Zero Tolerance Israel-Gaza-Krieg

[Back2TheRoots]

https://twitter.com/x/status/1751182935720370533

https://twitter.com/x/status/1751233985689137571

https://twitter.com/x/status/1750186873866027011

https://twitter.com/x/status/1747303626823938273

Damit wäre dann ja auch endgültig die Frage geklärt ob jährlich hunderte Millionen an deutscher “Entwicklungshilfe“ an die Hamas gehen. Die Antwort lautet natürlich ja und die Akteure des Außenministeriums sind mal wieder als Lügner entlarvt worden.

Annalena Baerbock zufolge wurde mit Geldern aus Deutschland die Hamas nicht mitfinanziert. Es gebe daran keinen Zweifel, sagte die Außenministerin. Eine Überprüfung finde nur auf »besonderen Wunsch« Israels statt.

https://www.spiegel.de/politik/hama...arbeit-a-ab96fb7d-f374-426e-8f20-65c64370f9f5

 

[KrateroZ]

(Leider) typisches Politiker-Geschwätz halt … jeder ist sich sicherlich mehr als bewusst, dass in solchen Gebieten Terroristen/Unrechtsregime usw. mehr oder weniger von den Geldern/Hilfsgütern für sich einbehalten … meistens mehr.

 

[TheSeaSnake]

Was gibt es da nicht zu verstehen.
Esc ist ein Musikwettbewerb, was haben die Künstler mit der Politik zu tun ?

Der ESC dient zur Völkerverständigung und bringt uns alle zusammen. Deswegen ist Russland jetzt erstmal raus, da diese das Gegenteil wollen.

Israel wurde Opfer eines perfiden Terroranschlags und kämpft seitdem gegen die Terrororganisation Hamas,

Die Kritik brsteht nicht darin das die Hamas gejagt wird, die Kritik besteht darin das Zivilisten komplett gleichgültig betrachtet werden.

warum sollte man sie deshalb ausschließen?

Weil nicht alle westlichen Länder das Vorgehen von Israel gut finden.

 

[kiffi]

Der ESC dient zur Völkerverständigung und bringt uns alle zusammen. Deswegen ist Russland jetzt erstmal raus, da diese das Gegenteil wollen.

Ich glaube du überschätzt die Bedeutung des ESC aber stimmt schon.

Es ist eine symbolische Geste, um die Absicht sich von Russland abgrenzen zu wollen, betonen zu können.

Die Kritik brsteht nicht darin das die Hamas gejagt wird, die Kritik besteht darin das Zivilisten komplett gleichgültig betrachtet werden.

Weil nicht alle westlichen Länder das Vorgehen von Israel gut finden.

Im Prinzip ist die Logik, dass Israel mit den Palestinensern machen kann was sie wollen wegen des 7ten Oktober und dass man ein Antisemitit ist, wenn man Israel kritisiert.

Also las es lieber sein, sonst nennt man dich Antisemitit

 

[crushit]

Die Kritik brsteht nicht darin das die Hamas gejagt wird, die Kritik besteht darin das Zivilisten komplett gleichgültig betrachtet werden.

dann erklär mal wie israel gegen einen terrororganisation/regierung vorgehen soll, die vom volk getragen wird? eine organisation die ihre stützpunkte in krankenhäusern hat und aus moscheen raketen auf israel abfeuert? eine terrororganisation die vom westen und vom iran finanziert wird? bin gespannt.

 

[Haru]

dann erklär mal wie israel gegen einen terrororganisation/regierung vorgehen soll, die vom volk getragen wird? eine organisation die ihre stützpunkte in krankenhäusern hat und aus moscheen raketen auf israel abfeuert? eine terrororganisation die vom westen und vom iran finanziert wird? bin gespannt.

Alle im Kreis tanzen und ganz doll lieb haben

 

[Xyleph]

Gazastreifen: Israel meldet Fund von Hamas-Tunnel unter UNRWA-Zentrale

700 Meter lang, 18 Meter tief: Die israelische Armee und der Inlandsgeheimdienst haben einen Tunnel der Terrororganisation Hamas in Gaza gefunden – unter dem UNRWA-Sitz. Die Hilfsorganisation sagt: »Wir wussten nichts.«

www.spiegel.de

 

[Naru]

Gazastreifen: Israel meldet Fund von Hamas-Tunnel unter UNRWA-Zentrale

700 Meter lang, 18 Meter tief: Die israelische Armee und der Inlandsgeheimdienst haben einen Tunnel der Terrororganisation Hamas in Gaza gefunden – unter dem UNRWA-Sitz. Die Hilfsorganisation sagt: »Wir wussten nichts.«

www.spiegel.de

Das Internationale Rote Kreuz hat mit die Vernichtungslager verwaltet.

 

[Xyleph]

Das Internationale Rote Kreuz hat mit die Vernichtungslager verwaltet.

Hier, für deinen Whataboutism

 

[Naru]

Hier, für deinen Whataboutism

Was hat das mit Whataboutism zu tun? Es geht darum, dass internationale Organisation stets zu Verbrechen schwiegen, wenn es Juden betrifft.

Von Blausäure gesprochen

Spätestens im Herbst 1942 wußte das Internationale Rote Kreuz vom Massenmord in den Konzentrationslagern der Nazis. Doch die Hilfs-Organisation schwieg. *

www.spiegel.de

 

[AntraX]

Weil Israel sich nicht verteidigt aktuell. Und damit steht es im krassen Kontrast für was der ESC steht.

Was machen sie den sonst ? Sie greifen ein Land an dessen Regierung israelische Geiseln hält.
Haben auch schon einen langen Waffenstillstand angeboten wenn die Regierung des Gaza Streifens die Geiseln frei lässt .

Also wer genau ist nun der böse bei der Sache ?
Man könnte fast meinen du traust der Regierung des Gaza Streifens nicht so viel zu wie den Israelis . Aber das wäre ja absolut rassistisch wenn du von Israel mehr erwarten würdest als von der Hamas . Oder etwas nicht ?

 

[Naru]

dann erklär mal wie israel gegen einen terrororganisation/regierung vorgehen soll, die vom volk getragen wird? eine organisation die ihre stützpunkte in krankenhäusern hat und aus moscheen raketen auf israel abfeuert? eine terrororganisation die vom westen und vom iran finanziert wird? bin gespannt.

Man greift erst den Norden an, bis der Norden erobert ist. Dann baut man den Norden um, lässt die Menschen nach Norden evakuieren, um dann den Süden zu erobern.

 

[AntraX]

@TheSeaSnake kommst du eigentlich nicht aus Berlin? Wie läuft es da mit dem Juden Hass in Hochschulen? Verurteilen wir den oder waren wir nur laut wenn Nazis Juden ins Krankenhaus prügeln ?

Von wegen nichts gewusst: UNRWA seit 2014 unter Verdacht der Terror-Kumpanei

Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA gerät immer mehr ins Schlingern.

www.bild.de

Erklärt warum die un und guteres (oder so) so besorgt um den Gaza streifen war.
Scheiße wir glauben immer noch die Zahlen von denen ? Hoffentlich räumt Israel nun komplett auf. Sonst ist dieses Volk verloren.

Von wegen Genozid man sollte aufhören die Opferrolle zu spielen.

 

[Bomberman82]

 

[AstroBot]

Falscher Thread?

 

[TheSeaSnake]

@TheSeaSnake kommst du eigentlich nicht aus Berlin? Wie läuft es da mit dem Juden Hass in Hochschulen? Verurteilen wir den oder waren wir nur laut wenn Nazis Juden ins Krankenhaus prügeln ?

Von wegen nichts gewusst: UNRWA seit 2014 unter Verdacht der Terror-Kumpanei

Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA gerät immer mehr ins Schlingern.

www.bild.de

Erklärt warum die un und guteres (oder so) so besorgt um den Gaza streifen war.
Scheiße wir glauben immer noch die Zahlen von denen ? Hoffentlich räumt Israel nun komplett auf. Sonst ist dieses Volk verloren.

Von wegen Genozid man sollte aufhören die Opferrolle zu spielen.

Frage mich gerade eher warum du mir bei ZTF etwas unterstellst.

 

[AntraX]

Frage mich gerade eher warum du mir bei ZTF etwas unterstellst.

Ich wollte eigentlich nur fragen ob du da was mitbekommst ? Bist sonst bei Hassverbrechen immer ganz vorne dabei.

Aber wenn du schon da bist kannst du ja nachdem du Israelis Beim Eurovision.. Ausschließen willst vllt mal antworten auf meinen Post ? Sippenhaft bei Juden ?

Was machen sie den sonst ? Sie greifen ein Land an dessen Regierung israelische Geiseln hält.
Haben auch schon einen langen Waffenstillstand angeboten wenn die Regierung des Gaza Streifens die Geiseln frei lässt .

Also wer genau ist nun der böse bei der Sache ?
Man könnte fast meinen du traust der Regierung des Gaza Streifens nicht so viel zu wie den Israelis . Aber das wäre ja absolut rassistisch wenn du von Israel mehr erwarten würdest als von der Hamas . Oder etwas nicht ?

hier zur erinnerung

 

[geloescht7624]

Was will die jetzt?

 

[MultiXero]

Was will die jetzt?

Ne Grüne Partei gründen... was die vierte oder so wäre

 

[Komori]

Der Alltag in den Siedlergebieten: Einschränkung der Bewegungsfreiheit, willkürliche Festsetzung bis hin zu Tötung.

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Israel erklärt Lula da Silva nach Holocaust-Vergleich zur „unerwünschten Person“

Der brasilianische Präsident Lula da Silva vergleicht den Krieg Israels in Gaza mit dem Holocaust. Das ruft nicht nur in Israel große Empörung hervor – und zerstört Brasiliens Ambitionen als internationaler Vermittler.

www.faz.net

Keine 24 Stunden zuvor hatte Lula da Silva eine „rote Linie“ überschritten, wie es der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu formulierte. „Ich frage mich, wie viel politisches Bewusstsein diese Menschen haben, die nicht begreifen, dass es sich in Gaza nicht um einen Krieg, sondern um einen Völkermord handelt“, hatte der brasilianische Präsident auf einer Pressekonferenz in Addis Abeba in Äthiopien gesagt, wo er am Gipfel der Afrikanischen Union teilnahm. „Was im Gazastreifen und mit dem palästinensischen Volk geschieht, hat es zu keinem anderen Zeitpunkt in der Geschichte gegeben. In der Tat gab es das schon einmal: als Hitler beschloss, die Juden zu töten.“

Wirbel um Israels Lied beim Eurovision Song Contest - Disqualifikation droht

Der Tag

www.n-tv.de

Große Aufregung um den israelischen ESC-Beitrag: Der Song, mit dem die israelische Teilnehmerin Eden Golan im Mai antreten will, soll bereits Diskussionen ausgelöst haben. Die israelische Nachrichtenseite ynet berichtete, die Organisatoren hätten den Beitrag mit dem Titel "Oktoberregen" als politisch eingestuft und erwögen deshalb seine Disqualifizierung. Der Song bezieht sich Medienberichten zufolge auf das Massaker der islamistischen Hamas in Israel am 7. Oktober, bei dem mehr als 1200 Menschen getötet worden waren. Das Lied ist allerdings bisher nicht offiziell vorgestellt worden.

Finanzminister Smotrich sorgt mit Geisel-Kommentar für Kritik

Angehörige der Geiseln reagierten laut Berichten mit Wut

www.juedische-allgemeine.de

Mit der Aussage, die Rückkehr der Geiseln sei nicht das Wichtigste, hat der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich von der rechtsextremen Partei »Religiöser Zionismus« für einen Aufschrei gesorgt. Angehörige der von der Hamas in den Gazastreifen Entführten blockierten aus Protest am Dienstagabend mehrere Hauptstraßen in Tel Aviv, wie israelische Medien berichteten. Die Rückführung der verbliebenen 134 Geiseln sei seiner Meinung nach nicht das wichtigste Ziel Israels, sagte Smotrich laut Berichten in einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Sender KAN. Dabei verurteilte er jene Stimmen als unverantwortlich, die ein Geiselabkommen »um jeden Preis« forderten. Als »sehr wichtig« bezeichnete er hingegen die Zerstörung der Hamas.

Angehörige der Geiseln reagierten laut Berichten mit Wut und riefen die Öffentlichkeit auf, sich dem Protest anzuschließen.

US-Veto: UN-Resolution zu Waffenruhe in Gaza scheitert

Die USA haben ihr Veto gegen eine UN-Resolution zu einer Waffenruhe im Gazastreifen eingelegt. Bei vielen Ratsmitgliedern sorgt das für Frust.

www.zdf.de

In den vergangenen Monaten hatten die USA mehrfach Vetos eingesetzt, um Israel vor Resolutionen des Sicherheitsrates zu schützen. Die Blockadehaltung der USA sorgte bei der großen Mehrzahl der 15 Ratsmitglieder zuletzt zunehmend für Frust.
Nach Angaben eines hochrangigen Vertreters wurden die Verhandlungen hinter verschlossenen Türen deutlich emotionaler. Wenn die USA ein Veto einlegten, müssten sie "die Verantwortung für alles übernehmen, was danach passiert", hatte ein hochrangiger Vertreter im Rat vor der Abstimmung gesagt. "Wenn Rafah passiert, gibt es kein Zurück."

In Rafah bereitet sich die israelische Armee auf eine Invasion vor, um nach eigenen Angaben die verbliebenen Hamas-Bataillone zu zerschlagen und dort vermutete Geiseln zu befreien. Die israelische Regierung hat aber noch keinen Einsatzbefehl erteilt.

Benny Gantz, Minister in Israels Kriegskabinett, hatte am Sonntag deutlich gemacht: "Die Welt muss wissen und die Hamas-Führer müssen wissen, dass die Kämpfe weitergehen und sich auf Rafah ausweiten werden, wenn unsere Geiseln bis zum Ramadan nicht zu Hause sind".

Ob die internationalen Vermittler bis zum Beginn des muslimischen Fastenmonats am 10. März eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln aushandeln können, ist jedoch ungewiss.

Rotes Meer: Pistorius beschreibt deutsche Beteiligung an EU-Mission als "defensiv"

Dem Verteidigungsminister zufolge geht es beim deutschen Einsatz im Roten Meer "nur um Abwehr", nicht um Angriffe. Die Fregatte "Hessen" wird Teil einer EU-Mission.

www.zeit.de

An dem EU-Einsatz sind neben der Hessen fünf weitere Schiffe aus EU-Ländern beteiligt. Dabei gehe es "um die Freiheit des Handels (…) und die Sicherheit der Schiffe auf der wichtigsten Handelsroute zwischen Asien und Europa" sowie um die Sicherheit der internationalen Seefahrt insgesamt, sagte der Minister.

Er räumte die Gefährlichkeit des Einsatzes für die deutschen Soldaten ein. "Man kann ohne Übertreibung sagen, es ist der ernsthafteste, der gefährlichste Einsatz der Marine seit Jahrzehnten."

Die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen greift seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Terrororganisation Hamas im Oktober regelmäßig Schiffe im Roten Meer an. Die EU-Außenminister hatten am Montag den Marineeinsatz Aspides zum Schutz der wichtigen Handelsroute endgültig beschlossen. Für die deutsche Beteiligung fehlt noch das Bundestagsmandat, über das am Freitag abgestimmt wird. Es sieht eine Obergrenze von bis zu 700 Soldatinnen und Soldaten vor.

Münchner Sicherheitskonferenz: Ungarn verhindert gemeinsamen Appell der EU-Staaten an Israel

Mit einem Schreiben beabsichtigten die EU-Länder Israel von einer neuen Militäroffensive im Gazastreifen abzubringen. Ungarn akzeptierte das nicht. Doch die Erklärung wurde trotzdem von einem Diplomaten veröffentlicht.

www.spiegel.de

In dem Text heißt es, die EU sei sehr besorgt über die Pläne der israelischen Regierung für eine mögliche Bodenoperation in Rafah. Man fordere die israelische Regierung deswegen auf, in der Stadt Rafah keine militärischen Maßnahmen zu ergreifen, die die bereits katastrophale humanitäre Lage verschlimmern und die dringend benötigte Bereitstellung einer Grundversorgung und humanitärer Hilfe verhindern würden.

Von der ungarischen Regierung gab es zunächst keine Stellungnahme zu dem Text von Borrell. Sie gilt in der EU als besonders israelfreundlich. Deutschland hätte der Erklärung nach Angaben von EU-Diplomaten zugestimmt.

Ägypten erhöht der Druck auf Israel

Ägypten droht damit, seinen Friedensvertrag mit Israel auszusetzen, sollte das Land mit seiner geplanten Offensive auf die Grenzstadt Rafah beginnen.

de.euronews.com

Jetzt droht Ägypten damit, seinen Friedensvertrag mit Israel auszusetzen, sollte das Land mit seiner geplanten Offensive auf die überfüllte Grenzstadt Rafah beginnen. Einem ägyptischen Beamten zufolge könnte dies bedeuten, dass das belagerte Gebiet keine Hilfsgüter mehr erhält.

Derzeit sind mehr als die Hälfte der 2,3 Millionen Einwohner Gazas vor den Kämpfen in die Region um Rafah geflohen. Der Terrororganisation Hamas zufolge seien in der letzten Woche zwei Geiseln bei der Offensive getötet und acht weitere schwer verletzt worden. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hält die Entsendung von Truppen jedoch für notwendig.