Ich kläre dich nur über die rechtliche Situation auf, die du offenkundig komplett falsch einschätzt.Cool, 50 Meter sind jetzt zu weit.
Bezeichnend für dich wie du allen wieder was unterstellst.
Aber schon krass, wie selbst in diesem eindeutigen Fall, der getöteten Fußgängerin eine Mitschuld zugeschoben wird. Das ist genau das, was ich meine. Für manche sind Autofahrer*innen schlicht sakrosant.
Finde das gilt für Verkehrsteilnehmer allgemein. Egal ob Auto- oder Radfahrer oder Fußgänger. Zu viele Personen meinen einfach Regeln ignorieren zu können, da ihre Bequemlichkeit höheren Stellenwert haben soll.
Weil es so gut wie keine Kontrollen gibt im ÖPNV…und handgreiflichkeiten auch da leider normal sind.
Ekelhaft wie du sowas relativieren willst.Nein, sie war auf der Straße btw wollte sie einfach so überqueren obwohl 50 Meter weiter eine Ampel war, Verkehrsregeln sind nun mal keine Einbahnstraße
Interessante Ansichr.
Du solltest dir mal die gesetzeslage anschauen, das kann dich 10 Euro kosten. Aber klar, bei Autofahrern soll man Stasi spielen aber Fußgänger dürfen allesIch kläre dich nur über die rechtliche Situation auf, die du offenkundig komplett falsch einschätzt.
Ekelhaft ist nur wie hier wieder die eigene Ideologie herhalten muß
Du hast nicht recht. Sie durfte die Straße überqueren. Sagen Experten. Aber du weißt es natürlich besser, bist ja jetzt auch Verkehrsexperte. Sie hat es übrigens nicht mal auf die Straße geschafft, weil ein scheiß ungeduldiger Autofahrer, sie mit stark überhöhter Geschwindigkeit auf einem Radstreifen umgefahren hat, auf dem er NICHTS zu suchen hatte. Kriegst du das mal in deinen verbohrten Kopf rein?Du solltest dir mal die gesetzeslage anschauen, das kann dich 10 Euro kosten. Aber klar, bei Autofahrern soll man Stasi spielen aber Fußgänger dürfen alles
Und ja sie hat eine Teilschuld weil sie die Straße betreten hat obwohl dort Ampeln sind.
Ideologen sind immer die anderen, wa?
forums.consolewars.de
Du solltest dir mal die gesetzeslage anschauen, das kann dich 10 Euro kosten. Aber klar, bei Autofahrern soll man Stasi spielen aber Fußgänger dürfen alles
Und ja sie hat eine Teilschuld weil sie die Straße betreten hat obwohl dort Ampeln sind
Das fundet man beim ADAC also glaube ich das es nicht ganz so simpel ist
Welche Ideologie soll das sein?
Schon, die tragen natürlich eine größere Verantwortung. Mag die Gesellschaft beim Thema Verkehr allgemein nicht so. Auch im Bus meinen bspw. Menschen ohne Einschränkung im hohen Alter das sie lieber sitzen sollten als die jüngere Dame mit Gehbehinderung, die daher auf eine Gehhilfe angewiesen ist und so.
Welche Experten sagen das? Du?Du hast nicht recht. Sie durfte die Straße überqueren. Sagen Experten. Aber du weißt es natürlich besser, bist ja jetzt auch Verkehrsexperte. Sie hat es übrigens nicht mal auf die Straße geschafft, weil ein scheiß ungeduldiger Autofahrer, sie mit stark überhöhter Geschwindigkeit auf einem Radstreifen umgefahren hat, auf dem er NICHTS zu suchen hatte. Kriegst du das mal in deinen verbohrten Kopf rein?
Ideologen sind immer die anderen, wa?
Ich kenne die Straße, bin da heute sogar vorbei gefahren. Die ist stark befahren und eigentlich gilt da auch Tempo 50. Ist aktuell nur auf 30 gedrosselt weil dort die Baustelle ist.
Unfallforscher Siegfried Brockmann hat das in einem Interview mit dem RBB erklärt. Fakt ist, das Auto durfte da nicht fahren. Es durfte erst recht nicht mehr als 30 fahren. Schon gar nicht über 100 (was laut Polizeisprecherin möglicherweise der Fall war). All das hat es aber getan, weil ein Autofahrer keinen Bock auf Stau hatte und meinte alles Recht der Welt zu haben, schneller als alle anderen zu sein. Und deshalb ist eine Mutter und ihr Kind jetzt tot. Es gibt überhaupt keinen Zweifel, wer hier die Schuld trägt.Welche Experten sagen das? Du?
Und auch der Fahrradweg gehört zur Straße.
Damit Autofahrer voller Peniskomplexe weiter dumm sein können mit so wenigen Toten wie möglich. Lernt man das etwa nicht in der Axel Springer Brochüre?
Mir fehlt hier der Bezug zu Radiomeldungen von Fahrscheinkontrollen im ÖPNV.
Natürlich durfte das Auto dort nicht fahren. Trotzdem haben beide Fehler begangen und das führte zu diesem schlimmen Unfall.
Leute, damals nichts aus der Killerspieldebatte gelernt, die genauso sinnfrei war?
Nein
Tja, wenn man Dinge falsch verstehen will. Autos sind gefährlich, weil sie groß, schwer und schnell sind. Darum gibt es Regeln, damit die nicht permanent schwächere Verkehrsteilnehmer*innen über den Haufen fahren.Wie ich hier im Subtext herauslese: Alle Autofahrer sind potentielle Mörder in Killermaschinen und gehören 24/7 angezeigt.
Und nun zurück zum Anzeigenhauptmeister. Ob er wohl einen Führerschein hat?
Und als Autofahrerin fährst du mit hundert auf Radstreifen an einem Stau vorbei? Merkst du dich eigentlich noch? Ihr bestätigt einfach alles, was ich hier die ganze Zeit über viel zu großes Verständnis für Autofahrer*innen, die Regeln brechen, schreibe. Wirklich tolle Beweisführung. Ich muss gar nichts mehr machen.
Was glaubst du, wofür die StVO sonst da ist? Natürlich v.a. dafür, für Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen.Blödsinn.
Sehen Zeugen so, sehen Experten so. Aber Uchi sieht's anders. Dann kann's natürlich nicht sein. Weil Uchi hat auf der Internetuniversität für alles studiert und schlägt damit jede*n Expert*in.Nein
