Zero Tolerance Israel-Gaza-Krieg

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4) Bei kurzen Clips oder Videos, welche bewusst durch vermeintlich unangebrachtes Verhalten Stimmung machen oder Empörung auslösen sollen, bedarf es einer Einordnung in den Kontext der eigenen Argumentation.

Ihr solltet euch nochmal ins Gedächtnis rufen, dass wir uns in einem ZT-Thread befinden und euch die ganzen kleinen Provokationen sparen. Aus Gründen der Transparenz wurden deswegen die entsprechenden Beiträge wieder eingeblendet.

Was die Genozid-Bezeichnung betrifft, so läuft das Hauptverfahren weiter, in dem abschließend geklärt wird, ob ein Genozid im Gazastreifen stattfindet. Bis dies, vermutlich erst in ein paar Jahren, geklärt ist, könnt ihr die Meinung vertreten, dass ein Völkermord stattfindet. Allerdings solltet ihr dies auch inhaltlich begründen können.
 
Gute Entscheidung, aber das da etliche von UNRWA nicht nur gutes im Sinn haben, würde hier ja auch lange bestritten.

Wenn "etliche" nur zwölf von tausenden Mitarbeitern sind, dann ist das eher keine gute Entscheidung.

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Guterres kündigt Konsequenzen für Mitarbeiter an​

Wegen der mutmaßlichen Beteiligung von zwölf ihrer mehreren Tausend Beschäftigten am Massaker der Hamas am 7. Oktober ist UNRWA unter massiven Druck geraten. Deutschland und acht weitere Länder kündigten an, ihre Zahlungen an die Hilfsorganisation im Gazastreifen vorerst einzustellen.

Guterres sagte, er sei selbst entsetzt über die Anschuldigungen. Von den zwölf Beschuldigten seien neun sofort identifiziert und entlassen worden. Ein Mitarbeiter sei für tot erklärt worden, die Identität der beiden anderen werde derzeit geklärt. Die Verdächtigen sollten auch strafrechtlich verfolgt werden, »die verabscheuungswürdigen angeblichen Handlungen dieser Mitarbeiter« müssten Konsequenzen haben.

Guterres wies auch darauf hin, die derzeitige Finanzierung des UNRWA reiche nicht aus, um die zwei Millionen Zivilisten im Gazastreifen zu unterstützen. Er appellierte an diejenigen Staaten, die ihre Beiträge ausgesetzt haben, die Kontinuität der Arbeit des UNRWA zu gewährleisten. Zehntausende Mitarbeiter sollten nicht bestraft werden. »Die dringenden Bedürfnisse der verzweifelten Bevölkerungsgruppen, denen sie dienen, müssen erfüllt werden«, so Guterres.


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Eurovision Song Contest: Island erwägt wegen Israel Boykott​

Die endgültige Entscheidung soll nach der nationalen Vorausscheidung im März fallen. Offenbar gibt es angesichts der Lage in Gaza ähnliche Überlegungen in Norwegen und Finnland


 
Mama Thunberg war ESC-Sängerin? Man lernt nie aus.


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Raketenalarm in Tel Aviv: Hamas reklamiert Angriff für sich

Erstmals seit mehreren Wochen ist die israelische Küstenmetropole Tel Aviv wieder massiv mit Raketen aus dem Gazastreifen beschossen worden. Eine Journalistin der Nachrichtenagentur AFP berichtete von Raketenalarm in der Mittelmeer-Stadt sowie im Zentrum des Landes. Die im Gazastreifen herrschende radikalislamische Hamas reklamierte den Raketenangriff für sich. Dabei handele es sich um eine Reaktion auf "die Massaker an Zivilisten" im Gazastreifen, erklärte die Hamas.

FDP- und CDU-Politiker fordern Auflösung von UNRWA

Nach schweren Vorwürfen gegen mehrere Mitarbeiter des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) fordern Politiker der FDP und der Union die Auflösung des Hilfswerks. "Die üblen aktuellen Vorfälle bei der UNRWA haben gezeigt, dass interne Reformen nicht ausreichen und das systemische Problem des Hilfswerks nicht lösen können", sagte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai dem "Tagesspiegel". Er verwies auf einen Parteitagsbeschluss vom Wochenende, wonach "sich die Vereinten Nationen in der Region neu aufstellen müssen". Auch der amtierende Vorsitzende des Entwicklungshilfeausschusses im Bundestag, der FDP-Abgeordnete Christoph Hoffmann, plädierte ebenfalls im "Tagesspiegel" für ein Aus des Hilfswerks: Nach den jüngsten Enthüllungen sei dieses "nicht mehr tragbar und sollte aufgelöst werden".

Zuvor hatte bereits der hessische Europaminister Manfred Pentz (CDU) ein UNRWA-Ende gefordert.

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Seit Freitag weitere 550 Tote im Gazastreifen

Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde sind infolge der Angriffe der israelischen Armee seit Freitag 554 weitere Menschen getötet worden. Die Zahl der Toten in dem Küstenstreifen seit dem Überfall der militant-islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober stieg demnach auf 26.637. Verletzt worden seien seither 65.387 Menschen. Damit kamen seit Freitag 900 Verletzte hinzu. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Die UN und andere Beobachter weisen aber darauf hin, dass sich die Angaben der Behörde in der Vergangenheit als insgesamt glaubwürdig herausgestellt hätten.

Fünf Palästinenser im Westjordanland getötet

Bei israelischen Militäreinsätzen und Konfrontationen im besetzten Westjordanland sind mindestens fünf Palästinenser getötet worden. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Ramallah wurde in einem Ort nahe Dschenin ein 21-Jähriger getötet. Zwei weitere Palästinenser, darunter ein 18-Jähriger, seien bei Konfrontationen mit Soldaten in Dura bei Hebron tödlich verletzt worden. Ein 16-Jähriger sei bei einem weiteren Zwischenfall nahe Bethlehem und ein fünfter bei Konfrontationen mit israelischen Soldaten nahe Ramallah getötet worden.

Die israelische Armee teilte mit, nahe Dschenin hätten Soldaten versucht, einen Verdächtigen festzunehmen. Dieser habe das Feuer auf die Truppen eröffnet und sei dann erschossen worden. In Dura sei es bei einem nächtlichen Militäreinsatz zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen. Die Soldaten seien mit Steinen beworfen worden und hätten daraufhin geschossen. Ein Militärsprecher könne zwei Tote bei dem Vorfall bestätigen.

Huthi-Angriffe: Tesla stoppt Produktion

Der Elektroauto-Hersteller Tesla hat seine Produktion im Werk Grünheide bei Berlin für rund zwei Wochen weitgehend gestoppt. Das bestätigte das Unternehmen. Grund ist nach Tesla-Angaben eine Lücke in der Lieferkette von Bauteilen als Folge der Angriffe von jemenitischen Huthi-Rebellen im Roten Meer auf Schiffe. Dadurch hätten sich die Transportwege verschoben. Details zu den fehlenden Komponenten hatte Tesla bei Ankündigung der Unterbrechung vor gut zwei Wochen nicht genannt.

"Aufgrund fehlender Bauteile sind wir daher im Zeitraum zwischen dem 29. Januar und 11. Februar dazu gezwungen, die Fahrzeugfertigung in der Gigafactory Berlin-Brandenburg mit Ausnahme einiger weniger Teilbereiche ruhen zu lassen", hatte das Unternehmen mitgeteilt. Vom 12. Februar an werde die Produktion wieder voll aufgenommen.

Tausende für Rückkehr jüdischer Siedler in Gazastreifen

In Jerusalem haben am Sonntag Tausende Menschen bei einer Kundgebung in einem Kongresszentrum die Rückkehr jüdischer Siedler in den Gazastreifen gefordert. Unter den Teilnehmern der Konferenz befanden sich auch zwölf Minister von Netanjahus Likud-Partei sowie der Minister für öffentliche Sicherheit, Itamar Ben Gvir, und Finanzminister Bezalel Smotrich - beide von den rechtsextremen Parteien der Regierungskoalition.

Es sei an der Zeit, die freiwillige Auswanderung der Palästinenser aus dem Gazastreifen zu fördern, sagte Ben Gvir. "Wenn wir keinen weiteren 7. Oktober wollen, müssen wir das Gebiet kontrollieren", betonte er mit Verweis auf den Großangriff der im Gazastreifen herrschenden Hamas auf Israel vor fast vier Monaten.

Mehrere Teilnehmer der Kundgebung trugen Waffen, während außerhalb des Kongresszentrums T-Shirts mit der Aufschrift "Gaza ist Teil von Israel" verkauft wurden. In der Halle betonten Redner, dass die Rückkehr von jüdischen Siedlern in den Gazastreifen die einzige Möglichkeit sei, die Sicherheit für die Menschen in Israel zu gewährleisten.

Eine Rückkehr jüdischer Siedler in den Gazastreifen bezeichnete Israels Regierungschef Netanyahu allerdings als "kein realistisches Ziel". Auch einen eigenständigen Palästinenserstaat lehnt er ab.



So sieht es also aus, wenn Rechtsextreme offen Remigration fordern, nur dass der Begriff in diesem Kontext einen gefährlichen Twist hat.
 
Das wird bitter enden... Und der Konflikt wird sich noch wesentlich drastischer ausbreiten.
 
Das wird bitter enden... Und der Konflikt wird sich noch wesentlich drastischer ausbreiten.
Mit Wem?. So wie es ausschaut wurde Gaza, komplett dem Erboden gleich gemacht. Der Westbank Bereich?!? Was durch die Medien hier rüber schwappt kann ich schon nicht mehr ernst nehmen, Leute die dort sind egal welche Seite, können eher sagen was Sache ist.
 
Mit Wem?. So wie es ausschaut wurde Gaza, komplett dem Erboden gleich gemacht. Der Westbank Bereich?!? Was durch die Medien hier rüber schwappt kann ich schon nicht mehr ernst nehmen, Leute die dort sind egal welche Seite, können eher sagen was Sache ist.
Dünnes Geschwätz... Dem Erdboden gleich gemacht. .. demnächst redest noch von Genozid?

Der Waffenstillstand wäre schon da wenn die Hamas wollte deswegen ist dieses Argument schon Weg.

Judenhass an deutschen Unis oder zumindest Berliner Hochschulen hat sein neues hoch seit 1933 aber trotzdem sind die Mods gegen Leute hinterher die sowas anprangern ;)





Israel vom ESC auszuschließen begrüße ich auch.
Wieso ? Evtl hört man von dir mal bissl mehr als Einzeiler? Also wieso ?
 
Vom esc ausschließen ist doch bullshit, das ist ein verkackter Musikwettbewerb was hat das eine mit dem anderen zu tun. Einfach albern so was.
Das perfide ist ja das der Gaza Konflikt bei uns aus der Presse und Medienlandschaft quasi komplett verschwunden ist. Aktuell ist das nur noch eine Randnotiz weil der Wanderzirkus weitergezogen ist.
 
Wieso ? Evtl hört man von dir mal bissl mehr als Einzeiler? Also wieso ?
Weil Israel sich nicht verteidigt aktuell. Und damit steht es im krassen Kontrast für was der ESC steht.
Vom esc ausschließen ist doch bullshit, das ist ein verkackter Musikwettbewerb was hat das eine mit dem anderen zu tun. Einfach albern so was.
Das perfide ist ja das der Gaza Konflikt bei uns aus der Presse und Medienlandschaft quasi komplett verschwunden ist. Aktuell ist das nur noch eine Randnotiz weil der Wanderzirkus weitergezogen ist.
ESC Teilnehmer debattieren darüber. Verstehe deinen Einwand nicht.
 
Weil Israel sich nicht verteidigt aktuell. Und damit steht es im krassen Kontrast für was der ESC steht.

ESC Teilnehmer debattieren darüber. Verstehe deinen Einwand nicht.
Was gibt es da nicht zu verstehen.
Esc ist ein Musikwettbewerb, was haben die Künstler mit der Politik zu tun ?
Israel wurde Opfer eines perfiden Terroranschlags und kämpft seitdem gegen die Terrororganisation Hamas, warum sollte man sie deshalb ausschließen?
 
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