Kuriose und schockierende News

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Eins haben beide Spots gemein. Die Weiber sehen allesamt scheisse aus. :awesome:

Nun ja, die eine Blondine im ukrainischen Propaganda-Spot schaut doch gar nicht mal sooo übel aus.

... und nicht das die User aus Österreich gleich wieder denken, wir "Piefkes" machen uns nur über sie lustig ;). Die deutsche Wehr-Propaganda ist in der Tat kaum besser.

Die meisten werden den Clip zwar schon kennen, aber hier ist nochmal der Ausschnitt aus Kalkofes Mattscheibe, in dem es um die Bundeswehr und ihre Spots zur Anwerbung von neuem Kanonenfutter geht:

P.S. übrigens kommt Kalkofes Mattscheibe anscheinend bald wieder einmal im Fernsehen
 
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Hahahaha das ist mal viel zu peinlich :lol:

Dagegen ist ja die deutsche Werbung ein regelrechtes Kunstwerk.

Ja, der ukrainische Spot ist etwas... merkwürdig...
Aber die Werbung dort ist allgemein etwas mit einem eigenartigen Humor versehen.

Aber hey... Ich habe Lust auf eine Spritztour!! :aehja:
 
"Polizei fährt Hund absichtlich tot und fordert Schadenersatz"

Hamburg (apn) Mit einem Streifenwagen haben Polizisten in Schleswig-Holstein einen auf der Autobahn umher irrenden Hund totgefahren; nun soll die Halterin auch noch 2.500 Euro für den Schaden am Polizeiauto zahlen. Eine Sprecherin des Landespolizeiamtes in Kiel bestätigte am Montag einen Bericht der «Bild»-Zeitung. Demnach war der Australian Shepherd der 65-jährigen Frau in der Silvesternacht aus Angst vor dem Feuerwerk entlaufen und auf die A1 bei Ahrensburg nördlich von Hamburg geraten. Diesen Artikel weiter lesen

«Die Beamten haben über eine Stunde vergeblich versucht, das Tier auf der Fahrbahn einzufangen», sagte die Polizeisprecherin der Nachrichtenagentur DAPD. Den Hund zu erschießen, sei nicht möglich gewesen, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden, da die Autobahn nicht vollständig habe gesperrt werden können. Es sei «Gefahr in Verzug» gewesen.

«Auch ein erfahrener Jäger hätte das völlig verschreckte und herumirrende Tier in der Nacht nicht einfach treffen können», rechtfertigte die Sprecherin das Vorgehen der Beamten. Selbst in diesem Fall aber hätte die Frau für die Kosten des Einsatzes aufkommen müssen, da sie ihrer Verantwortung als Halterin nicht nachgekommen sei. Dass nun der Schaden mit 2.500 Euro vergleichbar hoch sei, liege daran, dass der Streifenwagen bei dem Zusammenstoß erheblich beschädigt worden sei.

http://de.news.yahoo.com/1/20100201/twl-polizei-fhrt-hund-absichtlich-tot-un-1be00ca.html

Wusste gar nicht, dass man in so einem Fall für den Polizei-Einsatz zahlt.
 
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Wie dumm ist das denn?
Das heisst ja dann, dass ich am Besten keine Polizei rufe und hoffe, dass er so angefahren wird, oder wie? O_o

Als ob ich fuer den Schaden aufkommen wuerde weil die meinen Hund umfahren. tz.. das waere ja das letzte
 
Na ja, aber scheinbar war es der letzte Ausweg. Hättest du dir dein Auto durch nen entlaufenen Kötter beschädigt, würdest du vielleicht auch so reagieren.
 
Die Oma scheint mir als Hundehalterin auch völlig überfordert gewesen zu sein.
 
Die Begründung ist anscheinend, dass sie ihre Aufsichtspflicht (oder wie das bei Tieren heißt) verletzt hat.
 
Unabhängig davon stellt sich dennoch die Frage, ob die Polizisten das Tier überhaupt überfahren durften. Zum Töten von Tieren, die eine Gefahr fürs allgemeinwohl darstellen gibts afaik klar definierte Regeln. Mit dem Auto drüberfahren gehört wohl nicht dazu.
 
Bei Gefahr in Verzug bestimmt nicht.
Übrigens finde ich die Nachricht nicht schockierend, sondern kurios.^^
 
Bei Gefahr in Verzug bestimmt nicht.
Übrigens finde ich die Nachricht nicht schockierend, sondern kurios.^^

Ich auch :-P

Es gab doch auch mal ne News über einen Jäger, der offenbar hunderte von Katzen aus der nahen Ortschaft erschossen hatte, wenn sie in den Wald liefen. Da hatten sich die Bürger leicht aufgeregt, konnten ihm aber nicht beikommen, weil er im Recht war :ugly:

Den Artikel kann ich nicht mehr finden, aber es stimmt http://www.shortnews.de/start.cfm?id=591709

Liegt ja eigentlich nur im Interesse des Artenschutzes (für die heimischen Tierarten).
 
Der grinsende Hund

Wenn Herrchen spricht, wird sein treuer Begleiter ganz glückselig.

Lachen ist gesund. Das scheint sich auch ein Vierbeiner in Japan zu denken. Wann immer sein Herrchen, der 65-jährige Tanaka San, einen Spaziergang ankündigt, setzt der Hund sofort ein breites Lächeln auf.

Auch bei anderen Themen seines Chefs wirkt der Vierbeiner ganz glücklich, wie ein Ausschnitt einer japanischen TV-Show zeigt.
Die beiden scheinen wirklich ein Herz und eine Seele zu sein.

Quelle: Tagesanzeiger
 
Unabhängig davon stellt sich dennoch die Frage, ob die Polizisten das Tier überhaupt überfahren durften. Zum Töten von Tieren, die eine Gefahr fürs allgemeinwohl darstellen gibts afaik klar definierte Regeln. Mit dem Auto drüberfahren gehört wohl nicht dazu.

Doch das durften die Polizisten wirklich tun, gab gestern im TV darüber nen Beitrag und da hieß es das Hunde laut Gesetz Gegenstände und keine Lebewesen sind.
 
joa... wobei da irgendwie nicht alles ganz logisch scheint, wenn man drüber nachdenkt.

Wenn man nen Hund tötet, fällt das unter Sachbeschädigung. Quält man ihn, ists Tierquälerei :oops:

Zudem gibts Tierschutzgesetze (wo bleiben die Schrankschutzgesetze :ugly: )
 
Doch das durften die Polizisten wirklich tun, gab gestern im TV darüber nen Beitrag und da hieß es das Hunde laut Gesetz Gegenstände und keine Lebewesen sind.

wie gesagt

1. Gibts Tierschutzgesetze
2. Ist das Einsatzfahrzeug nicht dafür vorgesehen, Tiere zu töten. Dazu gibts andere Werkzeuge
 
Doch das durften die Polizisten wirklich tun, gab gestern im TV darüber nen Beitrag und da hieß es das Hunde laut Gesetz Gegenstände und keine Lebewesen sind.

Hunde sind keine Gegenstände bzw. Sachen. Auch laut Gesetz nicht.

Nur wird das Sachenrecht auf Tiere angewendet, aber das BGB sagt ganz klar, dass es keine Sachen sind, §90a BGB:

"Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist."
 
Manche meinen sich alles erlauben zu können. Als Diplomat vertritt man doch einen ganzen Staat und darf sich keinerlei Fehlverhalten erlauben.
 
Die schlimmsten Parksünder sind wohl die Russen, gefolgt von den Iranern. Es muss auch Grenzen geben bei sowas!
 
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