalb ihrer Wohnung.

Der Manga ist ganz nett, macht aber nicht wirklich satt. Jeder Band endet mit einem leichten Drama, wovon sich nur einer natürlich anfühlt. Es gibt eine schöne Geschichte innerhalb der Geschichte, die sehr offensichtlich mit dem Geschehen verknüpft ist. Der Titel selbst besteht aus drei Elementen, die eine tiefere Bedeutung haben. Verständnis und Träume spielen ebenfalls eine Rolle.

Kann ich weder empfehlen, noch davon abraten. Es fehlt einfach das gewisse Etwas.

Bei sowas empfehle ich eh immer die Kinofilme, weil sie die Emotionen besser rüberbringen.
Sei es Silent Voice oder eben Josie.

Bei beidem habe ich im nachhinein den Manga gekauft und war bei weitem nicht so begeistert wie beim Film. (und das obwohl ich in der Regel die Manga vorziehe, sofern es kein Marketingdeal ist)
 
A Silent Voice gefiel mir als Manga jedoch besser. Allein schon wegen den Nebencharakteren. Auch wenn der Film vor allem von der musikalischen Untermalung profitierte.
 
Mir ehrlich gesagt nicht, weil mir die Nebencharaktere bei dem Thema fast schon egal waren.
Und bei den Filmen spielt nicht nur die Musik eine Rolle, sondern auch Kamera, Szenenwechselt, etc. Der Manga fühlte sich da ziemlich typisch an.
 
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Ranma ½ Band 1 (New Edition)

Habe den ersten Band der Neuausgabe gelesen und finde ihn besser als erwartet. Den Anime hatte ich damals gern gesehen, zumindest bis der alte Sack dazu kam. Danach hat die Serie in meinen Augen abgebaut. Das Ende vom Manga kenne ich durch irgendeinen Artikel zur deutschen Erstveröffentlichung und ist nicht gerade etwas, worauf ich mich freue. Dennoch denke ich, ein bissl mit den nächsten Bänden unterhalten zu werden. Ob ich die Reihe mir komplett hole wird sich zeigen, sicher ist es nicht. Bisher habe ich das Gefühl, dass die Kapitel relativ kurz sind, aber sie sind zumindest etwas kurzweilig.
 
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Time Paradox Ghostwriter ist recht langweilig mit seinen zwei Bänden. Ein angehender Mangaka kann nicht selbst überzeugen und bekommt plötzlich regelmäßig ein Mangamagazin aus der Zukunft. Der erste Band verarbeitet dieses Konzept recht zügig und der zweite fühlt sich irgendwie anders an. So gibt es zum Beispiel einen neuen Charakter, der gar nicht so zum Manga passt und von sich selbst sagt, er sei nur da, weil es der Autor so möchte. Will der Manga etwa Satire sein? Die eigentliche Geschichte ist nicht gut umgesetzt und hängen bleibt nur die Metaaussage im Epilog: Für einen großen Hit muss man sich der Masse anpassen und seine eigenen Vorlieben runterschrauben. Ein Manga, der jedoch den Charakter des Autors widerspiegelt, wird nicht viele Fans finden. Eine komische Aussage für ein Erstwerk.
 
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Not a Boy erzählt die Liebesgeschichte zwischen zwei Studentinnen, wobei einer der beiden nicht bewusst ist, dass die andere ebenfalls weiblich ist. Ich mag den Zeichenstil. Die eigentliche Geschichte ist okay, aber mehr auch nicht. Es wird ein bisschen mit den Missverständnissen durch die Ausgangssituation gespielt. Hier fehlt ein bisschen Würze.
 
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Non Non Biyori ist so ein Manga, den ich aufgrund der Animeadaption begeistert gelesen habe und dann immer ein halbes bis ganzes Jahr auf den nächsten Band warten musste. Leider sind die letzten beiden Bände recht langweilig und das Ende habe ich anfangs gar nicht als solches aufgefasst. Verwundert musste ich nochmal umblättern, um festzustellen, dass der Manga tatsächlich nun sein Ende nahm.

Doch die 14 Bände davor sind richtig gut. Eine warme Komödie über das Leben auf dem Land gemischt mit Kindheitserinnerungen. Seltsam ist nur das beinahe völlige Fehlen des männlichen Geschlechts. Das hinterlässt einen leicht sexistischen Beigeschmack.

Sehr besonders finde ich die Cover, da um 90° gedreht erhält man einen Postkartencharakter und die Motive sind in der Regel sehr detailreich (das von Band 16 ist da leider ein schlechtes Beispiel).
 
Oh ich habe alle Bände von Ranma 1/2. Viel Spaß damit.

Happosai heißt der alte Sack

Jo, fand Happosai aber auch immer nervig, aber es brauchte den Gegenpart zur „Großmutter“ Cologne.

Aber die Kampfszenen waren immer recht stark, fand die wirklich nicht schlecht. Hätten mehr sein müssen und weniger blödsinn. Besonders Ryoga habe ich gehasst.
 
Ich lese gerade Berserk. Ich hätte nicht gedacht, dass es so stark um Traumabewältigung und Homophilie und -phobie und Narzissmus geht.

Hatte hier auch jemand Erfahrung mit einem Griffith-Typ? Sowas kommt mir unheimlich bekannt vor. Ja, ich habe den OVA der 90er gesehen und das Ende meine ich jetzt nicht. Aber solche Griffithe sind echt schwierig.
 
Jo, fand Happosai aber auch immer nervig, aber es brauchte den Gegenpart zur „Großmutter“ Cologne.

Aber die Kampfszenen waren immer recht stark, fand die wirklich nicht schlecht. Hätten mehr sein müssen und weniger blödsinn. Besonders Ryoga habe ich gehasst.
Das Ende war halt auch meh und im Endeffekt wäre es nicht aufgefallen wenn der Manga weiter gegangen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dad ende war halt auch meh und im Endeffekt wäre es nicht aufgefallen wenn der Manga weiter gegangen wäre.

Gerade dieser Umstand hat mich zuerst vom Manga abgeschreckt. 38 Bände und dann kein richtiges Ende? Mit diesem Wissen ist es eher nur eine Frage der Zeit, bis ich keine Lust mehr auf die Serie habe.
 
Das haben Rumiko-Serien (mit wenigen Ausnahmen wie Maison Ikkoku) aber so ansich.

Immer schön ein Türchen offen lassen, falls man doch weiterzeichnen will.
 
Ich würde es ja sehr begrüßen, wenn ein deutscher Verlag - JEDER AUSSER PANINI (und Dani Books) :coolface: - Slam Dunk mal neu auflegen würde. Bock es zu lesen, aber auf deutsch.
 
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Folge den Wolken nach Nord-Nordwest Band 1

Nach dem ersten Kapitel hätte ich erstmal nicht gedacht, dass ich weiterlesen würde. Weil geheime Fähigkeiten in der Familie nicht unüblich sind, kann der junge Detektiv Kei mit Autos kommunizieren. Hier sollte man aber nicht an Herbie oder K.I.T.T. denken, überhaupt ist es im ersten Band noch sehr zu vernachlässigen. Kei wohnt bei seinem Großvater in Island. Das ist schon mal eine interessante Gegend. Fraglich finde ich da aber schon, wie man mit 17 schon Auto fahren und Detektiv sein kann. Kurz gegooglet sehe ich, dass die Volljährigkeit bei denen auch erst mit 18 Jahren beginnt, doch anscheinend lag diese bis 2017 noch bei 16 Jahre. Naja, er könnte ebenso gut auch 20 sein, dann müsste man sich nicht solche Gedanken machen.

Den Großvater und seine neue Flamme lernt man hier kennen. Außerdem noch die Nichte der neuen Frau. Ganz am Ende lernt man noch den jüngeren Bruder kennen, der vielleicht, vielleicht auch nicht, am Tod der Eltern verantwörtlich ist. Naja, das scheint wohl nun das große Thema zu sein, was ich schade finde, da die Szenen mit den Frauen interessanter waren. Mal sehen, ob der zweite Band mich zum Dranbleiben motivieren kann.
 
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Folge den Wolken nach Nord-Nordwest Band 2

Den zweiten Band finde ich bedeutend besser. Dieser unterbricht das angefangene Drama mit dem Besuch eines Kumpels aus Japan. Die Gelegenheit wird genutzt um Eigenheiten des Landes Island zu ergründen und Sightseeing zu betreiben. Diesen Ausflug fand ich sehr interessant und die Charaktere profitierten ebenfalls dadurch. Nur die größere Handlung kam eben kaum voran und zeigte sich nur ein einer kleinen Szene. Ich bin der Sache mit dem jüngeren Bruder weiterhin nicht angetan, aber alles andere gefällt mir sehr. Vielleicht entwickelt sich hier auch eine kleine Romanze, wobei es auch schön wäre, wenn dieser klassische Weg zwischen zwei Geschlechtern eben nicht gegangen wird.

Man könnte den zweiten Band auch für sich lesen und müsste nur eine einzelne Seite ignorieren, die sich mit der übergeordneten Handlung beschäftigt. Dann hätte man einen kleinen Ausflug nach Island in Mangaform.
 
Mao Band 1:

Hat mir erstaunlich gut gefallen. Klar gibt es diesmal wieder viel Inuyasha-"Inspiration" (und auch sogar sein Outfit ist im Rückblick drin) und man könnte meinen das es sich zu ähnlich ist, aber das Thema mit dem hin und herwechseln zwischen 2 unterschiedlichen Epochen (diesmal frühes 20. Jahrhundert und Moderne) hat Rumiko drauf.
Natürlich auch diesmal mit dem übernatürlichen Setting: Ayakashi, Youkai, Flüche, etc. pp. die Klassiker. Man vermisst aber den Fanservice, den Inuyasha am anfang noch hatte.

Es geht eigentlich im Kern nur darum, dass Mao vor Jahrhunderten von einem Katzendämonen verflucht wurde und den Fluch brechen will (ein wenig Rache wäre auch nett). Sein Charakter ist dabei irgendwie ein Best of. Haare gebunden wie Ranma, Augen von Rinne, Krieger wie Inuyasha, etc.)
Mit sicherheit wird es noch etwas komplexer was die Story betrifft, da es schon einige Andeutungen gab.
Der zweite Hauptcharakter, Nanoka, war z.B. in ihrer Kindheit in einem Zwischenfall verwickelt (naja, sie ist eigentlich gestorben, dann aber doch nicht), der, wie es der Zufall will, auch vom besagtem Katzendämon ausging.


Nachdem mir Rin-ne nicht wirklich gefallen hat, endlich mal wieder was gutes. Direkt Band 2 bestellt.
 
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In Mika's Magic Market haben wir mit Mika eine Otaku, die in eine andere Welt gelangt und dort so eine Art Comic Market / Comic Con für Bücher mit Zaubersprüchen veranstaltet, in der Hoffnung so an Magie zu gelangen, die sie wieder zurück zur Erde bringt. Neben dieser regelmäßigen Veranstaltung leitet sie auch noch eine Druckerei. Interessant, wie hier der deutsche Titel einen anderen Fokus als der englische setzt (A Witch's Printing Office). Der Großteil der Geschichte dreht sich um den Alltag in der Druckerei und eben dem titelgebenen Magic Market. Manchmal gibt es auch einzelne Episoden, die mal einen anderen Teil dieser Welt und deren Bewohner zeigen. Doch insgesamt bietet der Manga außer der Grundidee die Comic Con mit einem Isekai zu kombinieren nichts Besonderes.
Was sich ein bisschen aus der Masse abhebt ist der gehobene Detailgrad der Zeichnungen, vor allem was das Character Design betrifft. Dieser positve Aspekt wird dann aber selten etwas versalzen in Form von einer leichten Prise Ecchi. So wird schon mal Mikas Hintern betont, auch wenn es von der Perspektive nicht viel Sinn macht, eine Nebencharakterin bekam einen kopfgroßen Busen verpasst, wo ich mich frage: Warum?

Es bleibt bei einer netten Idee, doch es mangelt an Gründen, warum man die Reihe lesen sollte.
 
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Inspector Akane Tsunemori adaptiert in sechs Bänden die erste Staffel vom Anime Psycho-Pass.

Marketingtechnisch ist es schon krass, dass man hier nicht den etablierten Namen, sondern sich für einen anderen Titel entschieden hat. Die Mangaadaption enthält erweiterte und neue Szenen, gleichzeitig vermisse ich gewisse Stellen, die zwar für die Haupthandlung nicht relevant sind, aber zur Abrundung des Animes beigetragen haben. Dennoch eine brauchbare Alternative zum Anime.

Der ermordete Mitsuru bekommt etwas mehr "Screentime", ohne das man ihn dadurch besser kennenlernt. Im Flashback zu seinen Lebzeiten wird die Hintergrundgeschichte von Yayoi ausgelassen, dafür bekommt Shuusei vor seiner Exekutierung etwas mehr Tiefe, das leider kaum über Klischee hinausgeht. Insgesamt ist die Handlung komprimiert, wodurch Nebenfiguren wie Choe Gu-Sung an mangelnder Tiefe leiden müssen. Diesen fand ich im Anime interessant, weil er eben nicht der typische Handlanger für Shougo ist, sondern über einen eigenen Charakter verfügt und einer echten Motivation folgt.
 
Carlsen (samt Label Hayabusa) hat übrigens ihr Program für Herbst und Winter 2023 bekanntgegeben.

Touring After the Apocalypse hätte ich mir fast schon auf Englisch geholt, da erfreut mich die Ankündigung schon mal. Dann wird auch noch Planetes neu aufgelegt, was damals gute Kritiken bekommen hatte und ich mal nachholen wollte.

Auf meinem imaginären Vielleichtstapel packe ich erstmal Hiraeth – Heimweh nach Endlichkeit, VEIL und Was bleibt von unseren Träumen?

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Nanu, was kommt denn da nahe dem Ende für ein interessantes Cover? Gestatten, ich bin’s, Isoji! Ui, ein Wellensittich wäre mir zwar lieber gewesen, aber ein Nymphensittich in der Hauptrolle könnte gut werden. Da bin ich mal gespannt.

Bei Hayabusa kommt gefühlt nur BL, aber zwei Titel habe ich dann doch für mich gesehen. Smoking Behind The Supermarket verspricht erstmal nicht viel, aber vielleicht steckt ja doch mehr dahinter. Mit Lonely Castle in the Mirror kommt dann auch noch ein Roman raus. Den Film dazu kenne ich nicht, aber ich lege das auch erstmal auf besagtem Stapel ab.
 
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