Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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RETTUNGSWAGEN
Jugendliche stechen Homosexuellen nieder

https://www.morgenpost.de/berlin/article213680071/Jugendliche-stechen-Homosexuellen-nieder.html
Ein 24-Jähriger wurde in Begleitung seines 27 Jahre alten Partners in der Nacht zu Freitag an der Mainzer Straße in Neukölln von zwei Jugendlichen nach Zigaretten angeschnorrt. Die Männer gingen weiter, bis der 24-Jährige plötzlich einen Schlag gegen den Kopf und einen Stich ins Bein erlitt. Beide flüchteten in eine Bar, von wo Polizei und Rettungswagen gerufen wurden. Die Täter flüchteten. Der Staatsschutz ermittelt wegen eines homophoben Übergriffs.


Die Araberclans beginnen langsam ihr Revier in Nordneukölln mit Blut zu markieren. Man sollte sich dort weder als Jude zu erkennen geben, noch als Homosexueller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo in diesem Text liest du das es Araber waren?

Weil muslimischer Araberghetto.

Werden bestimmt eingereiste sächsische Nazis gewesen sein.


Beispiele aus dem gleichen Ortsteil:


ÜBERGRIFF IN NEUKÖLLN
Junge Männer beleidigen, verfolgen und schlagen Schwulen

https://www.google.de/amp/s/www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article213316363/Junge-Maenner-beleidigen-verfolgen-und-schlagen-Schwulen.html?service=amp
Nach Informationen der Berliner Morgenpost handelt es sich beim mutmaßlichen Täter um einen in Berlin gemeldeten syrischen Staatsbürger


BERLIN
»Erschreckende Reaktionen«
Antisemitischer Vorfall in der U-Bahnlinie 8
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/30314

Ein in Berlin lebender israelischer Staatsbürger ist am Mittwoch vergangener Woche in der U-Bahn von einer Gruppe junger Männer antisemitisch beleidigt worden. Der 25-jährige Student N. trug eine Kippa und war somit als Jude erkennbar.

Der Vorfall ereignete sich am frühen Abend, als eine Gruppe von sieben Männern am Neuköllner U-Bahnhof Hermannplatz in einen Zug der Linie 8 stieg. Sie fragten N., ob er Jude sei. Nachdem er nicht reagierte, beschimpften sie ihn als »Drecksjuden« und »Yahudi«. Die jungen Männer riefen zudem »Free Palestine«. Als sie am nächsten Bahnhof den U-Bahn-Zug verließen, schlugen sie noch von außen an das Fenster, hinter dem N. saß.


Antisemitismus Wo man Fahnen verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen
https://www.mopo.de/hamburg/antisem...-verbrennt-man-am-ende-auch-menschen-29451908

Am 10. Dezember wurde in Berlin am Rande einer Demo eine selbst gemalte Fahne mit dem Davidstern verbrannt – dieser und mehrere andere Vorfälle lösten eine breite Debatte über Antisemitismus unter Einwanderern aus.


Hier mal türkisch:

Polizeibericht
Schwules Paar in Neukölln angegriffen
Fünf Jugendliche hatten die Männer auf der Leinestraße zunächst beleidigt und dann einen 42-Jährigen körperlich attackiert

http://www.queer.de/detail.php?article_id=29283
Wie bei Taten mit einem möglichen homofeindlichen Motiv üblich, hat der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt die Ermittlungen übernommen. Die Polizei verweist auf Zeugenangaben, wonach die mutmaßlichen Täter türkisch gesprochen hätten.



Vorfälle ohne Täterbeschreibung aus dem gleichen Ortsteil:

Neukölln: Sechs Männer attackieren Schwule auf Sonnenallee
https://www.berliner-zeitung.de/ber...-attackieren-schwule-auf-sonnenallee-29388380
Zwei homosexuelle Männer sollen am Freitagnachmittag in der Sonnenallee in Neukölln von einer sechsköpfigen Männergruppe aufgrund ihrer sexuellen Orientierung angegriffen worden sein. Das gaben die beiden bei der Polizei an. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/29388380 ©2018


(Die Sonnenalle ist Herzstück des Araberghettos)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gewarnt in Bezug auf was? Arabische Immigranten gibt es schon länger hier.

Warnungen vor gesellschaftlichen und demographischen Entwicklungen und deren Folgen auch, ja. Existieren nicht erst seit 2015, falls du auf die Flüchtlingskrise anspielst.

Ich erinnere mich schon bis 2003 zurück, als es solche Diskussionen und Prognosen gab.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ramsay, wenn in Südneukölln Autos von Linkspolitiker angezündet werden, wirste wohl auch nicht fragen ob das nicht wirklich Nazis gewesen waren.

Sowas ist hier Allgemeinbildung. : - D
Wie jeder Mensch mit Kultur ist mir Köln ziemlich egal.

Nach deiner Logik ist jedes Verbrechen im Osten ein Naziverbrechen.
 
Warnungen vor gesellschaftlichen und demographischen Entwicklungen und deren Folgen auch, ja. Existieren nicht erst seit 2015, falls du auf die Flüchtlingskrise anspielst.
Hat sich so angehört, als wäre es auf die Flüchtlingskrise bezogen. Pardon. :p

deshalb vielleicht die warnungen, man hat ja so seine erfahrungen mit kriminellen clans nach bürgerkriegsflucht

libanon ist halt überall
Hat ja nicht nur mit Clans zu tun, sondern es ist ein kulturelles Problem (Homophobie).
 
Wie jeder Mensch mit Kultur ist mir Köln ziemlich egal.

Nach deiner Logik ist jedes Verbrechen im Osten ein Naziverbrechen.


Der Vergleich zwischen nem Orteils und 5/6 Bundesländer hinkt etwas....
Wenn bei ner "national befreite Zone" Schwarze gejagt werden, kann man auch Vermutungen aufstellen.

In Neukölln haste im Norden Kriminalität mit Migrationshintergrund und im Süden ohne, ist echt so xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Passend von vor ein paar Tagen:


Innensenator Geisel über Angsträume in der Hauptstadt »Berlin verwahrlost in bestimmten Kiezen
https://www.bild.de/regional/berlin...rlost-in-bestimmten-kiezen-55024942.bild.html
„Verwahrlosung des öffentlichen Raumes“

Trotz der gesunkenen Zahlen fühlen sich laut einer Studie des Berlin-Monitor zusammen mit Civey und Tagesspiegel viele Berliner nicht sicher. Berlin sei objektiv sicherer geworden, sagte Innensenator Geisel im Tagesspiegel-Interview. Jedoch gebe es „tatsächlich das Problem der Verwahrlosung des öffentlichen Raumes in bestimmten Kiezen.“ Dazu käme eine „lang geübte Zurückhaltung, bestimmte Regeln bei jedem durchzusetzen.“ Deswegen würde es nun darum gehen, die „soziale Kontrolle zurückzugewinnen.“

Einstellung gegenüber Flüchtlingen

Auch die Einstellung gegenüber Flüchtlingen nimmt veränderte Formen an. So würden laut „Tagesspiegel“ Sozialarbeiter oder auch Flüchtlingshelfer Verständnis für eine Angst vor jungen Männern aus Nahost zeigen. Geisel: „Gerade weil sich viele Flüchtlinge integrieren wollen, warne ich vor einer Art Sippenhaft.“

Eine Verfestigung sozialer Milieus, „in denen Frauen ganz selbstverständlich weniger Rechte haben, in denen Gewalt legitimes Mittel ist und in denen völlig andere Regeln des Zusammenlebens gelten“ dürfe jedoch keinesfalls zugelassen werden.

Er wolle nicht, dass „Rechtspopulisten aus solchen Taten politisches Kapital schlagen“. Deshalb appelliert er: „Für mich ist klar, der Staat muss sich durchsetzen.“


Sigmaringen Innenminister verkündet geheimen Polizeieinsatz
http://www.sueddeutsche.de/panorama...-verkuendet-geheimen-polizeieinsatz-1.3900678
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In Sigmaringen wird eine kleine Gruppe Asylbewerber wiederholt auffällig.

Verdeckte Ermittler sollen deshalb in der schwäbischen Kleinstadt patroullieren.

Baden-Württembergs Innenminister Strobl (CDU) macht den geheimen Einsatz öffentlich und erntet heftige Kritik von Polizeigewerkschaft und Landespolitik.

Von verdeckten Ermittlungen bekommt die Öffentlichkeit im Normalfall nichts mit. Die Beamten agieren inkognito und sollen möglichst nicht auffallen. Thomas Strobl scheint das etwas anders zu sehen. Baden-Württembergs Innenminister verkündete öffentlich, dass er acht verdeckte Ermittler nach Sigmaringen schicken werde.

Das bringt ihm heftige Kritik ein - und wirft die inzwischen landesweit beachtete Frage auf, warum eine schwäbische Kleinstadt Unterstützung durch Undercover-Beamte nötig hat.


Sigmaringens Bürgermeister Thomas Schärer (CDU) hatte im Februar Brandbriefe an Strobl und Bundesinnenminister Thomas de Mazière geschrieben und eine "konsequente Sanktionierung von auffälligen Asylbewerbern" gefordert. In Sigmaringen leben knapp 400 Flüchtlinge in einer Erstaufnahmestelle des Landes. Eine kleine Gruppe von ihnen soll immer wieder Delikte und Straftaten begangen haben. Ladenbesitzer klagten über Diebstähle, rund um den Bahnhof seien Passanten angepöbelt worden. Bürger hätten kein Verständnis, dass Täter "kaum Sanktionen befürchten" müssten, schrieb Schärer und forderte Unterstützung von Land und Bund.
 
Europa geht unausweichlich vor die Hunde, es ist mittlerweile wie kurz vor 1933

Eilmeldung: Identitären-Chef Martin Sellner verhaftet

Laut "Kurier" wollte Sellner zum Thema "Meinungsfreiheit in der modernen Welt" am Speaker's Corner in der britischen Hauptstadt sprechen. Nach Ansicht der britischen Behörden bestehe der Verdacht, dass Sellner dort zum "Rassenhass aufstacheln" wolle, wie eine der Identitären Bewegung nahestehende Webseite berichtete. "Man habe vernommen, dass er im Hyde Park über ein Ende von Masseneinwanderung und Islamisierung sprechen wolle", hieß es weiter.

https://www.derstandard.de/story/20...en-ueber-einreiseverbot-fuer-sprecher-sellner
 
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