TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
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Definiere bitte was du mit unmoralisch meinst.Unmöglich wäre es sicherlich nicht. Nur absolut unmoralisch.
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Wie soll es möglich sein, wenn die Hamasführung sich nicht in Gaza aufhält?Unmöglich wäre es sicherlich nicht. Nur absolut unmoralisch.
Wie soll es möglich sein, wenn die Hamasführung sich nicht in Gaza aufhält?
Definiere bitte was du mit unmoralisch meinst.
Die Forderung nach einer völkerrechtlich bindenden Waffenruhe im Gazastreifen ist im Weltsicherheitsrat erneut gescheitert. Russland und China blockierten die von den USA eingebrachte Resolution im mächtigsten Gremium der Vereinten Nationen mit einem Veto. Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja erklärte, die Beschlussvorlage der US-Regierung sei halbherzig und fordere eine Waffenruhe nicht klar genug. Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte, Frankreich werde ein neues Beschlusspapier erarbeiten.Die bisherigen Bemühungen des Gremiums um eine Waffenruhe im Gazastreifen waren am Widerstand der Vetomacht USA, Israels engstem Verbündeten, gescheitert. Mit der nun abgelehnten Resolution vollzogen die USA gegenüber Israel auch auf der UN-Bühne eine Kursänderung.
Spanien hat mit den Staats- und Regierungschefs Irlands, Maltas und Sloweniens vereinbart, erste Schritte zur Anerkennung eines palästinensischen Staates zu unternehmen. Das teilt Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez nach einer Sitzung des Europäischen Rates in Brüssel mit. Für Spanien erwartet er, dass die Anerkennung noch während der laufenden Legislaturperiode kommen wird. Diese begann 2023 und dauert vier Jahre.
Israel hat die Beschlagnahmung von 800 Hektar Land im besetzten Westjordanland verkündet. Finanzminister Bezalel Smotrich erklärte, das Gebiet im Jordantal sei zum "Staatsgebiet" erklärt worden. Nach Angaben von israelischen Aktivisten handelt es sich um die größte Beschlagnahmung von palästinensischen Gebieten seit 1993.Israel hatte das Westjordanland 1967 im Sechs-Tage-Krieg unter seine Kontrolle gebracht und besetzt. Trotz internationaler Proteste hat Israel in dem Palästinensergebiet in den vergangenen Jahrzehnten Dutzende Siedlungen errichtet, die von der UN als völkerrechtswidrig eingestuft werden. Mittlerweile leben im Westjordanland neben rund drei Millionen Palästinensern auch mehr als 490.000 Israelis.
Die 27 Mitgliedsländer der EU haben sich einstimmig für eine Waffenruhe im Gazastreifen ausgesprochen. In einer Stellungnahme in der Nacht zum Freitag forderten die Staats- und Regierungschefs der EU "eine sofortige humanitäre Pause, die zu einem dauerhaften Waffenstillstand, der bedingungslosen Freilassung aller Geiseln und der Bereitstellung humanitärer Hilfe führt". Der belgische Ministerpräsident Alexander De Croo, dessen Land derzeit den EU-Vorsitz innehat, teilte mit, die Haltung der EU stehe größtenteils im Einklang mit der Washingtons.
Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen ihre Tonlage gegenüber Israel im Gazakonflikt verschärfen. Zum einen wird im Entwurf der Abschlusserklärung des EU-Gipfels in Brüssel eine sofortige humanitäre Feuerpause gefordert. Zum anderen wird Israels Regierung aufgefordert, auf eine große militärische Offensive im Süden des Gazastreifens zu verzichten.Der fortgesetzte "illegale Siedlungsbau" in den besetzten palästinensischen Gebieten wird ebenso kritisiert wie die Gewalt radikaler jüdischer Siedler im Westjordanland.
Weltsicherheitsrat: Forderung nach Waffenruhe scheitert
Spanien strebt Anerkennung von Palästinenserstaat an
Israel beschlagnahmt 800 Hektar Land im besetzten Westjordanland
EU ruft einstimmig zu humanitärer Feuerpause im Gazastreifen auf
EU-Gipfel will Tonlage gegenüber Israel verschärfen
Quelle: Tagesschau Liveticker
Hat eigentlich die EU und UN auch Gaza aufgefordert das die eine Feuerpause machen?
Frage für einen Freund.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser plant, Wissen zum Holocaust, zum Existenzrecht Israels sowie zu jüdischem Leben in Deutschland im staatlichen Einbürgerungstest abfragen zu lassen. "Aus dem deutschen Menschheitsverbrechen des Holocaust folgt unsere besondere Verantwortung für den Schutz von Jüdinnen und Juden und für den Schutz des Staates Israel", sagte Faeser dem "Spiegel". "Diese Verantwortung ist Teil unserer heutigen Identität".
Bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben erneut Dutzende Menschen getötet worden, darunter auch mehrere Kinder. Allein im Norden des Küstengebiets seien in der Nähe des seit mehr als einer Woche umkämpften Al-Schifa-Krankenhauses rund 30 Mitglieder einer Familie getötet worden, wie ein Angehöriger in einer Kurznachricht der Nachrichtenagentur Reuters mitteilte. Unter den Opfern seien Kinder und Enkelkinder.
In Rafah im Süden des Gazastreifens wurden nach Behördenangaben ein Familienhaus von israelischem Beschuss getroffen und 18 Menschen getötet, darunter acht Kinder. Ebenfalls 18 Palästinenser seien im Verlauf des vergangenen Tages zudem bei Versuchen umgekommen, aus der Luft abgeworfene Hilfsgüter einzusammeln.
Israels Regierung hält nach dem UN-Votum im Weltsicherheitsrat an ihrem Kurs fest: Washington habe mit seiner Enthaltung im höchsten Gremium der Vereinten Nationen einen Fehler gemacht. Premierminister Benjamin Netanyahu sprach von einem "klaren Abschied" von der Position Washingtons im Sicherheitsrat seit Kriegsbeginn.
Außenminister Yisrael Katz schrieb auf dem Kurznachrichtendienst X: Man werde das Feuer nicht einstellen. Er setzte wörtlich hinzu: "Wir werden die Hamas zerstören und weiterkämpfen, bis die letzte Geisel nach Hause zurückgekehrt ist."
Minister Benny Gantz, der dem sogenannten Kriegskabinett angehört, sagte, das UN-Votum habe keine operative Bedeutung für Israel. So teilten die israelischen Streitkräfte am Morgen mit, die Luftwaffe habe über 60 Ziele im Gazastreifen angegriffen. Dabei seien unter anderem Tunnelanlagen sowie Gebäude zerstört worden, in denen sich Bewaffnete gefunden hätten. Rettungskräfte in Rafah meldeten nach Angaben der israelischen Tageszeitung "Ha'aretz", bei einem Luftangriff sei ein Wohnhaus getroffen worden, in dem sich drei Familien aufgehalten hätten. 18 Menschen seien getötet worden, darunter neun Kinder.
In Israels Medien wird nach der harschen Reaktion des Premierministers auf die Enthaltung Washingtons im Sicherheitsrat Kritik an Netanyahu geübt. "Bündnis in der Krise" und "Ein öffentlicher Riss" titelten die großen Tageszeitungen "Yedioth Achronoth" und "Ma'ariv".
Die Entscheidung Netanyahus sei "Wahnsinn", die vorab angekündigte Reise einer Regierungsdelegation nach Washington zu stoppen, die mit der US-Regierung über die weitere Kriegsführung sprechen sollte, heißt es in "Ma’ariv". Er habe künstlich eine öffentliche Krise mit der US-Regierung herbeigeführt - aus innenpolitischen Gründen. Damit habe der Premier ablenken wollen vor einem Gesetzentwurf, der Israels Gesellschaft zutiefst spaltet: Bis heute muss das Kabinett eine Novelle der Wehrpflichtgesetzes vorlegen, das offenbar der religiös-orthodoxen Bevölkerung massive Vergünstigungen einräumen soll, zulasten der säkularen Bevölkerung.
The WCK team was traveling in a deconflicted zone in two armored cars branded with the WCK logo and a soft skin vehicle.
Despite coordinating movements with the IDF, the convoy was hit as it was leaving the Deir al-Balah warehouse, where the team had unloaded more than 100 tons of humanitarian food aid brought to Gaza on the maritime route.
Nach dem tödlichen Angriff auf Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen kehren die in den Gazastreifen geschickten Hilfsschiffe zurück nach Zypern. Das teilte der Inselstaat mit.
An Bord seien noch etwa 240 Tonnen Hilfsgüter, die nicht verteilt worden seien. Theodoros Gotsis, ein Sprecher des zyprischen Außenministeriums, sagte, etwa 100 Tonnen Hilfsgüter seien zuvor von World Central Kitchen entladen worden.
Keiner setzt Hunger als Waffe einIsrael: Mitarbeiter von World Central Kitchen in Gaza getötet
Israel hat einen Konvoi von World Central Kitchen beschossen – offenbar unabsichtlich. Die Organisation, die Hilfsgüter über den Seeweg in den Küstenstreifen bringt, stellt ihre Arbeit in der Region vorerst ein. Die wichtigsten Antworten zu dem Vorfall.www.nzz.ch
Wenn es nach dem Statement von WCK auf deren Website geht, dann war das volle Absicht (wäre wenig überraschend, da man Hunger als Waffe einsetzt):
World Central Kitchen | 7 WCK team members killed in Gaza
World Central Kitchen is devastated to confirm seven members of our team have been killed in an IDF strike in Gaza.wck.org
Zypern: Hilfsschiffe kehren Gazastreifen den Rücken
Die USA unterstützen nach den Worten des Sprechers des nationalen Sicherheitsrats im Weißen Haus weiterhin Israels Recht auf Selbstverteidigung gegen die militant-islamistische Hamas. Doch müsse Israel mehr tun, um Tod und Verletzung unschuldiger Zivilisten und Helfer bei dessen Militäroffensive im Gazastreifen zu vermeiden, betonte John Kirby mit Blick auf den Tod von mehreren ausländischen Helfern durch einen israelischen Luftangriff.
Die EU hat einen Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus verurteilt, bei dem sieben Menschen getötet wurden. "In dieser äußerst angespannten regionalen Situation ist es unerlässlich, äußerste Zurückhaltung zu üben", schrieb Peter Stano, ein Sprecher der Europäischen Kommission, auf der Plattform X.
"Der Grundsatz der Unverletzlichkeit der diplomatischen und konsularischen Einrichtungen und des Personals muss in allen Fällen und unter allen Umständen im Einklang mit dem Völkerrecht respektiert werden." Der Iran machte Israel für den Angriff verantwortlich, bei dem zwei seiner Generäle und fünf Militärberater auf dem Gelände seiner Botschaft in Damaskus getötet wurden.
"Herr Premierminister Netanyahu, Herr Botschafter Livne, die überwiegende Mehrheit der Polen hat sich nach dem Angriff der Hamas mit Israel solidarisch gezeigt. Heute stellen Sie diese Solidarität auf eine harte Probe. Der tragische Angriff auf die Freiwilligen und Ihre Reaktion wecken verständliche Wut", schrieb Tusk auf der Plattform X.
Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak hat nach dem tödlichen Angriff auf Mitarbeiter einer Hilfsorganisation im Gazastreifen an die israelische Regierung appelliert und eine umfassende Untersuchung gefordert. Er habe Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu in einem Gespräch sehr deutlich gesagt, dass die Lage zunehmend intolerabel sei, sagte Sunak der britischen Zeitung "Sun". In den Gazastreifen müssten deutlich mehr Hilfsgüter gelangen. Es brauche auch eine engere Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen, damit so etwas nicht wieder passiere.
Der australische Premierminister Anthony Albanese hat in einem Gespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu "Australiens Wut und Besorgnis" über den Tod von sieben Mitgliedern einer Hilfsorganisation bei einem israelischen Luftangriff zum Ausdruck gebracht. Dies sagt Albanese auf einer Pressekonferenz. Unter den getöteten zivilen Helfern war eine australische junge Frau.
Die australische Außenministerin Penny Wong hatte den Luftangriff zuvor bereits in einem Gespräch mit ihrem israelischen Amtskollegen Israel Katz als "empörend und inakzeptabel" verurteilt. Israel werde weiter an Unterstützung verlieren, wenn es seinen Kurs nicht ändere. Israel müsse erklären, wie und warum die Fahrzeuge der Hilfsorganisation angegriffen worden seien. Medienberichten zufolge ist das israelische Militär über die Fahrt der deutlich gekennzeichneten Fahrzeuge der Hilfsorganisation informiert gewesen.
Doch, ist sogar ein sehr altes Mittel.Keiner setzt Hunger als Waffe ein
Kompletter Genozid/Vertreibung aller Palestinenser aus Israel und dann halt 100 bis 200 Jahre trotz Terroranschläge im Ausland ausharren,bis sich kein lebender Mensch mehr dran erinnern kann.
Das würde natürlich andere Probleme verursachen aber die Hamas in Israel wäre erledigt