Es ging um den Verkauf von Spielen und Services. Hier wurde eine PS3 nicht von einer PS2 getragen, weil eine PS2 weder die gleichen Spiele bekam, noch Zugriff auf den gleichen Serviceinhalt des PSN hatte.
Eine PS4 und eine Pro teilen sich das gleiche Ökosystem, und die grenzen des Supports zwischen den Modellen werden auch mit einer PS5 stärker verwischen, als es mit zwischen einer PS2 und einer PS3 der Fall war. Das Geschäftsmodell rückt den Fokus weg von der Hardware selbst, hin zum gemeinsamen Netzwerk. Dies bringt den Vorteil, dass man die Zielgruppen breiter anlegen kann. Deswegen gibt es von Sony auch nicht nur eine einfache Revision, sondern zusätzlich eine Pro, und alle Versionen teilen sich das gleiche Ökosystem. Bisher einmalig in der Konsolengeschichte, womit es kein alter Schlauch sein kann. Dies ohne, dass Sony jetzt den Gedanken hätte, die Pro müsse sich besser verkaufen als die PS4 um als Erfolg zu gelten. Das suggerierst du mit deinem Post. Sie muss auch nicht das ganze oder den größten Teil des Spielegeschäftes allein tragen, das machen PS4 und PS4 Pro gemeinsam. Ganz anders als eine PS3, da stand jedes Spiel für sich auf dieser Plattform.
Android ist für Google auch nicht gleich ein Flop, wenn sich ein wahtever Smartphone nicht wie ein Samsung Galaxy S wahtever verkauft.