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Film James Cameron's Avatar

Sooo, tja... was war das denn...

Ich fang mal vorne an, denn da fehlt die übliche, elegante Anfangsphase, die cameron, als doch sehr klassischer Regisseur, normalerweise mit Leichtigkeit hinbekommt komplett. Die ist komplett überladen, teilweise gefühlt sogar wirr erzählt.

Hinzu kommen in der Mitte doch einige längen, die wir camerons liebe zum Meer zu verdanken haben. Die Geschichte dreht sich bis dahin auch sehr um die Kinder von jake und neytiri. Und die haben doch recht irdische Probleme. Das ganz normale mobbing und fremdfühlen, wenn man in eine neue hood zieht.


Was aber wirklich richtig katastrophal wirkt, ist das völlig willkürliche umstellen der bildauflösung, diemich fast den ganzen film davon abgehalten hat in die welt abzutauchen. Denn es wird permanent zwischen 24 und 48 bildern pro sekunde hin und hergeschaltet. Und jedesmal wenns auf48 ist, siehts aus wie ein ps4 game. Keine ahnung was die da geritten hat. Es ist einfach furchtbar.


Ich hab grad nicht viel zeit, von daher nach all dem negativen noch schnell das positive:


Das 3d ist spektakulär. Übertrifft den Vorgänger um minimum das zweifache.

Immer wenn die Menschen vor Ort sind, wirds direkt doppelt so interessant.


Der Showdown ist bombe, wenn auch vom scale her ne ganze Ecke kleiner als in Teil eins. Das kann man übrigens vom ganzen Film sagen.

Ich könnte noch nen ganzen Roman schreiben, bin aber erstmal raus. Insgesamt aber vor allem aufgrund genannter technischer Merkwürdigkeiten, sehr zwiespältig.
 
Sooo, tja... was war das denn...

Ich fang mal vorne an, denn da fehlt die übliche, elegante Anfangsphase, die cameron, als doch sehr klassischer Regisseur, normalerweise mit Leichtigkeit hinbekommt komplett. Die ist komplett überladen, teilweise gefühlt sogar wirr erzählt.

Hinzu kommen in der Mitte doch einige längen, die wir camerons liebe zum Meer zu verdanken haben. Die Geschichte dreht sich bis dahin auch sehr um die Kinder von jake und neytiri. Und die haben doch recht irdische Probleme. Das ganz normale mobbing und fremdfühlen, wenn man in eine neue hood zieht.


Was aber wirklich richtig katastrophal wirkt, ist das völlig willkürliche umstellen der bildauflösung, diemich fast den ganzen film davon abgehalten hat in die welt abzutauchen. Denn es wird permanent zwischen 24 und 48 bildern pro sekunde hin und hergeschaltet. Und jedesmal wenns auf48 ist, siehts aus wie ein ps4 game. Keine ahnung was die da geritten hat. Es ist einfach furchtbar.


Ich hab grad nicht viel zeit, von daher nach all dem negativen noch schnell das positive:


Das 3d ist spektakulär. Übertrifft den Vorgänger um minimum das zweifache.

Immer wenn die Menschen vor Ort sind, wirds direkt doppelt so interessant.


Der Showdown ist bombe, wenn auch vom scale her ne ganze Ecke kleiner als in Teil eins. Das kann man übrigens vom ganzen Film sagen.

Ich könnte noch nen ganzen Roman schreiben, bin aber erstmal raus. Insgesamt aber vor allem aufgrund genannter technischer Merkwürdigkeiten, sehr zwiespältig.

ich hab dir ja gesagt, dass die nur am strand rumsitzen. :pimp:
 
Sooo, tja... was war das denn...

Ich fang mal vorne an, denn da fehlt die übliche, elegante Anfangsphase, die cameron, als doch sehr klassischer Regisseur, normalerweise mit Leichtigkeit hinbekommt komplett. Die ist komplett überladen, teilweise gefühlt sogar wirr erzählt.

Hinzu kommen in der Mitte doch einige längen, die wir camerons liebe zum Meer zu verdanken haben. Die Geschichte dreht sich bis dahin auch sehr um die Kinder von jake und neytiri. Und die haben doch recht irdische Probleme. Das ganz normale mobbing und fremdfühlen, wenn man in eine neue hood zieht.


Was aber wirklich richtig katastrophal wirkt, ist das völlig willkürliche umstellen der bildauflösung, diemich fast den ganzen film davon abgehalten hat in die welt abzutauchen. Denn es wird permanent zwischen 24 und 48 bildern pro sekunde hin und hergeschaltet. Und jedesmal wenns auf48 ist, siehts aus wie ein ps4 game. Keine ahnung was die da geritten hat. Es ist einfach furchtbar.


Ich hab grad nicht viel zeit, von daher nach all dem negativen noch schnell das positive:


Das 3d ist spektakulär. Übertrifft den Vorgänger um minimum das zweifache.

Immer wenn die Menschen vor Ort sind, wirds direkt doppelt so interessant.


Der Showdown ist bombe, wenn auch vom scale her ne ganze Ecke kleiner als in Teil eins. Das kann man übrigens vom ganzen Film sagen.

Ich könnte noch nen ganzen Roman schreiben, bin aber erstmal raus. Insgesamt aber vor allem aufgrund genannter technischer Merkwürdigkeiten, sehr zwiespältig.
blöde frage, aber hat das kino die technik irgendwie nicht stemmen können?
 
Was aber wirklich richtig katastrophal wirkt, ist das völlig willkürliche umstellen der bildauflösung, diemich fast den ganzen film davon abgehalten hat in die welt abzutauchen. Denn es wird permanent zwischen 24 und 48 bildern pro sekunde hin und hergeschaltet. Und jedesmal wenns auf48 ist, siehts aus wie ein ps4 game. Keine ahnung was die da geritten hat. Es ist einfach furchtbar.
So schlimm wie bei Transformers 5 oder so wo ständig das Format switchte?
 
@machito: glaub ich nicht.

@the seasnake: keine Ahnung. Hab nur die ersten beiden gesehen. Aber ich nehme es mal an. Denn es war, wie gesagt,
furchtbar.
 
fand ja HFR beim hobbit schon katastrophal, aber auch noch verschiedene wiederholraten innerhalb eines films?
 
@the seasnake: keine Ahnung. Hab nur die ersten beiden gesehen. Aber ich nehme es mal an. Denn es war, wie gesagt,
furchtbar.
Transformers 5 nutzt um die acht verschiedene Formate, teilweise wechselt es in den Szenen. Als hätten sie acht verschiedene Kameras am Set gehabt und lustig durchgetauscht mehrmals täglich.

Alte Regisseure und ihre Technik. Beim Hobbit verstehe ich bis heute den GoPro Einsatz nicht.
 
ich kanns mitb der story nicht mehr hören. seien wir ehrlich, die geschichte von teil eins ist ja fast 1zu 1 der mit dem wolf tanzt. ich hab da keine probleme mit. ist halt ne neuinterpretation einer alten geschichte. der film bietet genug neues innerhalb dieses korsetts, was ihn alleine gut dastehen lässt. aber nich ein mensch, nicht ein einziger mensch auf der welt hat der mit dem wolf tanzt damals vorgeworfen, ne simple story zu erzählen. und avatar erzählt diese story mit unglaublicher eleganz und mit nem perfekten timing.

der neue film hat, theoretisch, ne ähnliche gute/schlechte story. wer mit teil eins keine probleme hatte, dürfte mit dieser auch keine haben. hier aber klaut cameron teilweise von sich selbst (die alphapredatorjagd aus dem ersten teil, kommt hier fast genauso auch vor, diesmal nur mit nem alphapredatorenfisch). aber der neue film hat nicht diese erzählerische eleganz. einiges wirkt gehetzt, einiges ist zu lang. das verhältnis von menschen- und navipart ist nicht so gut ausbalanciert. die menschen, bzw. nun navi-menschen hätten definitiv mehr zeit gebraucht, als gegengewicht zur familiengeschichte. quaritch hat zum beispiel ein team um sich herum, das völlig blass bleibt. und man weiss eigentlich, seit aliens, wie gut cameron innerhalb von wenigen minuten so einer truppe ein gesicht geben kann. hier wird das kurz angedeutet und am ende nicht ausgebaut. die figuren bleiben blass, bis zu ihrem ende. man erinnere sich an teil eins, wie befriedigend das war, wenn die bösen sidekicks endlich aufs maul bekommen. hier - nix davon. alleine dieser punkt hätte dem film soviel mehr charakter geben können.

insgesamt wirkt der film einfach nicht fertig, was ich nach dieser langen zeit unfassbar seltsam aber auch unfassbar schade finde. teilweise hat man das gefühl, die sounds würden fehlen. der film scheint auch nicht zuende gerendert worden sein (das mit der bildwiederholrate, was mich so derbe gestört hat, scheint aber ansonsten niemandem aufgefallen zu sein, was ich seltsam finde. vielleicht hatte mein kino doch probleme bei der darstellung, keine ahnung). die musik... mann, james horner fehlt an allen ecken und enden. die musik ist teilweise wirklich nerviges dudeln, bis hintergrundgeräusch. ganz seltsam. als ob auch hier am ende die zeit gefehlt hätte, den film ordentlich musikalisch zu untermalen.

ich schwöre, disney hat druck gemacht, den film endlich rauszubringen. denn es fehlt an allen ecken und enden die von cameron gewohnte perfektion.
 
ich kanns mitb der story nicht mehr hören. seien wir ehrlich, die geschichte von teil eins ist ja fast 1zu 1 der mit dem wolf tanzt. ich hab da keine probleme mit. ist halt ne neuinterpretation einer alten geschichte. der film bietet genug neues innerhalb dieses korsetts, was ihn alleine gut dastehen lässt. aber nich ein mensch, nicht ein einziger mensch auf der welt hat der mit dem wolf tanzt damals vorgeworfen, ne simple story zu erzählen. und avatar erzählt diese story mit unglaublicher eleganz und mit nem perfekten timing.

der neue film hat, theoretisch, ne ähnliche gute/schlechte story. wer mit teil eins keine probleme hatte, dürfte mit dieser auch keine haben. hier aber klaut cameron teilweise von sich selbst (die alphapredatorjagd aus dem ersten teil, kommt hier fast genauso auch vor, diesmal nur mit nem alphapredatorenfisch). aber der neue film hat nicht diese erzählerische eleganz. einiges wirkt gehetzt, einiges ist zu lang. das verhältnis von menschen- und navipart ist nicht so gut ausbalanciert. die menschen, bzw. nun navi-menschen hätten definitiv mehr zeit gebraucht, als gegengewicht zur familiengeschichte. quaritch hat zum beispiel ein team um sich herum, das völlig blass bleibt. und man weiss eigentlich, seit aliens, wie gut cameron innerhalb von wenigen minuten so einer truppe ein gesicht geben kann. hier wird das kurz angedeutet und am ende nicht ausgebaut. die figuren bleiben blass, bis zu ihrem ende. man erinnere sich an teil eins, wie befriedigend das war, wenn die bösen sidekicks endlich aufs maul bekommen. hier - nix davon. alleine dieser punkt hätte dem film soviel mehr charakter geben können.

insgesamt wirkt der film einfach nicht fertig, was ich nach dieser langen zeit unfassbar seltsam aber auch unfassbar schade finde. teilweise hat man das gefühl, die sounds würden fehlen. der film scheint auch nicht zuende gerendert worden sein (das mit der bildwiederholrate, was mich so derbe gestört hat, scheint aber ansonsten niemandem aufgefallen zu sein, was ich seltsam finde. vielleicht hatte mein kino doch probleme bei der darstellung, keine ahnung). die musik... mann, james horner fehlt an allen ecken und enden. die musik ist teilweise wirklich nerviges dudeln, bis hintergrundgeräusch. ganz seltsam. als ob auch hier am ende die zeit gefehlt hätte, den film ordentlich musikalisch zu untermalen.

ich schwöre, disney hat druck gemacht, den film endlich rauszubringen. denn es fehlt an allen ecken und enden die von cameron gewohnte perfektion.
Das kann ich kaum glauben, wenn der Film solch ein Budget hatte. Wenn es nur um Zeit geht, wurde der Film eben wirklich innerhalb von zwei Wochen gedreht und tatsächlich das Script alle halbe Jahre verworfen, oder James Cameron ist mittlerweile 68 und verliert sein Können. Druck von Disney kann das nicht sein, wenn die das über 10 Jahre finanziert haben. Dann war es Druck, es überhaupt endlich mal hinzukriegen. Unter Druck verstehe ich, dass etwas gefordert wird und der Zeitrahmen unangemessen eng ausfällt, was ja eindeutig nicht der Fall ist.
 
Vielleicht ist er auch nicht fokussiert genug? Er wollte ja unbedingt vier Fortsetzungen und spricht jetzt mehr über Teil 4 als über Teil 2.
keine ahnung. vielleicht ist selbst ein mann wie cameron irgendwann mal überfordert. ich meine, der film hat unheimlich viele figuren, von denen auch die meisten wirklich ne angemessene screentime bekommen. da muss man erstmal händeln. dazu noch direkt teil drei abgedreht... das ist schon ne massive aufgabe. etwas in der art hatte quasi nur peter jackson zu bewältigen. und der hatte immerhin eine sehr gut ausgearbeitete vorlage.


Das kann ich kaum glauben, wenn der Film solch ein Budget hatte. Wenn es nur um Zeit geht, wurde der Film eben wirklich innerhalb von zwei Wochen gedreht und tatsächlich das Script alle halbe Jahre verworfen, oder James Cameron ist mittlerweile 68 und verliert sein Können. Druck von Disney kann das nicht sein, wenn die das über 10 Jahre finanziert haben. Dann war es Druck, es überhaupt endlich mal hinzukriegen. Unter Druck verstehe ich, dass etwas gefordert wird und der Zeitrahmen unangemessen eng ausfällt, was ja eindeutig nicht der Fall ist.

ja, klingt unwahrscheinlich nach der zeit. aber der film wirkt, wie er wirkt. und ich glaube halt nicht, dass cameron irgendetwas verlernt hat. und zeit ist bei sowas am ende nie genug und wir wissen ja auch nicht im detail wofür diese drauf gegangen ist. in die postproduction imo jedenfalls nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und er deutet schon Teil 6 an. Ich glaub Cameron hat sich wirklich massiv übernommen. Aber das war ja schon bei der Ankündigung klar.

Ich finde es wirklich schade um die Filme die er wegen Avatar 2-5 nicht mehr dreht.
 
Man fragt sich ja auch so ein bisschen, wofür es soviele Teile überhaupt braucht, wenn er jetzt in Teil 2 sowieso fast die gleiche Geschichte erzählt wie in Teil 1.
 
Dazu noch direkt teil drei abgedreht
Wie? Teil 3 ist schon fertig? Warum hat er nicht erstmal Teil 2 fertig gedreht? Dann hätte der Film auch keine 12 Jahre gebraucht um in die Kinos zu kommen.

Man fragt sich ja auch so ein bisschen, wofür es soviele Teile überhaupt braucht, wenn er jetzt in Teil 2 sowieso fast die gleiche Geschichte erzählt wie in Teil 1.
Um die gleiche Geschichte 6 mal zu erzählen. :kruemel:
 
Wie? Teil 3 ist schon fertig? Warum hat er nicht erstmal Teil 2 fertig gedreht?
U.a. wegen des Alters der Kinderdarsteller.

Then there were logistical reasons why in our story. Let's just talk about the kids. We know the kids grow up in real life. Well if movies two and three, they're basically the same age, we had to shoot that all at the same time, so it was very important for us to define those scripts at a level that Jim would be happy to direct them.

 
Man fragt sich ja auch so ein bisschen, wofür es soviele Teile überhaupt braucht, wenn er jetzt in Teil 2 sowieso fast die gleiche Geschichte erzählt wie in Teil 1.
krieg wird kommen. der wurde ja am ende von teil zwei angekündigt (hatte damit eigentlich schon in diesem teil damit gerechnet). der bad guy wird auch noch eine transformation durchmachen (teil zwei ist ja fast schon ein quaritch-film). und fackeln werden weitergereicht. da geht schon noch was. inteil drei ist das feiern der natur vorbei. da gehts ans eingemachte.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kanns mitb der story nicht mehr hören. seien wir ehrlich, die geschichte von teil eins ist ja fast 1zu 1 der mit dem wolf tanzt. ich hab da keine probleme mit. ist halt ne neuinterpretation einer alten geschichte. der film bietet genug neues innerhalb dieses korsetts, was ihn alleine gut dastehen lässt. aber nich ein mensch, nicht ein einziger mensch auf der welt hat der mit dem wolf tanzt damals vorgeworfen, ne simple story zu erzählen. und avatar erzählt diese story mit unglaublicher eleganz und mit nem perfekten timing.

Ich versteh genau was du meinst. Als ob man die Erwartungshaltung haben sollte, das jede Geschichte komplett neu zu sein hat und in 2000 Jahren Menschheitsgeschichte noch nie erzählt wurde. Die meisten Erzählungen sind Wiederholungen oder Neuinterpretationen. Und Kritik daran ist nur selbstgefälliges Geschwätz von selbsternannten Filmkennern und pseudo Kritikern.

Natürlich ist Avatar eine Neuintepretation von der mit dem Wolf Tanzt eine Neuinterpretation von Pocahontas. Na und?
Mir gefallen Neuinterpretationen, da sie das selbe Thema haben aber nicht die gleiche Geschichte erzählen. Den weder bei Pocahontas, noch der mit dem Wolf Tanzt ging es um Transhunanismus, Inklusion und das Thema Ökologie wurde bei beiden auch nur sehr oberflächlich angesprochen wobei es bei Avatar einer der Schwerpunkte ist.
Mich nerven diese Leute die dann allen anderen arrogant naserümpfend erklären müßen "Bah, kenn ich schon. Hab ich schon gesehn. Nichts neues". Ja, schön für dich nur intressiert das keinen und jetzt troll dich und get a life.

Wie schwer muss die Erkentniss sein, das Geschichten/Filme nicht speziell und ausschlieslich für einen selbst gemacht wurden. Ist es so schwer zu verstehen, das es auch Menschen und neue Generationen gibt, die ebend nicht Pocahontas oder der mit dem Wolf tanzt gesehn haben und somit Avatar dieses eine Erlebnis ist? Oder das es Leute gibt, die kein Problem mit neu interpretationen haben? Hat mich schon bei Mandalorien genervt, wo jeder selbsternannte Filmfreak die Episoden abgewertet hat, weil er dort bekannte Storys und tropes entdeckt hat. Ja, ganz toll aber es hat eben nicht jeder Lone Wolf & Cup gesehen oder die 7 Samurai aber toll das ihr jetzt jeden habt wißen lassen, das ihr alte Samurai Schinken gesehn habt.

Und auch wen ich es irgendwo nachvolziehen kann, das wen das Medium Film eine Passion ist und man über Jahrzehnte derart "überfressen" ist das nicht mehr jeder Kuchen Schmeckt den man serviert bekommt, so ist das doch eher ein idividuelles Problem und sicher nicht chuld des Kuchens oder des Bäckers.
 
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