Konsolen besser als PCs ??

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Nicht offen für weitere Antworten.
das mit den Microsoft Festplatten ist wirklich abzocke...

BTT: Strategiespiele lassen sich meiner Meinung nach am besten am PC spielen, bin mal gespannt ob das mit dem Move Controller besser auf der Konsole funktioniert :>

Ich will Starcraft 2 für die PS3!!! :D
 
ach aber wenn man sich nichts vormacht:

Mit Maus gehen Shooter und Strategiespiele nunmal wirklich am besten!!!

Richtige Shooter wie CoD Spiele ich daher auch nur am PC, weil mich das Joypad zielen einfach nur derbe nervt!!! Genauso wie bei Spielen wie Dragon Age ... das auf der Konsole ist bestimmt horror im Vergleich zum guten alten PC.

Aber nichtsdestotrotz machen solche Spiele auch auf der Konsole Spaß...aber naja ... die Maus ist da trotzdem mein besserer Freund :)
 
Ich würde mal sagen das wechselt sich ständig ab!
Zun Release sind Konsolen jedem aktuellem PC immer überlegen und die Grafik ist noch gar nicht auf dem PC möglich bzw. angekommen, wie sie auf der Konsole ist.
Dies ändert sich aber innerhalb recht kurzer Zeit und dann ist der PC wieder besser, bis wieder eine neue Konsole der neusten Generation erscheint zumindest. :v:

So siehts zumindest aus, wenn man rein von der Grafik das ganze bewertet.
 
Ich würde mal sagen das wechselt sich ständig ab!
Zun Release sind Konsolen jedem aktuellem PC immer überlegen und die Grafik ist noch gar nicht auf dem PC möglich bzw. angekommen, wie sie auf der Konsole ist.
Dies ändert sich aber innerhalb recht kurzer Zeit und dann ist der PC wieder besser, bis wieder eine neue Konsole der neusten Generation erscheint zumindest. :v:

So siehts zumindest aus, wenn man rein von der Grafik das ganze bewertet.

Sorry, aber dass sie nicht möglich ist, ist Quatsch! Richtig wäre die Aussage, dass sie auf den MEISTEN "Normalo"-PCs nicht möglich wäre. Aber es ist ja auch nicht so, dass Konsolen gleich zum Start vollkommen ausgereizt werden. Man sieht das an Uncharted 1 und 2, wobei 2 wesentlich besser aussieht!

Klar, muss die Technik am PC erstmal in der Breite ankommen, klar muss diese Technik auch erst genutzt werden, aber die Annahme, dass Konsolen am Launch besser als die PCs sind, würde ich erstmal sehr, sehr kritisch beäugen!
 
Ja, deswegen hab ich ja noch dahinter geschrieben oder ist ist noch nicht auf dem PC angekommen, also das meinte ich halt damit. ^^
Für ganz unmöglich hab ichs auch nicht gehalten. :D

Und so viel Ahnung hab ich auch nicht von Technik, das ich da irgendwas groß zu sagen könnte, was nun möglich wäre und was nicht, ich meinte das rein so wie mans halt als Noob sieht. ^^
 
Hi Leute , mein freund hat mir erzählt, dass ein anderer gesagt hat , dass PCs scheiße sind

Also wer einen PC hat braucht zumindestens keine Xbox360 oder PS3. Die Meisten der PS360 kommen auch für den PC und das dann meistens auch noch in deutlich besserer Qualität und 20-30€ billiger (und die Gamepadsteuerung ist im Vergleich zur Maus- oder Wiimote-Steuerung einfach stark unterlegen).

Allerdings haben die meisten PC-Spieler noch eine Wii neben dem PC, einfach weil es für die Wii sehr viele gute exklusive Spiele gibt, die es weder auf dem PC noch auf der PS3 oder der Xbox360 finden lassen. Nicht nur die Partyspiele sondern vor allem sehr viele anspruchsvolle Nischenspiele für die es auf den Shooterkonsolen keinen Markt gibt.
 
Falsch, der braucht keine 360 - denn das meiste davon kommt tatsächlich für PC aber PS3 Spiele, also God of War 3, Yakuza 3, Uncharted 2, das wirds niemals für PC geben.,
Halo, Fable, Splinter Cell und weitere dagegen schon. Ist nur eine Frage der Zeit. :D
 
Ja, deswegen hab ich ja noch dahinter geschrieben oder ist ist noch nicht auf dem PC angekommen, also das meinte ich halt damit. ^^
Für ganz unmöglich hab ichs auch nicht gehalten. :D

Und so viel Ahnung hab ich auch nicht von Technik, das ich da irgendwas groß zu sagen könnte, was nun möglich wäre und was nicht, ich meinte das rein so wie mans halt als Noob sieht. ^^

Akzeptiert. ;-)
 
Jetzt wo ich Siedler 7 nicht spielen kann, kann ich sagen das ich Konsolen besser finde...
 
Ninja Theory: PS3 3D wird sehr beschränkt sein

Ninja Theory Co-Founder Tameem Antoniades hat in einem Gespräch mit CVG seine Bedenken zu in 3D dargestellten Spielen in dieser Konsolengeneration erläutert.

"Das Problem bei dieser Darstellung ist, dass alles in 60 frames pro Sekunde und für jedes Auge gerendert werden muss. Dabei aber auch mindestens eine 720p Auflösung für jedes Auge erfolgen muss. Das wären also Spiele, die eine 1080p Auflösung hätten und mit 120 frames ausgegeben werden. Die Konsolen dieser Generation könnten so eine Leistung nur erbringen, wenn die Spiele grafisch unterentwickelt aussehen würden."


Diese Aussage macht durchaus Sinn, denn momentan gibt es tatsächlich nur sehr wenige Spiele, die mit 60fps laufen und eine echte 1080p Auflösung bieten.

"Zur Zeit ist die Technologie noch sehr beschränkt und Spiele werden nicht so Aussehen wie ein Avatar im 3D Kino. Erst in der nächsten Generation wird es anständige Spiele mit dem 3D-Effekt geben, aber ich glaube das Ganze wird dann auch revolutionär für die Games." so Tameem auf die Frage zu seiner Meinung bezüglich des 3D Updates für die PS3.


Das Problem gibt es eigentlich auf dem Pc nicht mehr. Somit könnte es der Entwicklung für 3D-Spiele auf dem PC nur gut tun.

SO lansam geht der Konsole als solches die Puste aus, sei es die PS3 oder auch der 360.

120 fps bei 720p ist einfach nicht drin.
Bei der Wiederholrate kann man einfach nicht schummeln wie es bei Teturen und co. möglich ist.

Unter 60 hz geht es auf die Augen bei 3D und die Kopfschmerzen sind vorprogrammiert.
 
Imo ist es schon lange Zeit für eine neue Konsolengeneration. Die aktuellen Konsolen sind inzwischen total rückständig und solche News untermauern das nur.
 
Ich denke die aktuelle Konsolengeneration ist gerade in ihrer Blüte, nach langer langer Anlaufzeit. :D Also von den Games her, finde ich.

Aber ja, technisch mal wieder veraltet. :D
 
Ninja Theory: PS3 3D wird sehr beschränkt sein


Das Problem gibt es eigentlich auf dem Pc nicht mehr. Somit könnte es der Entwicklung für 3D-Spiele auf dem PC nur gut tun.

SO lansam geht der Konsole als solches die Puste aus, sei es die PS3 oder auch der 360.

120 fps bei 720p ist einfach nicht drin.
Bei der Wiederholrate kann man einfach nicht schummeln wie es bei Teturen und co. möglich ist.

Unter 60 hz geht es auf die Augen bei 3D und die Kopfschmerzen sind vorprogrammiert.

Der gute redet ziemlichen Unsinn.
Erst einmal wird das Game entweder mit 720p mit jeweils 60 Bildern pro Sekunde gerendert was also 120fps ergäbe bei 720p Auflösung und nicht 1080p mit 120Frames. Er hat sich da wohl ein wenig vertan.

Zweitens muss das einzelne Bild überhaupt nicht native mit 60Fps gerendert werden. Auf einer 3D Blu-Ray wird demnächst auch nicht der Film mit 60 anstatt 24 Bildern abgelegt sein. Der Blu-Ray Player schickt einfach mehrmal das gleiche Bild an den TV, so wie im Moment auch. Nur muss er eben erst das Bild fürs Rechte und dann fürs Linke senden. Danach wiederholt er es und erst dann folgt das nächste Bild
So wird es dann auch bei den Konsolen funktionieren. Es müssen nur zwei Frambuffer für jedes Augenbild vorhanden sein oder ein großer, in dem beide Bilder untergebracht werden. Die Konsole gibt dann zwar 120Hz raus, die aber unabhängig von der wirklichen Framerate des Games sind, genau so wie auch jetzt schon.

Das Game kann also ruhig nur 30fps liefern, dann aber für beide Augen jeweils getrennt. Belastet natürlich die die GPU aber nicht vierfach so wie es der gute Mann in der Quelle schreibt und auch vor allem nicht mit 60fps für eine Auge als Bedingung.
 
Naja, ein Hoch auf die 3D-Technik.
Kino in 3D ist Trend: Jeden Monat drängen neue Spektakel auf die Leinwand. Das Publikum findet das gut - mit Ausnahme der Zuschauer, denen dabei schlecht wird. Erstmals machen so breitere Publikumsschichten mit der bei PC-Spielern berüchtigten 3-D-Krankheit Bekanntschaft.
Seit Donnerstag letzter Woche läuft in deutschen Kinos "Drachenzähmen leicht gemacht", bereits am 8. April bekommt er mit "Kampf der Titanen" Konkurrenz: Zwar ist das eine ein familienkompatibler Trickstreifen für Jungcineasten ab sechs Jahre, das andere ein zum Action-Spektakel aufgeblasenes Mythen-Potpourri, trotzdem konkurrieren die Filme direkt miteinander. Denn ihre Zielgruppe sind die Liebhaber der dritten Dimension im Kino, der scheinbaren Räumlichkeit, der "Da fliegt was auf mich zu!"-Schrecksekunde.

Die 3-D-Fans werden in diesem Jahr regelrecht verwöhnt: 3D ist auf dem besten Weg, im vierten Anlauf doch noch zum Standard in den Kinos zu werden. Denn eigentlich ist der Trick ja eine alte Kamelle: Der erste 3-D-Kinofilm wurde 1922 gezeigt. Seitdem machten die Förderer der Technologie in den Fünfzigern, in den Siebzigern und Achtzigern des letzten Jahrhunderts weitgehend vergebliche Anläufe.Bis jetzt: Digitalisierung macht neue Qualitäten von 3D möglich, digitale Nachbearbeitung zudem eine weitgehend überzeugende "Verräumlichung" von Filmen, die eigentlich in 2D gedreht wurden.
Das hat Konsequenzen: Voraussichtlich fast 30 Großproduktionen kommen 2010 auch in 3D in die Kinos (siehe Tabelle links), dazu gesellen sich zahlreiche Re-Releases und kleinere Streifen. Und da sie sich bisher alle als ungewöhnlich populär erweisen, laufen zumindest die 3-D-Versionen dieser Filme mitunter deutlich länger als heute üblich: James Camerons "Avatar" beispielsweise ist in vielen Kinos noch immer erfolgreich - in seiner fünfzehnten Woche seit Veröffentlichung. Und konkurriert zurzeit nicht nur mit dem Drachenzähmer-Trickfilm, sondern mindestens noch mit "Alice im Wunderland".
Viele Kinos haben reagiert und verfügen inzwischen - den exorbitanten Mehrkosten zum Trotz - über mehrere 3-D-Projektionsanlagen, die abhängig von eingesetzter Technologie und Kinogröße zwischen 100.000 und 200.000 Euro liegen. Das Publikum hat sich noch nicht sattgesehen daran, findet das wirklich gut - außer, ihm wird schlecht dabei. Das ist gar nicht so selten.
Schwindel, Schweiß und Übelkeit
So mancher Kinozuschauer bekommt ein flaues Gefühl, wenn er in die Tiefen des Films eintaucht. Je bewegter der ist, je näher man an der Leinwand sitzt, desto wahrscheinlicher ist es, dass man das nicht unbeschadet übersteht. Zu den gängigen Symptomen gehören Magenkrämpfe, Übelkeit - im seltenen Extrem bis hin zum Erbrechen -, Ausbrüche kalten Schweißes, Schwindelgefühle, Flauheit, Kreislauf-Flattern. Kurzum: Alles, was einem auch passieren kann, wenn auf See die Wellen mal etwas höher schlagen, das Flugzeug trudelt oder der Bus im Takt der Holperstraße schwingt.
Was nun Kinobesucher vermehrt zu spüren bekommen, ist zum einen mit den verschiedenen Formen von Reisekrankheit (Kinetose) verwandt, enger noch aber mit einem Syndrom, das Computerspieler bestens kennen - und seit langem auch als 3-D-Krankheit bezeichnen. Bei beiden geht es aber darum, dass das Hirn Probleme bekommt, widersprüchliche Informationen über die Bewegung im Raum zu verarbeiten.
Der Spiele-Designer, der nicht spielen kann
Was Auge und Innenohr dem Gehirn signalisieren, läuft in solchen Fällen so stark auseinander, dass es sich nicht mehr vereinbaren lässt: "Wir bewegen uns schnell!" signalisiert das Auge etwa im (dem Syndrom den Namen gebenden) Flugsimulator, aber auch im 3-D-Kino oder beim Ego-Shooter vor dem PC. "Quatsch, ich sitze und rühre mich nicht!" antwortet darauf das Gleichgewichtsorgan im Innenohr. Im Flugzeug oder auf dem Schiff läuft das dann umgekehrt: Wilde Bewegungsgefühle widersprechen der visuellen Information, dass eigentlich gar nichts passiert, dass sich der Körper in relativer Ruhe befinde.
Beide Widersprüche aber können uns den Magen umdrehen. Ist diese Reiz-Diskrepanz groß genug, erleiden bis zu 80 Prozent von uns die gefürchteten Übelkeitssymptome - der eine mehr, der andere weniger. Dabei scheint es auch eine genetische Komponente zu geben: Asiaten leiden häufiger unter 3-D-Krankheit als Europäer. Das prominenteste Opfer ist wohl der Spieledesigner Hideo Kojima ("Metal Gear Solid"), der zwar Spiele designen, aber nicht spielen kann, sobald die sich räumlich in der Ego-Perspektive bewegen.


Bei PC-Spielen könnten das laut einem Aufsatz von Michael Schmidt und Esther Schmitz zu Folge 20 bis 40 Prozent der Spieler sein, wiederum etwas niedriger sind die Prozentzahlen betroffener Kinobesucher zu vermuten.Originell, wenn auch nicht ganz unumstritten ist die physiologische Erklärung für die härtesten Symptome: Wenn die Sinne über Kreuz liegen, gibt es im Leben von Otto Normsäuger oft eine Ursache. Aus der unnormalen Diskrepanz zwischen den Sinneswahrnehmungen schließe das Gehirn darum oft fälschlich auf eine Vergiftung - und versuche sich des vermuteten Toxins per Erbrechen zu entledigen.
Anders als etwa bei Lebensmittelvergiftungen oder nach Alkohol-Exzessen aber ändert sich dadurch nichts an der Übelkeit, denn das Erbrechen kann die wahre Ursache ja nicht entfernen. Kurzum: Ist man einmal soweit, sich dank 3-D-Krankheit zu übergeben, hört das so schnell nicht wieder auf - die verwandte Seekrankheit lässt grüßen.
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,686141,00.html
 
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