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Kuriositäten

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Ein Blick auf unsere Nachbarn in der EU zeigen, eine Reduktion der Arbeitszeit geht mit einer Steigerung der Produktivität einher.

Da dies ja immer als Argument herangezogen und den praktisch eine lineare Korrelation von sinkender Arbeitszeit zur Steigerung von Produktivität unterstellt wird, scheint der Endzustand ja zu sein, dass bei keinerlei Arbeit die Produktivität 100% ist. Genial :kruemel:
 
Da dies ja immer als Argument herangezogen und den praktisch eine lineare Korrelation von sinkender Arbeitszeit zur Steigerung von Produktivität unterstellt wird, scheint der Endzustand ja zu sein, dass bei keinerlei Arbeit die Produktivität 100% ist. Genial :kruemel:
Würde sagen dann einfach mal für die gleiche Arbeit die Häfte der Zeit ansetzen und schauen was passiert.
 
https://www.bild.de/news/inland/new...nd-das-batterieregen-radar-87429864.bild.html

Morgen stürzt vllt. eine der ISS losgelöste Batterie auf uns runter. Kernradius auch bei mir rund um Kassel.

". Das globale Verletzungsrisiko (auch tödlicher Verletzungen) am Boden (probability of casualty) beläuft sich derzeit auf 1:729 (0,013 %), was einem vergleichsweise hohen Wert entspricht: Eine direkte Gefährdung Deutschlands ist statistisch unwahrscheinlich, kann aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden.“

Leude, wenn ich morgen nach 20 Uhr nichts mehr von mir hören lasse, ich hatte euch, egal ob Freund oder Feind, immer gerne
 
Darum waren Frauen in der Vergangenheit vermutlich auch so stark in völlig individuellen sozialen Kreisen verankert, als sie noch nicht - üblicherweise - auf dem Arbeitsmarkt tätig waren?

Man muss kein Experte sein, um zu erkennen, dass der Arbeitsplatz nicht nur die Partnerbörse, sondern auch Kontaktbörse schlechthin ist.
Frauen haben früher auch ohne Arbeit Soziale Kontakte/Kreise abseits der Familie gehabt.

Da dies ja immer als Argument herangezogen und den praktisch eine lineare Korrelation von sinkender Arbeitszeit zur Steigerung von Produktivität unterstellt wird, scheint der Endzustand ja zu sein, dass bei keinerlei Arbeit die Produktivität 100% ist. Genial :kruemel:
Nur wenn man bewusst missverstehen will. :fp: Niemand hat behauptet der Effekt nicht irgendwann nachlässt.
Natürlich hat dieser Effekt auch irgendwann ein Ende, wo dann die Produktivität anfängt zu sinken.
Dieser Punkt haben wir, wie Studie/Versuche/Nachbarländer etc zeigen, mit der 4 Tage/30 Stunden Woche nicht erreicht. Also bewegen wir uns noch in dem Spektrum wo eine Reduktion der Arbeitszeit, die Produktivität steigert. Wie weit man senken kann, ohne Produktivität zu verlieren, muss noch untersucht werden.
 
Frauen haben früher auch ohne Arbeit Soziale Kontakte/Kreise abseits der Familie gehabt.


Nur wenn man bewusst missverstehen will. :fp: Niemand hat behauptet der Effekt nicht irgendwann nachlässt.
Natürlich hat dieser Effekt auch irgendwann ein Ende, wo dann die Produktivität anfängt zu sinken.
Dieser Punkt haben wir, wie Studie/Versuche/Nachbarländer etc zeigen, mit der 4 Tage/30 Stunden Woche nicht erreicht. Also bewegen wir uns noch in dem Spektrum wo eine Reduktion der Arbeitszeit, die Produktivität steigert. Wie weit man senken kann, ohne Produktivität zu verlieren, muss noch untersucht werden.

Zähle mal die Nachbarländer auf, bei denen sich über einen längeren Zeitraum gesamtgesellschaftliche eine Produktivitätssteigerung bei verringerter Arbeitszeit eingestellt hat.
 
https://www.bild.de/news/inland/new...nd-das-batterieregen-radar-87429864.bild.html

Morgen stürzt vllt. eine der ISS losgelöste Batterie auf uns runter. Kernradius auch bei mir rund um Kassel.

". Das globale Verletzungsrisiko (auch tödlicher Verletzungen) am Boden (probability of casualty) beläuft sich derzeit auf 1:729 (0,013 %), was einem vergleichsweise hohen Wert entspricht: Eine direkte Gefährdung Deutschlands ist statistisch unwahrscheinlich, kann aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden.“

Leude, wenn ich morgen nach 20 Uhr nichts mehr von mir hören lasse, ich hatte euch, egal ob Freund oder Feind, immer gerne

Ich hab heute Nachmittag eine Warnung über die NINA Warnapp erhalten, war mal was anderes als die übliche Warnung über Unwetter oder Geruchsbelästigung.
 
Zähle mal die Nachbarländer auf, bei denen sich über einen längeren Zeitraum gesamtgesellschaftliche eine Produktivitätssteigerung bei verringerter Arbeitszeit eingestellt hat.
Kennst du denn Beispiele bei dennen nach einer Arbeitszeitreduktion die Produktivität gesunken ist ?
Sonst sind hier Niederlande mit durschnittlich 29,5 Stunden pro Woche, Dänemark mit 32,5 Stunden, Norwegen mit 33,6 Stunden, Österreich und Belgien mit 35,5 Stunden, Irland mit 35,6 Stunden und Schweden mit 36 Stunden zu nennen.
 
Kennst du denn Beispiele bei dennen nach einer Arbeitszeitreduktion die Produktivität gesunken ist ?
Sonst sind hier Niederlande mit durschnittlich 29,5 Stunden pro Woche, Dänemark mit 32,5 Stunden, Norwegen mit 33,6 Stunden, Österreich und Belgien mit 35,5 Stunden, Irland mit 35,6 Stunden und Schweden mit 36 Stunden zu nennen.
 
Was willst du mit dem Link sagen?
Die Länder(Griechenland, Polen, Bulgarien, Rumänien,Portugal, Slowakei) welche ganz oben in deinen Link sind, sind jetzt nicht für ihre hohe Produktivität bekannt und die Länder derren Arbeitszeit unterdem EU schnitt liegt, sind nicht für geringe Produktivität bekannt.

Ansonten betrachtet der Link ja eine für die Diskussion uninteressante Metrik. Wir wollen ja wissen wie sich, die Reduktion der Arbeitszeit auf die Produktivität auswirkt. Dein Link zeigt die durchschnittliche Arbeitszeit Pro Woche, ohne Personen welche ihre Arbeitszeit reduziert haben(diese findet man auf Eurostat in anderen Tabelle). Während sich meine Zahlen auf die Durchschnittliche Arbeitszeit Pro Woche mit Arbeiter welcher ihre Zeit reduziert haben bezieht.
Genau das wollen wir doch wissen, wie sieht mit der Produktivität in Ländern aus in dennen viele die Arbeitszeit reduziert haben. Da nützt es ja wenig, sich ein Ländervergleich anzuschauen wo dieser Faktor rausgerechnet wurde.
 
Was willst du mit dem Link sagen?
Die Länder(Griechenland, Polen, Bulgarien, Rumänien,Portugal, Slowakei) welche ganz oben in deinen Link sind, sind jetzt nicht für ihre hohe Produktivität bekannt und die Länder derren Arbeitszeit unterdem EU schnitt liegt, sind nicht für geringe Produktivität bekannt.

Ansonten betrachtet der Link ja eine für die Diskussion uninteressante Metrik. Wir wollen ja wissen wie sich, die Reduktion der Arbeitszeit auf die Produktivität auswirkt. Dein Link zeigt die durchschnittliche Arbeitszeit Pro Woche, ohne Personen welche ihre Arbeitszeit reduziert haben(diese findet man auf Eurostat in anderen Tabelle). Während sich meine Zahlen auf die Durchschnittliche Arbeitszeit Pro Woche mit Arbeiter welcher ihre Zeit reduziert haben bezieht.
Genau das wollen wir doch wissen, wie sieht mit der Produktivität in Ländern aus in dennen viele die Arbeitszeit reduziert haben. Da nützt es ja wenig, sich ein Ländervergleich anzuschauen wo dieser Faktor rausgerechnet wurde.
Du hast einfach durchschnittliche Arbeitszeiten genannt während ich einfach durchschnittliche AZ verlinkt habe...merkste was?
 
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Kennst du denn Beispiele bei dennen nach einer Arbeitszeitreduktion die Produktivität gesunken ist ?
Sonst sind hier Niederlande mit durschnittlich 29,5 Stunden pro Woche, Dänemark mit 32,5 Stunden, Norwegen mit 33,6 Stunden, Österreich und Belgien mit 35,5 Stunden, Irland mit 35,6 Stunden und Schweden mit 36 Stunden zu nennen.

Ich bin hier nicht in der Beweispflicht und eine Auflistung von reinen Arbeitsstunden beantwortet auch nicht die Frage.
 
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Du hast einfach durchschnittliche Arbeitszeiten genannt während ich einfach durchschnittliche AZ verlinkt habe...merkste was?
Ich dachte es wäre aus dem Kontext heraus logisch, dass wir über Durchschnittliche Arbeitszeit mit Reduzierung reden. So das fie extra Erwähnung nicht nötig ist.
Du hast Durchschnittliche Arbeitszeit wo Zeitreduzierung rausgerechnet wurde ich wo diese enthalten ist gepostet.
Ich bin hier nicht in der Beweispflicht und eine Auflistung von reinen Arbeitsstunden beantwortet auch nicht die Frage.
Du wolltest EU Länder welche nach und nach die eine Arbeitszeit pro Woche reduziert haben und gleichzeitig die Produktion hoch ging.
Ich habe sie dir genannt :nix:
 
Also ich würde mich nicht beklagen 35std. zu arbeiten und weiterhin mein volles Gehalt zu erhalten. Meine Motivation würde verständlicherweise nicht sinken, sondern steigen. Wenn ich weniger Zeit auf der Arbeit verbringe, dann hab ich Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Mir fällt nicht ein vernünftiger Grund ein, warum ich freiwillig 38,5-40std. die Woche arbeiten wollen sollte, wenn ich in 35std. dieselbe Arbeitsleistung erbringe und den selben Lohn verdiene. Bin aktuell in Elternteilzeit mit 30std. die Woche und die Arbeit macht deutlich mehr Spaß, da ich nicht die Hälfte meines Tages (Wachzeit) mit der Arbeit verbringen muss. :goodwork:

Gegen die 4-Tage-Woche und die Reduzierung der Arbeitszeit ist man wahrscheinlich nur, wenn man aus einer Branche ist, die davon nicht profitieren kann,
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte es wäre aus dem Kontext heraus logisch, dass wir über Durchschnittliche Arbeitszeit mit Reduzierung reden. So das fie extra Erwähnung nicht nötig ist.
Du hast Durchschnittliche Arbeitszeit wo Zeitreduzierung rausgerechnet wurde ich wo diese enthalten ist gepostet.

Du wolltest EU Länder welche nach und nach die eine Arbeitszeit pro Woche reduziert haben und gleichzeitig die Produktion hoch ging.
Ich habe sie dir genannt :nix:
Nein hast du nicht. Du hast nur Arbeitszeiten aufgelistet, ohne Kontext, ohne Quelle und ohne weitere Angaben.
Beispiel Belgien: die hatten ein Testmodell mit Reduzierung der Arbeitstage ohne Reduzierung der Arbeitszeit. Das heißt 10h/Tag.
 
Ich dachte es wäre aus dem Kontext heraus logisch, dass wir über Durchschnittliche Arbeitszeit mit Reduzierung reden. So das fie extra Erwähnung nicht nötig ist.
Du hast Durchschnittliche Arbeitszeit wo Zeitreduzierung rausgerechnet wurde ich wo diese enthalten ist gepostet.

Du wolltest EU Länder welche nach und nach die eine Arbeitszeit pro Woche reduziert haben und gleichzeitig die Produktion hoch ging.
Ich habe sie dir genannt :nix:
Wie @Xyleph schon sagte waren es einfach nur Zeiten...nichtmal wieviel Zeit reduziert wurde und wie die Produktivität sich geändert hat, oder welche Berufe hier Thema sind...ein Lokführer wird vermutlich in 35h nicht mehr Strecke fahren als in 40h, müsste deiner Theorie aber...und die Friseurin mehr Haare schneiden,......
Also ich würde mich nicht beklagen 35std. zu arbeiten und weiterhin mein volles Gehalt zu erhalten. Meine Motivation würde verständlicherweise nicht sinken, sondern steigen. Wenn ich weniger Zeit auf der Arbeit verbringe, dann hab ich Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Mir fällt nicht ein vernünftiger Grund ein, warum ich freiwillig 38,5-40std. die Woche arbeiten wollen sollte, wenn ich in 35std. dieselbe Arbeitsleistung erbringe und den selben Lohn verdiene. Bin aktuell in Elternteilzeit mit 30std. die Woche und die Arbeit macht deutlich mehr Spaß, da ich nicht die Hälfte meines Tages (Wachzeit) mit der Arbeit verbringen muss. :goodwork:

Gegen die 4-Tage-Woche und die Reduzierung der Arbeitszeit ist man wahrscheinlich nur, wenn man aus einer Branche ist, die davon nicht profitieren kann,
Theoretisch kann fast jede Branche profitieren, kommt halt darauf an ob es sich so auswirkt das die Leute die vorher nicht effektiv gearbeitet haben jetzt tplötzlich effektiv sind und deswegen auch die Lohnerhöhung gerechtfertigt ist.
ich denke aber nicht das die Leute die nicht sofort hurra schreien, nur jene sind wo es nicht umsetzbar sein sollte...bei uns sind es z.B. eher die Leistungsträger die hier bedenken haben.
 
Theoretisch kann fast jede Branche profitieren, kommt halt darauf an ob es sich so auswirkt das die Leute die vorher nicht effektiv gearbeitet haben jetzt tplötzlich effektiv sind und deswegen auch die Lohnerhöhung gerechtfertigt ist.
Da wäre es möglich den Mitarbeitern, wie in Belgien, die Option zu geben. Entweder X in 4 Tagen oder X in 5 Tagen. Dann hat der Arbeitgeber weiterhin die Möglichkeit die Mitarbeiter, die nicht performen, für fünf Tage ranzuziehen.
ich denke aber nicht das die Leute die nicht sofort hurra schreien, nur jene sind wo es nicht umsetzbar sein sollte...bei uns sind es z.B. eher die Leistungsträger die hier bedenken haben.
Das wundert wohl niemanden. Bei uns sind einzig die Führungskräfte dagegen.
 
Gegen die 4-Tage-Woche und die Reduzierung der Arbeitszeit ist man wahrscheinlich nur, wenn man aus einer Branche ist, die davon nicht profitieren kann,
Oder man ist einfach nicht ein überheblicher Naiver Sesselpupser ;)

Der Müll wird nur noch alle 3 Wochen geholt. Mein Klo läuft über da mein Klemptner wegen seiner Work Life Balance keinen Notdienst mehr hat....
Mein Hausbau den ich mir mit meiner 4 Tage Woche und 30 Stunden Woche Hart bei nem IT unternehmen erwirtschaftet habe dauert nun fast doppelt solange da die nun nicht mehr 50 Stundne die Woche Arbeiten sondern nur noch 30 ? Jo genau mein Humor.


Der Witz dabei ist nicht das wie du sagst " Nur die dagegen sind die nicht davon Profitieren" Sondern eher die dafür sind die vergleichsweise eh weniger Arbeiten ;) Von de rneuen Generation der nun 17-22 Jährigen mal ganz zu schweigen
 
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