Diese Ansicht ist imo aber schon etwas zu schwarz-weiß gemalt. Wie schon erwähnt können Faktoren wie Zeit, Beruf, Familie usw. auch eine Rolle spielen, was dann garnichts mit dem Spiel an sich zu tun haben. Wenn man Kinder hat, kann man ein Spiel noch so toll finden, da kommen dann erstmal andere Prioritäten dazwischen. Da könnte man jetzt natürlich argumentieren, dass dann ein Neukauf auch ziemlich sinnlos ist, aber jeder verfolgt hierbei eine andere Disziplin, die aber nicht immer an die Attraktivität eines Spiels gebunden ist.
Ohne intensive Beobachtung der erwähnten Einflüsse, wird sich schwer beurteilen lassen, ob jemand mit einem großen Backlog ein Hype Käufer, Sammler oder Familienvater*mutter mit 3 Kindern ist.