Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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DFB-Chef Grindel: E-Sport ist eine "absolute Verarmung"
DFB-Präsident Reinhard Grindel hat das Vorhaben der großen Koalition, E-Sport aufzuwerten und eine "olympische Perspektive" aufzuzeigen, scharf kritisiert. Das Hocken vor digitalen Endgeräten sei die größte Konkurrenz für Betätigung auf dem grünen Rasen.

Von wettbewerbsmäßigen Computerspielen hält der Präsident des Deutschen Fußball-Bunds (DFB), Reinhard Grindel, absolut nichts. "E-Sports ist für mich kein Sport", konstatierte der CDU-Politiker am Wochenende bei einer Talk-Runde des "Weser-Kuriers". Fußball zumindest gehöre "auf den grünen Rasen und hat mit anderen Dingen, die computermäßig sind, nichts zu tun". Generell erwachse die "größte Konkurrenz" für die Torjagd auf dem grünen Rasen und für die Sportvereine nicht etwa durch Hand- oder Basketball, sondern "vom Befassen mit digitalen Endgeräten". Dass Kinder und Jugendliche verstärkt mit diesen spielten, sei eine "absolute Verarmung".

Der DFB-Boss stellt sich damit gegen den im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Plan von CDU/CSU und SPD, dem Thema E-Sport einen größeren Bekanntheitsgrad zu geben. Dazu soll das wettbewerbsmäßige Computerspielen im Vereins- und Verbandsrecht anerkannt und der entsprechenden Profi-Daddelei eine "olympische Perspektive" aufgezeigt werden. Der Weg, E-Sports gemeinnützig zu machen, sei falsch, moniert Grindel dagegen. Er empfahl der Politik, sich für Vereine einsetzen oder das Ehrenamt zu erleichtern, nicht jedoch "der Unterhaltungsindustrie Steuervorteile zu verschaffen". Dass Computerspielen einmal olympische Disziplin werden könnte, tat der 56-Jährige als "absurd" ab. Er hoffe, dass es nicht soweit komme.

Hans Jagnow, Präsident des Dachverbands E-Sport-Bund Deutschland (ESBD), bezeichnete die Aussagen Grindels als "misslich". Ihm zufolge steht der Sport insgesamt steht vor einem Umbruchsprozess im digitalen Zeitalter. Sich digitalen Innovationen kompromisslos zu verschließen, sei "selten eine gute Idee". Die aktuelle Entwicklung biete dem deutschen Sport große Chancen, die Vereinsbart mit digitalen Angeboten zu ergänzen und "damit eine junge Zielgruppe mit den Werten des organisierten Breitensports zu erreichen: Toleranz, Respekt, Fairplay und Teamfähigkeit". Eine künstliche Konkurrenzsituation aufzubauen, sei da nur hinderlich. Jagnow unterstützte aber den Appell des DFB-Chefs, dass sich Deutschland beim Amateursport besser aufstellen müsse. Dabei sollten auch mehr digitale Angebote für Vereine für alle Sportarten geschaffen werden.


Quelle:heise.de

Ausgerechnet jemand vom DFB quasselt von vermeintlich ungerechtfertigten Steuervorteilen, wo man noch nicht einmal dazu bereit ist die Polizeieinsätze für die eigenen "Fans" zu bezahlen und die Kosten lieber dem Steuerzahler aufbrummt.
 
Aber es stimmt. E-Sports ist kein Sport. Genau wie Schach ist es nicht. Außer wir machen Poetry Slam olympisch.
Lieber andere Sportarten fördern. Aber nö, so etwas macht man natürlich nicht.
 
Aber es stimmt. E-Sports ist kein Sport. Genau wie Schach ist es nicht. Außer wir machen Poetry Slam olympisch.
Lieber andere Sportarten fördern. Aber nö, so etwas macht man natürlich nicht.
Man könnte ja sogar nur beim Sportunterricht mal wieder aufstocken :kruemel: Aber nö, lieber streichen.
 
Man könnte ja sogar nur beim Sportunterricht mal wieder aufstocken :kruemel: Aber nö, lieber streichen.
Das ist ne Sache wo ich die Amis beneide. Da wird Sport ganz groß aufgezogen. Und nicht nur eine Sportart, sondern viel mehr Sportarten. Gut, hilft nicht gegen das Übergewicht und Football ist einfach ein bekloppter Sport für Kinder, aber immerhin :kruemel:
Neulich mit ner Schülerpraktikantin gesprochen. Krass wie viel Sport da ausfällt...
 
was der dfb chef sagt kann völlig egal sein, wenn ein paar der größeren bundesliga vereine wie z.b. schalke eigene e-sport teams haben und da mittlerweile groß investieren.
 
Aber es stimmt. E-Sports ist kein Sport. Genau wie Schach ist es nicht. Außer wir machen Poetry Slam olympisch.
Lieber andere Sportarten fördern. Aber nö, so etwas macht man natürlich nicht.
Letztlich war der E-Sport auch gar nicht so sehr der eigentliche Grund, warum ich das gepostet habe, sondern das hohe Ross auf dem der werte Herr der DFB gerade sitzt. Gerade beim Fußball besteht einiges an Einsparpotential für den Steuerzahler.

Ein besonders großer Freund des E-Sport bin ich nämlich auch nicht. Abgesehen davon, ob man E-Sport als echten Sport einstuft, kann mir nichts langweiligeres vorstellen, als Leuten beim kompetitiven FPS- oder RTS-Spielen zuzuschauen. Noch langweiliger als "richtiger" Fußball ist virtueller.

Das ist ne Sache wo ich die Amis beneide. Da wird Sport ganz groß aufgezogen. Und nicht nur eine Sportart, sondern viel mehr Sportarten.
Wobei man es bei denen (wie so oft maßlos übertreibt). Da werden Studenten trotz mangelnder Leistung auf Gedeih und Verderb durch die Uni geschleift, nur weil sie abseits der Lehrräume für das sportliche Aushängeschild der Uni wichtig sind, teils profilieren sich einige Unis mehr durch ihre Sportmannschaften als durch Bildung und Footballspiele sind längst lediglich Dauerwerbesendungen, die gelegentlich durch kurze Sporteinlagen unterbrochen werden.

Teils kommt es im Basketball gar zu fast sklavenhaltermäßigen Zuständen.

Die Sklaven vom Campus
Mit ihren Football- oder Basketballteams verdienen die Colleges in den USA Milliarden – nur die Studenten sehen keinen Cent davon
http://www.fluter.de/die-sklaven-vom-campus
[...]
Wie viel genau der Collegesport umsetzt, ist kaum nachzuvollziehen, denn die NCAA veröffentlicht nur unvollständige Zahlen. Das System ist so kompliziert, dass Außenstehende nicht erkennen können, wie hoch die Einnahmen sind und an wen die NCAA die Profite ausschüttet. Ihr neuer Zentralpalast in India- Mit ihren Football- oder Basketballteams verdienen die Colleges in den USA Milliarden – nur die Studenten sehen keinen Cent davon
[...]
In seinem Artikel „The Shame of College Sports“ für das Magazin „the Atlantic“ beschreibt der Historiker und Bürgerrechtsexperte Taylor Branch die NCAA als mafiöses Kartell, das die Sportler mit Knebelverträgen entrechtet. „Schauen Sie, wie viel Geld wir mit diesen meist schwarzen armen Jugendlichen verdienen“, erklärt Louisianas langjähriger Basketballcoach Dale Brown in dem Buch „Wir sind moderne Sklaventreiber“. Tatsächlich zwingt die NCAA jeden Spieler, die Rechte an seinen sportlichen Leistungen auf Lebenszeit abzutreten. Wenn zum Beispiel das Computerspiel „NCAA Basketball“ millionenfach verkauft wird, benutzt der Produzent Bilder von aktuellen Spielern, ohne dass die ein Anrecht auf Teile der Erlöse haben. Beim kleinsten Vergehen jedoch müssen Athleten büßen. In Columbus, Ohio, sperrte die NCAA einige Basketballer, die bei einem Tätowierer Autogramme gegen Tattoos tauschten; in Miami wurden über 70 Footballer bestraft, weil sie Zuwendungen eines Sponsors angenommen hatten; A. J. Green aus Georgia verkaufte sein Trikot, um einen Frühjahrsurlaub zu bezahlen. Die NCAA zog ihn für vier Spiele aus dem Verkehr – die Universität durfte das Trikot mit seinem Namen aber weiterhin für 40 Dollar verkaufen. „Viele Spieler verlassen ihre Schule vorzeitig, weil ihr Stipendium nach jeder Saison erneuert werden muss“, sagt Stuart Paynter, ein Anwalt, der sich auf NCAA-Fälle spezialisiert hat.
[...]

Nur eine Erinnerung: Die NCAA ist eine Plantage, und die Spieler sind die Sharecroppers
https://de.upost.info/31373933383737353539
[...]
Natürlich gibt es Argumente gegen die Zahlung von College-Spieler. Manche Leute sagen, dass es College-Leichtathletik in Profi-Sport (obwohl Teams, Trainer, Sponsoren, Fernsehsender und alle anderen mit College-Sport beteiligt machen Millionen machen, es ist already Profi-Sport). Andere argumentieren, dass die Spieler eine kostenlose College-Ausbildung bekommen (sie nicht, athletische Stipendien sind ein Jahr , erneuerbare Angebote, und sind nur so gut, wie Sie spielen können) und Kinder erhalten eine Chance, Profisport zu spielen (weniger als 2 Prozent der Spieler spielen je professionell ). Das größte Argument ist, dass College-Spieler grundsätzlich einen Abschluss kostenlos erhalten, aber jede Metrik zeigt, dass es die weißen Spieler sind, nicht die schwarzen Spieler, die mit Graden enden.
[...]
 
Ja ich beneide die Amis auch um ihre Sklavenhalterei in den College-Sportarten. Das FBI untersucht das bestimmt zur Zeit nur aus Spaß. Und wer zahlt eigentlich den College Football Spielern ihre CTE-Schäden durch das Aufeinanderkloppen ihrer Köpfe?
Schon eine tolle Sache.
 
Aber es stimmt. E-Sports ist kein Sport. Genau wie Schach ist es nicht. Außer wir machen Poetry Slam olympisch.
Lieber andere Sportarten fördern. Aber nö, so etwas macht man natürlich nicht.

Sport
Sportwissenschaftler: eSports-Profis sind wahre Athleten

http://www.dw.com/de/sportwissenschaftler-esports-profis-sind-wahre-athleten/a-19011581
Wissenschaftler der Deutschen Sporthochschule haben eSports-Profis genau untersucht und sind verblüfft. Denn die Spieler sind während der Wettkämpfe ähnlich großen Belastungen ausgesetzt wie andere Spitzensportler.

"Besonders die motorischen Ansprüche und Fähigkeiten haben uns beeindruckt. Die eSportler schaffen bis zu 400 Bewegungen pro Minute an Tastatur und Maus, vier Mal mehr als der Normalbürger! Das Ganze auch noch asymmetrisch, denn beide Hände werden parallel bewegt, es werden unterschiedliche Hirnregionen parallel genutzt." Diese Belastung kennt der Wissenschaftler sonst von keiner anderen Sportart, selbst Tischtennisspieler müssten bei der Hand-Auge-Koordination weniger leisten.

Puls wie bei einem Marathonlauf

Für Laien sehen eSports-Wettkämpfe oft so aus, als ob die Spieler wahllose Kombinationen auf Maus und Tastatur hämmern. Diesem Eindruck widerspricht Ingo Froböse aber vehement. Gerade bei Strategiespielen wie Counter-Strike oder League of Legends sei die Komplexität extrem hoch, weil neben den motorischen Fähigkeiten auch ein enormes taktisches Verständnis nötig ist, um den Gegner zu besiegen.

Deswegen haben die Experten der SpoHo in weiteren Versuchen auch die psychischen Belastungen der eSports-Profis getestet und sie während des Wettkampfs auf das Stresshormon Cortisol untersucht. "Der Cortisolspiegel liegt ungefähr auf dem Niveau von Rennfahrern. Dazu kommt noch ein sehr hoher Puls, teilweise liegt die Herzfrequenz zwischen 160 und 180 Schlägen pro Minute, das entspricht einem sehr, sehr schnellen Lauf, fast einem Marathonlauf. Dazu kommen noch die hohen motorischen Ansprüche, deswegen ist der eSport aus meiner Sicht anderen Sportarten mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen", analysiert Ingo Froböse die Werte.

:kruemel:





Das ist ne Sache wo ich die Amis beneide. Da wird Sport ganz groß aufgezogen. Und nicht nur eine Sportart, sondern viel mehr Sportarten. Gut, hilft nicht gegen das Übergewicht und Football ist einfach ein bekloppter Sport für Kinder, aber immerhin :kruemel:

Naja, viele machen das auch nur wegen der Stipendien ...
 
Hier mal auch was kurioses von mir:

Energiemangel lässt europäische Uhren nachgehen

Im europäischen Stromnetz gibt es zu wenig Energie. Dadurch sinkt die Frequenz des Wechselstroms, die auch Uhren nutzen.

Viele Uhren auf Mikrowellen, Backöfen, Radioweckern und Heizungsthermostaten gehen derzeit um mehrere Minuten nach, wie die Welt berichtet. Dieses Phänomen ist in ganz Europa zu beobachten. Der Grund liegt im europäischen Stromnetz. Da ein Betreiber, dessen Namen von den zuständigen Stellen nicht bekanntgegeben wird, seit Mitte Jänner zu wenig Strom ins Netz einspeist, liegt die Frequenz des Wechselstroms unter den eigentlich vorgesehenen 50 Hertz. Das kann dazu führen, das die Zeitmessung mancher mit Steckdosen verbundener Geräte leidet.

https://futurezone.at/science/energiemangel-laesst-europaeische-uhren-nachgehen/400006103
 
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Deswegen geht unsere Ofenuhr 5 Minuten nach.
Hab ich mir also nicht nur eingebildet.
Scheinbar, Radiowecker usw. wohl auch betroffen, alles was über die Stromfrequenz die Zeit bestimmt. Smartphone(laufende Zeitanpassung an die Atomzeit) und gute alte Quartz-Uhren sind davon glücklicherweise nicht betroffen.
 
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Die sind dort nicht zum Spaß:

Sie wollen sich ein Bild von der Lage in dem Land machen - um besser über die Rückkehr und Abschiebung von Flüchtlingen entscheiden zu können, wie es auf Facebook heißt.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...e-treffen-assad-getreue-in-damaskus-1.3895158

Natürlich ist dabei herausgekommen, dass alles super ist:

Der AfD-Delegation gab Großmufti Hassun nach Angaben der staatlichen syrischen Nachrichtenagentur Sana am Montagabend mit auf den Weg: "Der Krieg gegen den Terror ist zu Ende." Am selben Tag wurden in Ost-Ghuta, rund fünf Kilometer vom Hotel der AfD-Politiker entfernt, bei Angriffen der syrischen und russischen Armee mindestens 86 Menschen getötet.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...ern-sich-mit-grossmufti-hassun-a-1196698.html

Während die syrische Regierung ein paar Kilometer weiter in der belagerten Region Ost-Ghouta die schwersten Angriffe seit Beginn des Kriegs verübt und damit Rebellen wie Zivilisten gleichermaßen trifft, beobachtet Blex in Damaskus: "Es gibt Werbung für Handys und Fernseher. Normales Alltagsleben."

Der freut sich hingegen auch über andere Aspekte des Alltagslebens in der syrischen Hauptstadt: westlich gekleidete Frauen. "In Mekka kaum vorstellbar - in Berlin-Neukölln leider auch nicht", behauptet der Mann aus NRW. Und wirft der deutschen Regierung nebenbei vor, islamistische Rebellen zu unterstützen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...e-treffen-assad-getreue-in-damaskus-1.3895158

Die haben auch sonst noch Aussagen abgegeben, die 1:1 von Assad-Medien oder Russia Today kommen könnten. Aber es gab ja auch schon die letzten Jahre einige Besuche aus Europa:

Dabei ist es nicht der erste Besuch aus Deutschland und Europa seit Beginn des Syrienkriegs. Der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt hat seit 2015 mehrfach Damaskus besucht und sich mit Regimevertretern getroffen. Auch Politiker der neonazistischen Partei "Goldene Morgenröte" aus Griechenland und der neofaschistischen "Forza Nuova" aus Italien sind in den vergangenen Jahren nach Syrien gereist.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...ern-sich-mit-grossmufti-hassun-a-1196698.html

Einige von der "Delegation" sind übrigens auch erst vor einem Monat auf die Krim gereist, um auch dort Sockenpuppe zu spielen.
 
Senatoren fordern Pornosperre mit 20-Dollar-Gebühr
In einem US-Bundesstaat soll jede Form von sexuellen Inhalten im Internet blockiert werden. Nur wer 20 US-Dollar zahlt, kann die Internetsperre aufheben, fordert eine Gesetzesvorlage.

Im US-Bundesstaat Rhode Island sollen Internet Service Provider alle sexuellen Inhalte blockieren. Gegen eine Gebühr von 20 US-Dollar wird die Pornosperre aufgehoben. Das fordern die demokratischen Senatoren Frank Ciccone und Hanna Gallo in einer Gesetzesvorlage mit dem Titel "Ein Gesetz mit Bezug auf öffentliche Versorgungsunternehmen und Betreiber - Internet Digital Blocking (PDF)", wie das Providence Journal berichtet.

https://www.golem.de/news/rhode-isl...sperre-mit-20-dollar-gebuehr-1803-133191.html

:v:
 
auch gut ist

Wer im Glashaus arbeitet, knallt auch mal gegen Wände
Glas, Glas und noch mehr Glas. So lässt sich die neue Firmenzentrale von Apple beschreiben. Die Glaswände und Glastüren waren wohl nur schwer erkennbar und so kam es zu Unfällen, Mitarbeiter liefen dagegen. Der iPhone-Hersteller musste am Gebäude nachbessern - so eine Art Bugfix.

Nicht jeder schafft es, sich körperlich unversehrt durch Apples neue Firmenzentrale zu bewegen. Der Grund dafür: Das Gebäude besteht vor allem aus Glaswänden und Glastüren. Diese sind wohl nur schwer zu erkennen, so dass Apple-Mitarbeiter mit dem Kopf gegen die Wände gerannt sind. In drei Fällen wurde sogar der Notruf bemüht, wie der San Franciso Chronicle berichtet, der die öffentlich verfügbaren Notrufe angefordert, ausgewertet und veröffentlicht hat.

https://www.golem.de/news/apples-ne...knallt-auch-mal-gegen-waende-1803-133195.html
 
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