Film James Cameron's Avatar

Haben wir auch bei uns im Laden. Nach der Inventur kann ichs mir dann ja mal ausleihen :)
 
toller film. allerdings ist für mich sam worthington eine klassische fehlbesetzung.
ich verstehe immer noch nicht, warum kein charakterdarsteller für die
rolle des jake genommen wurde. das ist im prinzip einer der wenigen ganz
dicken kritikpunkte, die ich habe. neben der schwachen story und den schablonen-
artigen rollen.

ich finde diesen jake einfach zu platt. ich nehm ihm die rolle des gebrochenen
ex soldaten auch nicht ab. das kommt null rüber und finde ich halt sehr schade.
wie viel besser wäre der film, wenn wirklich jemand auf den planeten kommt,
der mit sich und allem komplett abgeschlossen hat, der eben gebrochen ist und
sich um nichts und niemanden schert, nur in seiner eigenen verbitterrung badet?

und dann kommen von worthington als avatar nur platte sprüche. da haben wir
uns im kino wirklich an den kopp gepackt. als er sich seinen flugdrachen aussucht
und den berg hochklettert in dieser unglaublichen umgebung ist doch das einzige,
was er von sich gibt ein "yippie yeah" ... :rolleyes:

auch die wandlung vom knallharten und loyalen soldaten hin zum naturburschen
mit spiritualität nehm ich ihm in keiner szene ab.
bestes beispiel war seine erste jagd, wo seine begleiterin ihm schließlich eine gute
jagd bescheinigt, als er ein tier mit pfeil und bogen tötet und anschließend ein gebet
für das tote tier spricht ... das kam sowas von unglaubwürdig und gestellt rüber! echt schade.

ansonsten fand ich den film atemberaubend und ich werde ihn sicherlich nicht zum
letzten mal gesehen haben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jop finde auch, dass der ein super Schauspieler ist.Der wird noch ein ganz großer

Schon in Terminator fand ich ihn extrem gut-Zig mal besser als die Weichflöte Bale
 
sehe ich auch so, war kein meilenstein aber absolut solide leistung. umgehauen hat mich dagegen die tusse (hab den namen vergessen), sowohl gestik, mimik, sprache haben perfekt gestimmt, jede szene mit ihr hatte eine ganz besondere aura...
 
welche...das blaue mädel oder grace ?*g

blaue mädel empfand ich als klischee, wenn auch ein sehr authentisches- grace hingegen eine der besten chars des ganzen films :-)
 
umgehauen hat mich dagegen die tusse (hab den namen vergessen), sowohl gestik, mimik, sprache haben perfekt gestimmt, jede szene mit ihr hatte eine ganz besondere aura...

Jap finde ich auch. Man muss bedenken, dass die Schauspieler jede Bewegung und Gesichtsausdruck auch gespielt haben. ZB: das Fauchen von der absulot authentisch.

die Dame heißt übrigens Zoe Saldana:

zoe-avatar-9a.jpg
 
naja das war ihr jahr erst star trek jetzt avatar ^^ aber habt recht, ihre rolle war mit abstand die beste.
Allein die Kusszene, vor ihrer vereinigung oder wie dat hieß, wie vor dem Kuss ihr Lippen zitterten. Solche Kleinigkeiten machten ihre rolle so glaubwürdig.

edit:

och man :/ Avatar in 3D + Englische Version läuft an 3 Tagen, an 3 Tagen wo ich nicht da bin -.- hätts wirklich gern in Englisch nochmal geguckt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok war nun auch im Film drin und fand ihn vom audiovisuellen Aspekt her natürlich grandios. Man merkt richtig wieviel Liebe da reingesteckt wurde.

Nur vom Inhaltlichen haperts meiner Meinung nach. Natürlich bewegen wir uns hier bei diesem Hollywood-Blockbuster immer noch auf einem hohen Niveau, aber ich musste beim Gucken dauernd an Pocahontas denken oder an all jene Filme, wo die bösen, bösen Menschen die liebe Natur und die mit ihr in Harmonie Lebenden aus Habgier oder aus sonstigen egoistischen Gründen zerstören wollen. Natürlich gepaart mit den obligatorischen Ökos (in diesem Fall die Wissenschaftler), die alles besser wissen, aber nichts zu sagen haben. Schlußendlich wird aber doch alles gut, weil plötzlich eine große, mysteriöse Kraft der technisch weit unterlegenen Natur (mit Pfeil und Bogen auf fette Mechs und Raumschiffe schießen? WTF!? ) hilft.
Ich fand jedenfalls das Motiv und die Moral des Films ziemlich ausgelutscht.

Nichtsdestotrotz ist der Film für das was er sein will sehr gut. :)
 
Ok war nun auch im Film drin und fand ihn vom audiovisuellen Aspekt her natürlich grandios. Man merkt richtig wieviel Liebe da reingesteckt wurde.

Nur vom Inhaltlichen haperts meiner Meinung nach. Natürlich bewegen wir uns hier bei diesem Hollywood-Blockbuster immer noch auf einem hohen Niveau, aber ich musste beim Gucken dauernd an Pocahontas denken oder an all jene Filme, wo die bösen, bösen Menschen die liebe Natur und die mit ihr in Harmonie Lebenden aus Habgier oder aus sonstigen egoistischen Gründen zerstören wollen. Natürlich gepaart mit den obligatorischen Ökos (in diesem Fall die Wissenschaftler), die alles besser wissen, aber nichts zu sagen haben. Schlußendlich wird aber doch alles gut, weil plötzlich eine große, mysteriöse Kraft der technisch weit unterlegenen Natur (mit Pfeil und Bogen auf fette Mechs und Raumschiffe schießen? WTF!? ) hilft.
Ich fand jedenfalls das Motiv und die Moral des Films ziemlich ausgelutscht.

Nichtsdestotrotz ist der Film für das was er sein will sehr gut. :)

Darum gings doch grade in Avatar, das es KEINE mysteriöse Macht ist, sondern eine Reale.
Und die "Pfeile" der Na'vi sind 3 Meter lang, dicker als deine Hand und werden mit 150km/h abgeschossen :) Größenverhältnisse FTW

Und ich hab immer noch 0 Probleme mit der Story, ist eine klassische Geschichte in nie dagewesenem Rahmen erzählt. Und besonders die wahre Natur der "mysteriösen Macht" hebt das ganze so weit von anderen Erzählungen der Geschichte ab, dass die Geschichte nicht nur glaubwürdiger, sondern auch logischer ist als sonst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum gings doch grade in Avatar, das es KEINE mysteriöse Macht ist, sondern eine Reale.
Und die "Pfeile" der Na'vi sind 3 Meter lang, dicker als deine Hand und werden mit 150km/h abgeschossen :) Größenverhältnisse FTW
Ja wie? Es wird gesagt, dass es ein Ökosystem ist, das iwie alles miteinander verbindet und nicht, dass es die Gesamtzahl aller Tiere dort "befehligen" kann. Oder wie kommt es, dass z.B. diese Raubkatzen ganz plötzlich gegen die bösen Menschen kämpfen oder dass diese angeblich "friedlichen und nur wenn sie sich in unmittelbarer Nähe bedroht fühlen aggressiv agierenden"-Dickhäuter plötzlich Amok laufen? Hat sie das Ökosystem gerufen oder was? Vllt ihr Instinkt? Inwiefern konnte ihr Instinkt sie soweit beeinflussen? Sind die Tiere auf Pandora instinktiv etwa "weiterentwickelt" als die auf Erden? Haben die vllt. sowas wie einen inneren Willen ihre Welt zu verteidigen? Wieso haben die das vor dieser Schlacht nicht getan? Oder anders gefragt: Gab es im Film irgendeinen Hinweis darauf, dass sich die Tiere auch ohne Einwirkung einer mystischen Kraft so verhalten hätten wie sie sich am Ende verhalten haben?

Natürlich wird man nicht bei einem Fantasy-Film anfangen sich über Realismus zu streiten, aber bei solchen Technologien, wie sie die Menschen in jener Zukunft hätten, um solch lange Strecken im All zurückzulegen und den darin ausgesetzten Kräften standzuhalten, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie Kriegsgeräte herstellen, die einfachen Pfeilen nicht standhalten könnten (ja, auch wenn sie 4m lang und so dick wie mein Oberschenkel wären und mit 300 km/h abgefeuert werden würden). Immerhin waren sie nicht so blöd und haben wie bei Matrix die Mechs mit offenen Cockpits gebaut, aber ein etwas besserer Schutz als Glas (so schien es jedenfalls) wäre glaub ich nicht verkehrt gewesen. Sie verprassen ja anscheinend auch Millionen von Geldern, um Wissenschaftler mit neuster Technik auszustatten, um dann am Ende ja eh nichts davon zu haben, als zu wissen wie man alles kaputt haut; da kann man doch ruhig ein paar Scheinchen in gescheite Schutzpanzer investieren.


Ich will den Film weiß Gott nicht schlecht reden, es soll nur klar werden, dass ich ihn nicht so rund fand, wie er vllt. hätte sein können. Das mit den Pfeilen sind ja nur Lappalien, aber ich hätte mir allgemein gewünscht, dass der Film auch vom Inhaltlichen her auf solch einem hohen Niveau wär wie das Audiovisuelle. Man hätte vllt. zwei Teile machen können. Der erste hätte die Ankunft der Menschen auf Pandora behandeln können und damit auch das ganze komplexe Ökosystem in seinen vielen Facetten und der zweite hätte dann den aufkommenden Konflikt zur Thematik. Ich hab nämlich auch ziemlich die Hintergrundgeschichte zwischen Na'vi und den Menschen vermisst und konnte deshalb so manche Tat der Protagonisten nicht genau nachvollziehen.....


EDIT:
Ich hab übrigens auch keine Probleme mit der Geschichte (von ein paar fehlenden Infos und den daraus resultierenden Unzulänglichkeiten abgesehen). Ein paar weniger verwendete Filmklischees und mehr Überraschungen wären mir natürlich lieber gewesen, aber es ist ja nicht so, dass die dagewesene Handlung total langweilig und stumpf war. Es ist in seiner Gesamtheit immer noch ein sehr guter Hollywood-Film, das muss ja trotzdem gesagt werden. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor ich gebasht werd, sag ichs nochmal: Ich fand den film eh supertoll, ABER:

1. Naja, meinen 3d-einwand kennt man hier wohl schon.

2. Also die sache mitm bionetzwerk ist jetzt nicht sooo revolutionär wies hier der ava-fanboy versucht darzustellen. Ich weiß nicht woher, aber das prinzip kannte ich schon, is also definitiv keine neue IDEE. Höchstens dass er es mit dem Datenbüchsen-Prinzip von Shadowrun/Matrix/whatever gekoppelt hat...

3. Wozu zur Hölle haben die bitte Jake als Insider gebraucht? Er gibt ihnen da ach so wertvolle Infos, wo die Navi ihre Verteidigung postiert haben, nur damit sie dann mit 50 Helis kommen und alles niederbombem... Ich mein wozu die Mühe des einschläusens?

4. Nachdem die ersten Weißen Bäume getöten werden und Jake auch schon in Eywa war/mit ihr gesprochen hat wird er ja zurückgeholt und Grace versucht die Bosses vom Bionetzwerk zu überzeugen. Jake is zu dem Zeitpunkt komplett ruhig, obwohl er sagen könnte dass diese Bäume ganz besinders "leben" und dass die damit indirekten Massenmord begehen... aber nein, lieber ruhig sein und wegen Theorien ausgelacht werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor ich gebasht werd, sag ichs nochmal: Ich fand den film eh supertoll, ABER:

3. Wozu zur Hölle haben die bitte Jake als Insider gebraucht? Er gibt ihnen da ach so wertvolle Infos, wo die Navi ihre Verteidigung postiert haben, nur damit sie dann mit 50 Helis kommen und alles niederbombem... Ich mein wozu die Mühe des einschläusens?

Der Sinn des Einschläusens war ja ein ganz anderer.
Er sollte sich doch nur soweit einleben um eine diplomatische Lösung herbeizuführen und die Na`vi zum Umsiedeln zu bewegen. Von militärischer Spiongae war da nie die Rede.

Er hat aber versagt. Die Infos die er gebracht hat waren eh nur am Rande und quasi ein Nebeneffekt.
Und wer sagt dir das sie nicht beachtet wurden. Es wurde nie ein Schlachtplan gezeigt.
Vllt ist man gerade deswegen mit 5O Helis rein ;)
Bei den anderen Punkten stimm ich dir zu.
 
naja, eher umgekehrt. Da das Söldnertum bei den Menschen überwiegt war der diplomatische Lösungsansatz eben sekundär. Der General sagt ja regelmäßig wozu jake seiner meinung nach da war. Es gibt mehrere szenen in denen es darum geht. Eine sogar, wo er dem general "heimlich" erklärt wo die Na'vi ihre "Wachposten" haben.
Also von "nie die Rede" kann hier nicht die Rede sein.

Dass er aber ursprünglich wegen der Diplomatie eingeschläust wurde stimmt aber, hab ich fast vergessen...

Freut mich aber, dass du ansonsten zustimmst :D
 
eigentlich sollte er gar nicht eingeschleust werden, das hat sich eher zufällig ergeben ^^
 
Ja wie? Es wird gesagt, dass es ein Ökosystem ist, das iwie alles miteinander verbindet und nicht, dass es die Gesamtzahl aller Tiere dort "befehligen" kann. Oder wie kommt es, dass z.B. diese Raubkatzen ganz plötzlich gegen die bösen Menschen kämpfen oder dass diese angeblich "friedlichen und nur wenn sie sich in unmittelbarer Nähe bedroht fühlen aggressiv agierenden"-Dickhäuter plötzlich Amok laufen? Hat sie das Ökosystem gerufen oder was? Vllt ihr Instinkt? Inwiefern konnte ihr Instinkt sie soweit beeinflussen? Sind die Tiere auf Pandora instinktiv etwa "weiterentwickelt" als die auf Erden? Haben die vllt. sowas wie einen inneren Willen ihre Welt zu verteidigen? Wieso haben die das vor dieser Schlacht nicht getan? Oder anders gefragt: Gab es im Film irgendeinen Hinweis darauf, dass sich die Tiere auch ohne Einwirkung einer mystischen Kraft so verhalten hätten wie sie sich am Ende verhalten haben?

Es ist nicht nur ein Ökosystem, das Netzwerk der Bäume und allen Pflanzen ist genauso verknüpft wie in einem Gehirn. Das zentrale Bewusstsein des ganzen stellt dann Eywa dar. Dr Grace selbst sagt Jake ja noch, dass in diesem Netzwerk Eywa wirklich existiert.
Das Netzwerk wird von allen Lebewesen auf dem Planet genutzt, da ja alle Tiere die Schnittstellt für das Band haben. Da Jake Eywa um hilfe angefleht hat (und eventuell noch mit Hilfe von Dr Graces überzeugungskraft, die ja nach ihrem Tod in Eywa übergegangen ist (real existierendes Jenseits FTW)) hat es entschieden den Tieren den gleichen Willen zum Kampf zu geben.

Bevor ich gebasht werd, sag ichs nochmal: Ich fand den film eh supertoll, ABER:

2. Also die sache mitm bionetzwerk ist jetzt nicht sooo revolutionär wies hier der ava-fanboy versucht darzustellen. Ich weiß nicht woher, aber das prinzip kannte ich schon, is also definitiv keine neue IDEE. Höchstens dass er es mit dem Datenbüchsen-Prinzip von Shadowrun/Matrix/whatever gekoppelt hat...

Hm, ich kannte das so überhaupt noch nicht, deswegen war es für mich revolutionär :) Ich fand die gesamte Idee einfach zu gut durchdacht, nicht nur mit Bionetzwerk, sondern auch mit dem Band zwischen zwei Lebewesen, dem real existierenden Gott und dem Jenseits.
Also nicht nur die bloße Idee des Netzwerks, sondern auch die Konsequenzen die daraus entstehen, kulturell, religiös und biologisch.
Ganz besonders, das dieses Netzwerk in die alte Pocahontasstory eingewoben wurde, und so nicht als Idee ihrer selber willen existierte, sondern die in der Pocahontasstory vorkommende Naturreligion auf Sci-Fi Art erklärt hat. Ein Darsteller der sich von einer Naturreligion verführt wird, wird von mir nämlich nur schief angeguckt, egal wie romantisch der Film das ganze darstellt, aber das das ganze, wie es im Film schien, "mal eben so" auf ein ganz anderes Level gehoben wurde, hat mich einfach begeistert.

Ich würd euer zeug auch mal lieber in Spoiler setzen, wenn ich eine Sache nicht wissen wollen würde, bevor ich den Film sehe, dass ist es eben diese Diskussion :)

Ich will den Film auch nicht faktisch als Fanboy schönreden, aber gerne erklären WARUM er MICH so unglaublich fasziniert. Und da die Grundstory bescheiden ist und die Charaktere einige Klischees aufzeigen ist diese Faszination auch sehr schwer in Worte zu fassen.

eigentlich sollte er gar nicht eingeschleust werden, das hat sich eher zufällig ergeben ^^

Stimmt, er war eigentlich zur Forschung da, genau wie Dr Grace und Dr Spellman. Hab auch von einem Reviewer gehört, dass das ganze Szenario keinen Sinn macht, weil "Die menschen" direkt hätten angreifen können. "Direkt" heiße in diesem Fall ja ca. 20 Jahre bevor der Film anfängt, weil seit dem der Abbau und das ganze Wissenschaftsprogramm zur Erforschung inklusive Avatare läuft.
Und diese 20 jahre hatten sie ja ihre bisheriges Vorkommen, was ja ausgereicht hat, aber jetzt alle Gerätschaften einmal um den Mond zu fliegen ist warscheinlich zu teuer, deswegen die Fokussierung auf der Vorkommen unter dem Heimatbau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ein paar Zahlen:

Am Startwochenende ca. 77 Mio. weltweit. Ist zwar solide, aber bei weitem kein Rekord oder herrausragend. Zum Vergleich Dark Night und Grütze wie New Moon haben am Startwochenende ca. 150 mio in die Kassen gespült.

Die Weltweiten Einspielergebnisse bis 21. Dezember sind 230 Mio.
Demnächst gibts dann wieder neue Zahlen.
Ich schätze aber insgesamt dürften gute 700 Mio am Schluss rauskommen.

Das ist hoffentlich genung Profit für nen Nachfolger, denn die sind bei Cameron bekanntlich ja erst die Meisterwerke :goodwork:
 
Ich wollte mir auch den Film im Kino anschauen, leider waren die Karten bereits ausverkauft. Ich werde es demnächst wieder mal versuchen.
 
Zurück
Top Bottom