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Kuriositäten

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Und als Autofahrerin fährst du mit hundert auf Radstreifen an einem Stau vorbei? Merkst du dich eigentlich noch? Ihr bestätigt einfach alles, was ich hier die ganze Zeit über viel zu großes Verständnis für Autofahrer, die Regeln brechen, schreibe. Wirklich tolle Beweisführung. Ich muss gar nichts mehr machen. xD

Was waren denn die Beweggründe des Autofahrers über den Radstreifen zu fahren?

Was glaubst du, wofür die StVO sonst da ist? Natürlich v.a. dafür, für Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen.

Die Straßenverkehrsordnung ist wichtig, auch wenn es Länder gibt die keine haben. Ich erinnere mich noch an den Griechenlandurlaub. Wer zuerst hupt, hat Vorfahrt. xD

Sehen Zeugen so, sehen Experten so. Aber Uchi sieht's anders. Dann kann's natürlich nicht sein. Weil Uchi hat auf der Internetuniversität für alles studiert und schlägt damit jeden Experten.

Warum greifst du @UchihaSasuke plötzlich an? Akzeptiere doch einfach seine Meinung. Ist doch vollkommen legitim.
 
Was waren denn die Beweggründe des Autofahrers über den Radstreifen zu fahren?
Fragst du das jetzt ernsthaft? Welche guten Beweggründe gibt es denn für ein Auto mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf einem Radstreifen langzubrettern. Dass er an einem Stau vorbeigefahren ist, habe ich hier schon geschrieben und steht auch in den verlinkten Artikeln.
Warum greifst du @UchihaSasuke plötzlich an? Akzeptiere doch einfach seine Meinung. Ist doch vollkommen legitim.
Seine „Meinung“ widerspricht der Faktenlage. Ganz einfach.
 
Blödsinn, dass Autofahrer als das pure Böde dargestellt werden, und Autos als Killermaschinen. Viele Autos bremsen doch heute schon automatisch.
Autofahrer wurden hier nicht als das pure Böse dargestellt.
Autos sind durch ihre Masse und Geschwindigkeit durchaus gefährlich, vorallem wenn ihre Fahrer Verkehrsregeln, wie in Calvins Fall, bewusst missachten.
Bei über 100 Kmh in der 30er Zone hilft dir auch kein automatisches bremsen mehr.
 
shocked ron burgundy GIF
 
Blödsinn, dass Autofahrer als das pure Böde dargestellt werden, und Autos als Killermaschinen. Viele Autos bremsen doch heute schon automatisch.
Das hat hier nur überhaupt niemand geschrieben. Ich habe geschrieben, dass Autofahrer*innen im Straßenverkehr eine ganz besondere Verantwortung haben, weil sie mit einem potenziell gefährlichen Fahrzeug unterwegs sind. Die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer*innen sind nun mal nicht auf Augenhöhe unterwegs. Darum gibt es übrigens auch Führerscheine. Darf eben nicht jede*r Auto fahren, weil das gefährlich ist.
 
Einfach nur lächerlich wie wieder gegen Autofahrer gehetzt wird.
Leider Gottes gibt es aber zum Autofahren keine brauchbare alternative. Und jetzt bitte nicht mit öpnv kommen der ständig Verspätung hat, ausfällt oder streikt. Die Autofahrer werden schon genug gegaengelt, bei uns in der Stadt hat man z.b. die meisten Zufahrten einspurig gemacht und damit Staus und warterei provoziert die früher gar nicht nötig war. Selbstverständlich hat man sich an die StVO zu halten, in machen Situationen kann sie jedoch gedehnt werden, sofern keine Gefahr für andere besteht.
 
Fragst du das jetzt ernsthaft? Welche guten Beweggründe gibt es denn für ein Auto mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf einem Radstreifen langzubrettern. Dass er an einem Stau vorbeigefahren ist, habe ich hier schon geschrieben und steht auch in den verlinkten Artikeln.

Ja, seine Beweggründe interessieren mich halt. Aus Lust und Laune wird er das ja nicht gemacht haben, oder willst ihn genau das unterstellen? :brit:

Autofahrer wurden hier nicht als das pure Böse dargestellt.
Autos sind durch ihre Masse und Geschwindigkeit durchaus gefährlich, vorallem wenn ihre Fahrer Verkehrsregeln, wie in Calvins Fall, bewusst missachten.
Bei über 100 Kmh in der 30er Zone hilft dir auch kein automatisches bremsen mehr.

Jeder hat mal einen schlechten Tag, oder rast niesend mit überhöhter Geschwindigkeit an einem Blitzer vorbei. Das Foto meiner Schwester war der Hit bei Familienfeiern. xD Btw Sie ist stellvertrende Oberschwester in einem Krankenhaus, obwohl sie eine böse böse Autofahrerin ist.

Das hat hier nur überhaupt niemand geschrieben. Ich habe geschrieben, dass Autofahrer im Straßenverkehr eine ganz besondere Verantwortung haben, weil sie mit einem potenziell gefährlichen Fahrzeug unterwegs sind. Die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer sind nun mal nicht auf Augenhöhe unterwegs. Darum gibt es übrigens auch Führerscheine. Darf eben nicht jeder Auto fahren, weil das gefährlich ist.

Ich weiß. Und nun? Unfälle passieren nunmal und Menschen sind keine unfehlbaren Roboter, auch wenn sie sich strikt an Regeln halten. In welcher Utopie lebst du denn?

Ich hab im übrigen nichtmal einen Führerschein. :lol:

(Bin jetzt off, Mario Kart fahren. xD)
 
Ja, seine Beweggründe interessieren mich halt. Aus Lust und Laune wird er das ja nicht gemacht haben, oder willst ihn genau das unterstellen? :brit:
Herzchen, er hat‘s aus Ungeduld gemacht. Es gab keinen anderen Grund. Lies doch einfach mal den Artikel, den ich hier verlinkt habe. Woher kommt dieses Verständnis für einen Autofahrer, der so offensichtlich die Verkehrsregeln missachtet und dabei eine Mutter und ihr Kind getötet hat? Ich verstehe es nicht.
 
Ich glaube hier kommen zwei Dinge zusammen. Natürlich kann ich nicht wenn 50 oder sogar 30! Ausgeschildert ist mit 100 da entlang Brettern. Das steht ja außer Frage. Ebenso muss ich als Fußgänger aber auch genau schauen wenn ich die straße überquere. Ich meine ich gehe auch einfach so über extrem befahrene straßen oder bruecken nachdem ich vorher geschaut habe ob wirklich keine Auto kommt und ich die Überquerung schaffe. Vor Gericht wenn der Autofahrer nachweißlich eine überhöhte Geschwindigkeit hatte, verliert er ja ohnehin.

Das sind leider Unfälle die passieren, ich finde das auch richtig heftig. Der Autofahrer hätte langsamer fahren müssen und die Fußgängerin besser schauen bzw. die Ampel nutzen müssen.
 
Ich glaube hier kommen zwei Dinge zusammen. Natürlich kann ich nicht wenn 50 oder sogar 30! Ausgeschildert ist mit 100 da entlang Brettern. Das steht ja außer Frage. Ebenso muss ich als Fußgänger aber auch genau schauen wenn ich die straße überquere. Ich meine ich gehe auch einfach so über extrem befahrene straßen oder bruecken nachdem ich vorher geschaut habe ob wirklich keine Auto kommt und ich die Überquerung schaffe. Vor Gericht wenn der Autofahrer nachweißlich eine überhöhte Geschwindigkeit hatte, verliert er ja ohnehin.
Wenn ein Unfallexperte sagt, dass die Fußgängerin nichts falsch gemacht hat, dann kann man das doch auch einfach mal akzeptieren, oder? Da war übrigens Stau. Da fuhr gar nichts. Bis auf dieser eine Autofahrer auf einem Radstreifen, wo er nicht hingehörte.
 
Jeder hat mal einen schlechten Tag, oder rast niesend mit überhöhter Geschwindigkeit an einem Blitzer vorbei. Das Foto meiner Schwester war der Hit bei Familienfeiern. xD Btw Sie ist stellvertrende Oberschwester in einem Krankenhaus, obwohl sie eine böse böse Autofahrerin ist.
Wir reden von mindestens 70 kmh zu viel, auf einen Radweg, nicht von "Ich bin mit 60kmh in der 50er unterwegs gewesen..."
Das ist so als ob deine Schwester einen Patienten statt einer Tablette Aspirin, zwanzig gibt.
 
Wenn ein Unfallexperte sagt, dass die Fußgängerin nichts falsch gemacht hat, dann kann man das doch auch einfach mal akzeptieren, oder? Da war übrigens Stau. Da fuhr gar nichts. Bis auf dieser eine Autofahrer auf einem Radstreifen, wo er nicht hingehörte.
Sagte ich ja. Wenn Stau war die Fußgängerin die stehenden Autos so einfach passieren wollte und jemand über den radstreifen angerast kam, ist derjenige schuld.
Dennoch muss man als Verkehrsteilnehmer egal ob Fußgänger oder Autofahrer jederzeit mit der Dummheit der anderen rechnen und besser 2 oder 3 mal schauen.

Wenn die Fußgängerin aber zusätzlich sich nur den Weg zur Ampel sparen wollte, trifft sie natürlich eine Teilschuld.

Vor Gericht wird es da vermutlich keine Diskussionen geben. Aber das nützt ja leider nichts da die gestorbenen dadurch nicht mehr lebendig werden.
 
Muss ein Internetding sein.....kuriose Dinge passieren hinsichtlich StVO dich ständig. KA warum man auch daraus eine "Fußgänger vs Autofahrer" - Diskussion machen muss. Das finde ich eher kurios.
 
Das sind leider Unfälle die passieren, ich finde das auch richtig heftig. Der Autofahrer hätte langsamer fahren müssen und die Fußgängerin besser schauen bzw. die Ampel nutzen müssen.
Das ist genau diese Art der Relativierung, die mich höllisch aufregt. Das klingt so als seien beide Seiten gleichermaßen schuld. Das entspricht einfach nicht der Wahrheit. Der Autofahrer war nicht nur mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Er war noch dazu auf einem Radstreifen unterwegs und ist an einem Stau vorbeigefahren, der seine Sicht behinderte. Er hatte also nicht mal den Anstand vorsichtig zu fahren nachdem er schon die Verkehrsregeln so krass verletzte. Er hat null Rücksicht genommen, der Unfall hätte auch 300m weiter von der Ampel entfernt passieren können. Er hätte keine Chance gehabt rechtzeitig zu bremsen, wenn ein*e Fußgänger*in die Straße überquert. Dass hier so viel Verständnis für dieses Verhalten des Autofahrers aufgebracht wird, lässt mich echt fragen wie ihr so mit euren Autos unterwegs seid. Das erklärt dann natürlich auch die Wut gegen jemanden, der gegen Verkehrssünder unterwegs ist.
 
Was eh egal ist. Die Sorgfaltspflicht ist beim Autofahrer grundsätzlich höher als beim Fußgänger.....oder wie man umgangssprachlich sagen würde "der schwächere Verkehrsteilnehmer ist der Fußgänger und damit schutzbedürftig im Vergleich".....Autofahrer haben nur in wenigen (fast nie) Fällen bei doppelseitigen Verstößen keine Mitschuld oder Mehrschuld. Das hat auch seine Gründe....

...nur warum wird selbst dieser Furz so emotional aufgeladen diskutiert?
 
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