Kuriose und schockierende News

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Zaphod
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Nicht offen für weitere Antworten.
Bei der SU blind - bei den USA Schaum vorm Mund.


vll haben sie von denen auch mehr erwartet, weil sie mehr leisten konnten ;-)
Die SU sind/waren immer die bösen und deshalb waren "böse" aktionen auch normal, aber für ein land, dass sich als das beste der welt ansieht gehört es sich nicht einfach den demokratisch gewählteb Kongolesischen Präsidenten erschießen zulassen und dafür eine Militärdiktatur zu errichten oder ähnliches im Iran zu tun :>
 
PapstJL4U:

Sicher. Aber ich glaube kaum, daß bei der breiten Masse solche Überlegungen der Grund waren. Das Motiv ist das Gleiche wie heute: Alles, was man gegen das "Schweinesystem" vorbringen kann, wird gebracht, alle Anderen sind grundsätzlich gut. Und wenn sie trotzdem nicht gut sind, dann sieht man dort großzügig darüber hinweg.

Denn bei vielen "Linken" damals sah man nicht wegen des "bösen Systems" darüber hinweg, sondern für Viele war die SU sogar das erstrebenswertere System.
 
... und um mal zu den aktuellen Geschehnissen abzuschweifen; hier der treffende Kommentar der Titanic zum aschewolkenbedingten Flugverbot:
0419-luftraum_01.jpg

:D

Das ist sowas von geschmackslos.












Da würde die Asche doch reinregnen. :ugly:
 
Sehr geil :goodwork:

Keine Ahnung, wie man auf solche guten Ideen kommen kann... :smile5:

Noch viel besser finde ich aber den Titanic-Beitrage zu dieser eher wenig kuriosen und schockierenden, sondern eher langweiligen News:
rp-online schrieb:
[...]Verkehrssünder haben sich zu früh gefreut, und die Städte und Gemeinden atmen auf: In Deutschland müssen nun doch nicht für Hunderte Millionen Euro alte gegen ähnliche neue Verkehrsschilder ausgetauscht werden. Das hat Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) gestern klargestellt. Eine von seinem SPD-Vorgänger Wolfgang Tiefensee mit Zustimmung des Bundesrates erlassene Verordnung sei aus formellen Gründen nichtig, erklärte Ramsauer.[...]

0414-alte-schilder_01.jpg


:devil2: :-D

... aber ich will diesen Thread eigentlich nicht in einen "Lustige Bilder Thread" verwandeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lustig sind die alle irgendwie nicht also kannst ruhig weiter posten :v:

Du hast halt den Titanic-Humor nicht intus :v:

:aehja:

Weswegen sollten eigentlich die Schilder ausgetauscht werden :-?

Ahja, was ich ganz kurios fand, bei meiner Ukraine-Reise... Vielleicht sollten sich das Kommunen so an- und abschauen, jetzt, wo doch keiner mehr irgendwie Geld hat...

Ihr kennt ja diese Straßenmarkierungen am Fahrbandrand, diese weiß-schwarzen Stäbe, ja?

Was ich bemerkt habe während einer Fahrt... bei einem gewissen Gebiet standen die Teile da...
... aber immer 'halbiert' :-P

In Fahrbahnrichtung gab es die Dinger mit den weißen Reflektoren... auf der Gegenspur nicht so stark.
Jetzt frage ich mich... war das jetzt eine kluge Sparmaßnahme...

... oder eine sehr geschickte Masche, sich das gesparte Geld in die Tasche zu stecken :v:

Korruption und Ideenreichtum, Hand in Hand? :goodwork: :aehja:
 
ich höre Termis Schädel schon auf der Tastatur aufschlagen :uglylol:
so eine ähnliches gespräch hatte ich erst mit einem freund, aber schlussendlich sind wir zu der einstellung gekommen, dass er ein nihilistischer Mesantrop ist (stichwort Arschlochdestillat) und ich ein altruisitischer Mesantrop (tatsache: wahrer atruismus rottet sich selbst aus ;-) und das ist, was Termi scheinbar nicht an dieser Übertoleranz mag :shakehead: ) bin
aber die eigenart der atruisten ist wohl, dass ihnen diese selbstausrottung nix ausmacht, weil das eigene leben selbst dann menschlich ist und sie selbst mit genugtun sterben (imho) und somit aus dem Kreislauf der Natur ausgebrochen sind, wärend die anderen obwohl sie sich selbst als menschlich bedrachten, doch nichts anderes machen als der Natur zu verfallen, nur in einem komplexeren massstab:-)

Ich halte so etwas für ein "wenig" geisteskrank, ohne dich jetzt beleidigen zu wollen. Ich sehe dieses Helfer- und Selbstaufgabesyndrom immer häufiger, macht mich traurig. Aus dem Kreislauf der Natur kann übrigens niemand ausbrechen, was ne Emo-Scheiße. Sorry, vielleicht fasse ich deine Worte falsch auf, wenn nicht, dann ist es eine Depression (ok ne arrogannte Version von Depression, Selbstaufopferung lol). Egal was man sich einredet, der Mensch gehört zur Natur, der Mensch ist ein Tier, zumindest körperlich. Und ein Geist der gefallen daran findet, dass er stirbt, der ist krank. Wer sich selbst ausrotten will, der soll das tun, aber am besten vorher einen Psychiater aufsuchen....

Ich habe selbst zu viele Menschen vorgelassen und zurückgesteckt, ein riesiger Fehler. Imo krankt Deutschland genau daran, wird uns ja irgendwie eingetrichtert. Als wenn wir noch irgendjemanden irgendwas schuldig wären......

Gab mal eine "Reportage" vor ein paar Jahren, da wurde ausgesprochen, dass Deutschland Ausländer wegen dem 2.Weltkrieg aufnehmen muss, wir hätten eine Verpflichtung....wtf.

Unsere einzige Verpflichtung ist die: Für unsere Zukunft zu sorgen, erst wenn es den Deutschen gut geht, dann können sie anderen wirklich helfen.

Imo sollten wir erstmal an unser eigenes Wohl denken, eigene Kinder, eigene Arbeitsplätze, Integrierung der Ausländer die hier sind, Stärkung des Mittelstandes, der noch in deutscher Hand ist.

Über 50% unserer Wirtschaft gehört Ausländern, der Anteil an Jugendlichen und Kindern ausländischer Herkunft steigt immer mehr, Deutschlands Zukunft. Und nein, ich habe nichts gegen Ausländer, sehe viele eingebürgerte nicht als Ausländer, dennoch ist es mir inzwischen zu viel. Die Hälfte der Bevölkerung wird innerhalb von ein paar Generationen ausgetauscht. Vielleicht bin ich selbst paranoid, aber ich denke nicht, dass diese Zahlen etwas gutes für unser Volk bedeuten. Ja ich sehe die Deutschen als Volksgemeinschaft, kulturell, geschichtlich, genetisch(verschiedene Stämme, aber ähnlich).

@Uchi: Hab dich nicht vergessen, keine Sorge und Danke für deine Geduld^^
 
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Deutschland den Deutschen, wie? :smile5:

Wir leben in einer globalisierten Zeit... Da sind Werte wie Tradition, 'Wurzeln' und Dergleichen immer ein guter Punkt, um sich dran festzuhalten...
... aber ich empfinde die Wahrheit als etwas anders.

Wenn sich die 'deutsche Bevölkerung' durch die etwa 5,7% an 'Ausländern' binnen ein paar Jahrzehnte fast auf weniger als die Hälfte hin verdrängen lassen wird, dann ist es keine feindliche Übernahme, dann ist es Natur.
Dann denkt sich halt 'der Deutsche' : Hm... Kleinauto und Urlaub oder Kind(er) //Nicht vergessen, die Bevölkerung schrumpft, wenn nicht mindestens 2 Kinder aus der Beziehung 'entspringen' //?

Und wer entscheidet sich denn bitte für das Letztere? :-?

Derjenige, der es tut, ist Altruist und Masochist und ein kleines bisschen 'krank im Kopf', oder?
Rein logisch und analytisch gesehen brauchst du doch selbst keine Nachkommen, oder?
Dein Leben wird dadurch nicht länger und deine Lebensqualität wird, so auf dem Papier, drastisch eingeschränkt.

Aber mal abseits... Ich finde PapstJL4Us Beschreibung schön. Einfach schön :smile5:
Ich könnte mich damit verbinden und tat es eine Zeit lang sehr stark, als ich Dinge wie Die Leiden des jungen Werther gelesen habe und mich etwas stärker mit der Romantik und mit dem Sturm und Drang beschäftigt habe.

Es liegt eine gewisse Ästhetik im Niedergang.
Das Leben als höchste Instanz hinzustellen und jede Entscheidung ausschließlich auf das Überleben hin auszurichten... ist meiner Meinung nach falsch und töricht.
Das Sterben gehört einfach zum Leben dazu.

Das Leben ist, nüchtern betrachtet, nichts weiter als ein Prozess des Sterbens.
Je früher man das akzeptiert, desto freier kann man leben und desto besser schmeckt die Luft, die man atmet.
Wer das Leben für selbstverständlich nimmt, wird gar bitterlich enttäuscht werden.

Und wenn Menschen ihrem Leben ein Ende setzen wollen... dann will ich nicht darüber urteilen, wenn ich ehrlich bin.
Wir haben einen Willen. Und können uns für und gegen Dinge entscheiden.

Das ist die Natur des Menschen. Niemand weiß, was nach dem Tod kommt.
Und wenn jemand so stark zerschlagen worden ist, dass der Tod eine annehmbare Alternative zum Leid/Leben ist, dann kann ich das verstehen.
Jeder Mensch kann ab einem gewissen Punkt brechen.

Ich persönlich kann es nicht pauschalisieren... Aber ja, es gibt Menschen, für die ich sprichwörtlich sterben würde, wenn es sie rettet. Aber das ist eine Entscheidung, die man nicht planen kann, darf oder soll.
Im Grunde stelle ich mein Überleben nicht über das Überleben der Anderen.

Und wenn diese Aufgabe des Egoismus... für dich 'krank' ist, dann nenn' mich so :aehja:

Ferner, Harlock, zuguterletzt:
'In ausländischer Hand'. Das ist so ein bitterer Ausdruck, finde ich.
Was ist ein Ausländer? Gebrauchst du die Definition, dass die Eltern des Kindes in Deutschland geboren sein müssen, damit das Kind 'Deutsch' ist... und dass die Familie seit 3 Generationen in Deutschland leben und sterben musste, damit das Kind als 'Deutscher' gesehen wird?

Das ist menschenunwürdig, denke ich. Über die Geburt sollte man es nicht definieren.
Eher kann ich was mit deiner Werte- und Kulturgemeinschaft anfangen... aber selbst das darf in meinen Augen kein Ausschlusskriterium sein.
Übertriebenes 'Multi-Kulti' ist auch mir zuwider...

... aber Bräuche und Traditionen waren schon immer im Wandel begriffen.
Und beide Dinge werden an und für sich nur innerhalb der eigenen Familie weitergegeben und nie als 'deutsches Kollektivgut'.
Deswegen... Wenn du Angst um die 'deutsche Kultur' hast oder irgendwas, dann gründe eine Familie und reiche weiter, was du für schön erachtest.

Das wird dann die deutsche Kultur der nächsten Generation sein.
 
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Deutschland den Deutschen, wie? :smile5:

Wir leben in einer globalisierten Zeit... Da sind Werte wie Tradition, 'Wurzeln' und Dergleichen immer ein guter Punkt, um sich dran festzuhalten...
... aber ich empfinde die Wahrheit als etwas anders.

Wenn sich die 'deutsche Bevölkerung' durch die etwa 5,7% an 'Ausländern' binnen ein paar Jahrzehnte fast auf weniger als die Hälfte hin verdrängen lassen wird, dann ist es keine feindliche Übernahme, dann ist es Natur.
Dann denkt sich halt 'der Deutsche' : Hm... Kleinauto und Urlaub oder Kind(er) //Nicht vergessen, die Bevölkerung schrumpft, wenn nicht mindestens 2 Kinder aus der Beziehung 'entspringen' //?

Und wer entscheidet sich denn bitte für das Letztere? :-?

Derjenige, der es tut, ist Altruist und Masochist und ein kleines bisschen 'krank im Kopf', oder?
Rein logisch und analytisch gesehen brauchst du doch selbst keine Nachkommen, oder?
Dein Leben wird dadurch nicht länger und deine Lebensqualität wird, so auf dem Papier, drastisch eingeschränkt.

Aber mal abseits... Ich finde PapstJL4Us Beschreibung schön. Einfach schön :smile5:
Ich könnte mich damit verbinden und tat es eine Zeit lang sehr stark, als ich Dinge wie Die Leiden des jungen Werther gelesen habe und mich etwas stärker mit der Romantik und mit dem Sturm und Drang beschäftigt habe.

Es liegt eine gewisse Ästhetik im Niedergang.
Das Leben als höchste Instanz hinzustellen und jede Entscheidung ausschließlich auf das Überleben hin auszurichten... ist meiner Meinung nach falsch und töricht.
Das Sterben gehört einfach zum Leben dazu.

Das Leben ist, nüchtern betrachtet, nichts weiter als ein Prozess des Sterbens.
Je früher man das akzeptiert, desto freier kann man leben und desto besser schmeckt die Luft, die man atmet.
Wer das Leben für selbstverständlich nimmt, wird gar bitterlich enttäuscht werden.

Und wenn Menschen ihrem Leben ein Ende setzen wollen... dann will ich nicht darüber urteilen, wenn ich ehrlich bin.
Wir haben einen Willen. Und können uns für und gegen Dinge entscheiden.

Das ist die Natur des Menschen. Niemand weiß, was nach dem Tod kommt.
Und wenn jemand so stark zerschlagen worden ist, dass der Tod eine annehmbare Alternative zum Leid/Leben ist, dann kann ich das verstehen.
Jeder Mensch kann ab einem gewissen Punkt brechen.

Ich persönlich kann es nicht pauschalisieren... Aber ja, es gibt Menschen, für die ich sprichwörtlich sterben würde, wenn es sie rettet. Aber das ist eine Entscheidung, die man nicht planen kann, darf oder soll.
Im Grunde stelle ich mein Überleben nicht über das Überleben der Anderen.

Und wenn diese Aufgabe des Egoismus... für dich 'krank' ist, dann nenn' mich so :aehja:

Ferner, Harlock, zuguterletzt:
'In ausländischer Hand'. Das ist so ein bitterer Ausdruck, finde ich.
Was ist ein Ausländer? Gebrauchst du die Definition, dass die Eltern des Kindes in Deutschland geboren sein müssen, damit das Kind 'Deutsch' ist... und dass die Familie seit 3 Generationen in Deutschland leben und sterben musste, damit das Kind als 'Deutscher' gesehen wird?

Das ist menschenunwürdig, denke ich. Über die Geburt sollte man es nicht definieren.
Eher kann ich was mit deiner Werte- und Kulturgemeinschaft anfangen... aber selbst das darf in meinen Augen kein Ausschlusskriterium sein.
Übertriebenes 'Multi-Kulti' ist auch mir zuwider...

... aber Bräuche und Traditionen waren schon immer im Wandel begriffen.
Und beide Dinge werden an und für sich nur innerhalb der eigenen Familie weitergegeben und nie als 'deutsches Kollektivgut'.
Deswegen... Wenn du Angst um die 'deutsche Kultur' hast oder irgendwas, dann gründe eine Familie und reiche weiter, was du für schön erachtest.

Das wird dann die deutsche Kultur der nächsten Generation sein.

5,7 % Ausländer? Wo lebst du? Im Harzgebirge? Sry, das sind Lügen. Mit der Wirtschaft meinte ich auch keine (braven) türkischen Gemüsehändler, sondern ausländische Spekulanten. Beschäftige dich lieber zuerst mit dem Thema Nera :) In manchen/fast allen Großstädten gibts bald so viele ausländische Jugendliche (Babys sowieso) wie deutsche. Was du als Wahrheit empfindest interessiert nicht, dafür gibt es Statistiken. Ich bin zur Zeit dabei eine Familie zu gründen und mich stören Ausländer nicht, ich kann ihnen keinen Vorwurf machen ;) Deutschland den Deutschen? Nazijargon, aber irgendwie stimmts ja auch oder nicht? Wem sollte Deutschland sonst gehören? Sollen wir alle Engländer ( ok, Angeln und Sachsen) aus England ausweisen? Ich würde mir ein bischen weniger Empörung wünschen. Ich hasse nur diese heuchlerische Selbstaufgabe mancher Deutscher, das muss ich leider so kommentieren.

Edit: Globalisierung ist imo Mist, das hat nichts mit Abkapselung oder Mauern zu tun, ich habe nichts gegen nachbarschaftliche Beziehungen, die Auswüchse der Globalisierung tun aber keinem Land gut, weder der dritten Welt, noch uns.
 
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Weiß nicht, ich habe die Statistiken nicht im Kopf.
Auf dem Land dürfte die Anzahl der 'Ausländer' verschwindend gering sein und in den Großstädten sind 'richtige Ausländer' und nicht 'Deutsche ausländischer Abstammung' auch eher selten.

Und um Letztere kann es ja kaum gehen, oder? Die sind dir kein 'Dorn im Auge', nein?

Wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, ist Deutscher, gehe ich da noch soweit, wie du dir das denkst, oder?

Schwer ist bei dem Thema nur die Definition von 'Ausländer', welche gebrauchst denn du, Harlock? :)

Im Endeffekt mag ich einen Ratschlag geben... Sieh das alles etwas lockerer.
'Deutsch sein' ist kein fest stehender Begriff. 'Nationen' und 'Blutsbande' sind ein untergeganges Konzept.

'Blutreinheit' existiert de facto nicht mehr. Was heute 'deutsch' ist, wäre vor 100 Jahren verschriien worden.
Deswegen sollte man sich nicht auf sowas festbeißen.

Jedes Mitglied unserer Kulturgemeinschaft kann sich inzwischen das rausgreifen, was ihm wichtig ist. Patchwork Identity nennt man das. Zwar wird der Begriff in einem etwas anderen Kontext verwendet, aber er ist auch hier anwendbar.

In meinen Augen darf und kann jeder Deutscher sein, wenn er Deutscher sein will und alle Pflichten (und Rechte) wahrnimmt :)
Die Bedingungen zur Staatsbürgerschaft sind für 'Ausländer' ja heutzutage nicht sonderlich einfach.

Wenn sie den Weg schaffen, dann sind sie meiner Meinung nach deutsch.

Aber gut, ich nehme mich da selbst in Schutz, bin ich doch auch nur ein Ausländer :v: Nach diversen Definitionen (und laut dem statistischen Bundesamt... 'Deutscher mit Migrationshintergrund' :fp: ).

Internationale Firmen oder auch gerne 'Heuschrecken' genannt, sind auch mir nicht recht, übrigens.
Aber ihre Macht ist so gut wie allumfassend und ich bin mir nicht sicher, ob eine Isolation so hilfreich wäre.

Das Thema lässt sich allerdings allein durch die deutsche Politik wieder regeln.
Rot-Grün hat damals Tür und Tor für das geöffnet, was wir heute 'Wirtschaftskrise' nennen.
Sie haben die 'Heuschrecken' selbst eingeladen, damit auf dem Papier 'investiert' wird.

Dass Wirtschaftsmagnaten keine Skrupel haben und der Profit die größte (und einzige?) Antriebskraft ist, ist tatsächlich ein internationales Problem.
Aber inzwischen auch ein innerdeutsches :)

'Deutsche' Firmen wandern ja auch gut und gerne ab, als 'Heuschrecken'. Da nimmt sich keiner was.
 
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Ich halte so etwas für ein "wenig" geisteskrank, ohne dich jetzt beleidigen zu wollen. Ich sehe dieses Helfer- und Selbstaufgabesyndrom immer häufiger, macht mich traurig. Aus dem Kreislauf der Natur kann übrigens niemand ausbrechen, was ne Emo-Scheiße. Sorry, vielleicht fasse ich deine Worte falsch auf, wenn nicht, dann ist es eine Depression (ok ne arrogannte Version von Depression, Selbstaufopferung lol). Egal was man sich einredet, der Mensch gehört zur Natur, der Mensch ist ein Tier, zumindest körperlich. Und ein Geist der gefallen daran findet, dass er stirbt, der ist krank. Wer sich selbst ausrotten will, der soll das tun, aber am besten vorher einen Psychiater aufsuchen....

Ich habe selbst zu viele Menschen vorgelassen und zurückgesteckt, ein riesiger Fehler. Imo krankt Deutschland genau daran, wird uns ja irgendwie eingetrichtert. Als wenn wir noch irgendjemanden irgendwas schuldig wären......

Gab mal eine "Reportage" vor ein paar Jahren, da wurde ausgesprochen, dass Deutschland Ausländer wegen dem 2.Weltkrieg aufnehmen muss, wir hätten eine Verpflichtung....wtf.

Unsere einzige Verpflichtung ist die: Für unsere Zukunft zu sorgen, erst wenn es den Deutschen gut geht, dann können sie anderen wirklich helfen.

Imo sollten wir erstmal an unser eigenes Wohl denken, eigene Kinder, eigene Arbeitsplätze, Integrierung der Ausländer die hier sind, Stärkung des Mittelstandes, der noch in deutscher Hand ist.

Über 50% unserer Wirtschaft gehört Ausländern, der Anteil an Jugendlichen und Kindern ausländischer Herkunft steigt immer mehr, Deutschlands Zukunft. Und nein, ich habe nichts gegen Ausländer, sehe viele eingebürgerte nicht als Ausländer, dennoch ist es mir inzwischen zu viel. Die Hälfte der Bevölkerung wird innerhalb von ein paar Generationen ausgetauscht. Vielleicht bin ich selbst paranoid, aber ich denke nicht, dass diese Zahlen etwas gutes für unser Volk bedeuten. Ja ich sehe die Deutschen als Volksgemeinschaft, kulturell, geschichtlich, genetisch(verschiedene Stämme, aber ähnlich).

@Uchi: Hab dich nicht vergessen, keine Sorge und Danke für deine Geduld^^


Absolutes Dito :goodwork:

'Danke das du mich nicht vergessen hast :v:




Hier ein Bild das gerade zum skandal in Saaraland wird

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Typisch links, total respektlos, wie kann man andere Menschen als schweine bezeichnen?
 
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Über 50% unserer Wirtschaft gehört Ausländern, der Anteil an Jugendlichen und Kindern ausländischer Herkunft steigt immer mehr, Deutschlands Zukunft. Und nein, ich habe nichts gegen Ausländer, sehe viele eingebürgerte nicht als Ausländer, dennoch ist es mir inzwischen zu viel. Die Hälfte der Bevölkerung wird innerhalb von ein paar Generationen ausgetauscht. Vielleicht bin ich selbst paranoid, aber ich denke nicht, dass diese Zahlen etwas gutes für unser Volk bedeuten. Ja ich sehe die Deutschen als Volksgemeinschaft, kulturell, geschichtlich, genetisch(verschiedene Stämme, aber ähnlich).

Das Problem ist ja nicht nur in Deutschland, sondern auch bei uns. Ich predicte bei uns ein Massaker oder einen Bürgerkrieg gegen die Ausländer oder die Politiker. Die Leute lassen sich immer weniger gefallen und irgendwann wird das in einem schönen japanischen Stil enden, wo plötzlich die ganz radikalen Lösungen aufgezogen werden.

Kurz gesagt, es würde mich nicht wundern, wenn so etwas wirklich passieren wird.
 
5,7 % Ausländer? Wo lebst du? Im Harzgebirge? Sry, das sind Lügen. Mit der Wirtschaft meinte ich auch keine (braven) türkischen Gemüsehändler, sondern ausländische Spekulanten. Beschäftige dich lieber zuerst mit dem Thema Nera :) In manchen/fast allen Großstädten gibts bald so viele ausländische Jugendliche (Babys sowieso) wie deutsche. Was du als Wahrheit empfindest interessiert nicht, dafür gibt es Statistiken. Ich bin zur Zeit dabei eine Familie zu gründen und mich stören Ausländer nicht, ich kann ihnen keinen Vorwurf machen ;) Deutschland den Deutschen? Nazijargon, aber irgendwie stimmts ja auch oder nicht? Wem sollte Deutschland sonst gehören? Sollen wir alle Engländer ( ok, Angeln und Sachsen) aus England ausweisen? Ich würde mir ein bischen weniger Empörung wünschen. Ich hasse nur diese heuchlerische Selbstaufgabe mancher Deutscher, das muss ich leider so kommentieren.

Edit: Globalisierung ist imo Mist, das hat nichts mit Abkapselung oder Mauern zu tun, ich habe nichts gegen nachbarschaftliche Beziehungen, die Auswüchse der Globalisierung tun aber keinem Land gut, weder der dritten Welt, noch uns.

Deutschland hat etwa 19 % Ausländer mit Migrationshintergrund und keine 50% so wie es bei dir klingt!
 
wir brauchen eine quelle dafür, dass nicht jeder zweite momentan in deutschland lebende mensch migrationshintergrund hat `? :ugly:

ok spielens wirs anders - wer kann beweisen, dass er schon vor 400 jahren hier gewohnt hat? "migra" is mir etwas zu schwammig und wir wohnen auch erst seit 4 generationen in österreich - is das nun "voll-inländer" `? :awesome:

fussnote: inländer ist, wer sich mit gesetzen und zumindest den idealen normen eines staates weitestgehend idenfizieren kann und dieses verhalten auch wahrhaftig auslebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann meinen Familienstammbaum bis ins 11. Jahrhundert zurückverfolgen. Mein englischer Ururgroßvater machte dann allerdings alles zunichte. :ugly:
 
ok spielens wirs anders - wer kann beweisen, dass er schon vor 400 jahren hier gewohnt hat? "migra" is mir etwas zu schwammig und wir wohnen auch erst seit 4 generationen in österreich - is das nun "voll-inländer" `? :awesome:

Für mich habt ihr alle nen deutschen Migrationshintergrund. Das wird in den Statistiken zur Kriminalität gar nicht berücksichtigt. :v:
 
Mal kurz ein paar Bemerkungen von mir dazu:

Es ist das normalste auf der Welt, daß Menschen zuerst an sich selbst denken. Wer das nicht glaubt, lügt sich selbst in die Tasche, es ist einfach so - die Natur kann man nicht betrügen.

Es gibt verschiedenen psychologische Kreise, wenn ich mich richtig erinnere auch Intimsphären genannt, die bei Durchbrechung Flucht oder Aggression auslösen. Das ist bei Tieren und bei Menschen haargenau auch so.

Der innerste Intimkreis ist die körperliche Berührung auch und gerade auch an intimen Stellen. Dieses bleibt normalerweise dem Partner vorbehalten. Zweiter Kreis ist sind enge körperliche Berührungen ohne intime Stellen = restliche Familienmitglieder. Oberflächlichere Berührungen kommen mit Freunden in Betracht.

Uns bekannte Menschen dürfen uns sehr nahe kommen - ohne uns zu berühren - ohne daß es unangenehm wird. Fremde rufen ein Abwehrverhalten hervor, wenn sie uns zu sehr "auf den Pelz" rücken.

Diese einfachen psychologischen Grundlagen sind auch auf Nationen übertragbar. Der nächste Kreis über weitläufige Bekannte hinaus ist das gemeinsame Dorf, Stadtteil, Stadt. Letztendlich steht für eine gemeinsame Solidarität die Nation und als letzter Punkt eine ähnliche Kultur, in der wir uns wieder erkennen können.

Eine Nation ist daher eine Vereinigung von Menschen, die alle Gemeinsamkeiten haben, die sie von Anderen abgrenzt - sozusagen die "Über-Familie". Diese Gemeinsamkeiten sind die gemeinsame Sprache, Angewohnheiten ("typisch deutsch"), die von Generation zu Generation durch die entsprechende Sozialisation weitergegeben werden, die man auch "Kultur" nennt und bei allen Verschiedenheiten eben doch gehäuft in einer Nation zu finden sind, das gemeimsame Erbe an Geschichte und Kunst und letztendlich das gemeinsame Rechtsverständnis. Dieses wird in Deutschland seit ein paar Jahrzehnten besonders durch das Grundgesetz geprägt.

Ähnlich wie bei einer Versicherung ist ein Nationalstaat eine Solidargemeinschaft in der durch die Bürger Beiträge gezahlt werden, die man hier Steuern nennt, für die der Bürger zurecht bestimmte Leistungen erwarten kann. Diese Leistungen sind z. B. der Schutz seiner körperlichen Unversehrheit, die Möglichkeit eines geregelten Auskommens und eben auch der Erhalt des Gebildes als Solches und damit der Erhalt der gewohnten "Überfamilie".

Alle Punkte werden von diesem Staat in der Zwischenzeit eklatant verletzt. Im Strafrecht geht bei uns Täter-Schutz vor Opfer-Schutz, so daß logischerweise die Gewalt auf den Straßen immer brutaler wird. Das gegelte Auskommen der Bürger wird immer mehr gefährdet durch das massenhafte Importieren von Nicht-Beitragszahlern in die Solidar-Gemeinschaft, die dafür aber in übergroßem Masse Leistungsempfänger sind.

Und durch die neue Ideologie des "Multikulturalismus", der dritte gesellschaftspolitische Feldversuch auf deutschem Boden, wird zunehmend negiert, daß die hier lebenden Bürger ihre "Überfamilie" in 20-30 Jahren noch so vorfinden wie sie es sich für sich und Kinder wünschen.

Dabei ernsthaft die Meinung zu vertreten, daß das völlig egal sei, entspricht einem Nihilismus, wie man ihn wohl nur in Deutschland nach dem 2. WK vorfinden kann und der anderen völlig fremd ist.

Exemplarisch sei da zitiert George W. Bush mit "America first" oder die türkische Hürriyet, dort steht jeden Tag oben links unter dem Konterfei des Staatsgründers Kemal Atatürk das Motto “Türkei den Türken”.
 
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