iPad

I-Pad was sagt ihr dazu???


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Einfach ab und zu ein paar Apps schließen bzw. Tabs, dann reichen auch die 512 MB dicke aus, merke keinen wirklichen Unterschied zu meinem Retina iPad mit 1 Gbyte RAM. Ich vermute mal, dass nächste iPad mini wird ebenfalls ein Retina Display, dazu den A6X und 1 Gbyte RAM bekommen... aber performancemäßig hält sich das alles bei normalem Gebrauch seit dem iPad 2 in engen Grenzen, wenn ich jetzt das mini, 3er und 4er vergleiche merke ich bei normalen Sachen (außerhalb von grafiklastigen Spielen) kaum Unterschiede, jedenfalls keine gravierenden.
 
Ich bin mir nicht wirklich sicher ob ein Retina iPad Mini wirklich gut wäre. Höhere Auflösung = bessere CPU, GPU und größerer Akku. Dadurch wird das Ding wohl schwerer und dicker.
 
Apps werden auf iOS automatisch nach einer bestimmten Zeit (ich glaub es waren 15 Minuten) geschlossen.

Nein, sie werden dann "eingefroren" und verbrauchen keine CPU Leistung mehr. Aber sie liegen immer noch im Arbeitsspeicher, deswegen ist man ja auch an der exakt selben Stelle wenn man sie dann wieder öffnet. Wenn der Arbeitsspeicher eng wird, werden die Apps komplett geschlossen, merkt man daran das die App dann auch wieder neu "bootet" beim starten.
 
Apps aus der Multitaskingleiste entfernen bringt dir Nix, es ist nur ein langweiliger Zeitvertreib. MostBlunted hat recht.

Außerdem war das iPad 3 sehr wohl dicker als das iPad 2:

iPad 2:

Height:
9.50 inches (241.2 mm)
Width:
7.31 inches (185.7 mm)
Depth:
0.34 inch (8.8 mm)

Weight (Wi‑Fi):
1.33 pounds (601 g)
Weight (Wi‑Fi + 3G):
1.35 pounds (613 g)

iPad 3:

9.50 inches (241.2 mm)
Width:
7.31 inches (185.7 mm)
Depth:
0.37 inch (9.4 mm)

Weight (Wi‑Fi):
1.44 pounds (652 g)
Weight (Wi‑Fi + Cellular):
1.46 pounds (662 g)

Source: http://www.apple.com/ipad/compare/
 
Das iPad 3 ist auch nicht dicker geworden, als das 2er. Etwas schwerer schon, wegen dem Akku, aber nicht erheblich.

Doch, es ist auch etwas dicker geworden. Und das Apps automatisch geschlossen werden wäre mir neu?.

Ich bin beim iPad mini daher mal gespannt, wie Apple den Spagat zwischen Leistung, Display und Mobilität hinbekommt...
 
Doch, es ist auch etwas dicker geworden. Und das Apps automatisch geschlossen werden wäre mir neu?.
Das bisschen was es dicker geworden ist, war mir bekannt, zähle ich nicht wirklich als "dicker geworden", das lässt sich gar nicht wirklich feststellen, wenn man es nicht nebeneinander legt, ist aber Ansichtssache, ok. Das mit automatisch geschlossen hat MostBlunted besser erklärt. Sie werden eingefroren und abgeschossen, wenn der Arbeitsspeicher zu gering wird, aber von selbst die Apps beenden ist nicht notwendig.
 
Apps werden auf iOS automatisch nach einer bestimmten Zeit (ich glaub es waren 15 Minuten) geschlossen.

Sicher?

Ich meine im Kopf zu haben, dass Apps nur wirklich "geschlossen" werden, wenn neue Apps den RAM benötigen. Allerdings iOS einer App im Hintergrund noch eine bestimmte Zeit (k.A. ob das 15 Min. sind) gibt, gewisse Vorgänge abzuschließen. Also wenn ich z.B. den Download eines Podcasts starte und dann auf eine andere App wechsle.
 
Sicher?

Ich meine im Kopf zu haben, dass Apps nur wirklich "geschlossen" werden, wenn neue Apps den RAM benötigen. Allerdings iOS einer App im Hintergrund noch eine bestimmte Zeit (k.A. ob das 15 Min. sind) gibt, gewisse Vorgänge abzuschließen. Also wenn ich z.B. den Download eines Podcasts starte und dann auf eine andere App wechsle.

Wenn du den Download eines Podcasts startest, bleibt die App maximal 15 Minuten (so in etwa, kenne jetzt die genaue Minutenzahl nicht) im Hintergrund offen und setzt das Herunterladen des Podcasts fort. Kann man gut mit Dropbox testen und Bilder hochladen, nach einer bestimmten Zeit kommt eine Mitteilung von Dropbox, dass die App den Upload nun beendet und wieder neu geöffnet werden muss, wenn man den Upload fortsetzen möchte.

MostBlunted hat das mit dem einfrieren von Apps besser erklärt.
 
Aber wenn ich z.B. die Sport1-App mit einem bestimmten Live-Ticker offen habe, dann wird die offensichtlich nicht geschlossen. Weil 1 Stunde später wenn ich wieder drauf klicke, ist alles beim Alten.

Wenn ich aber zwischenzeitlich alle möglichen anderen Apps öffne und danach wieder auf Sport1 gehe, wird diese sozusagen mit dem Startbildschirm "neu gestartet".
 
Aber wenn ich z.B. die Sport1-App mit einem bestimmten Live-Ticker offen habe, dann wird die offensichtlich nicht geschlossen. Weil 1 Stunde später wenn ich wieder drauf klicke, ist alles beim Alten.

Wenn ich aber zwischenzeitlich alle möglichen anderen Apps öffne und danach wieder auf Sport1 gehe, wird diese sozusagen mit dem Startbildschirm "neu gestartet".

Die Sport1-App wird eingefroren, d. h. der Liveticker wird sich in der Zeit ab Minute 15 bis 1 Stunde nicht im Hintergrund aktualisieren, die App bleibt aber im Arbeitsspeicher, so lange der nicht von einer anderen App benötigt wird. Benötigen dann die anderen Apps Arbeitsspeicher, wird die Sport1 App beendet.

Da kann ich nur immer wieder auf den Beitrag von MostBlunted verweisen:

Nein, sie werden dann "eingefroren" und verbrauchen keine CPU Leistung mehr. Aber sie liegen immer noch im Arbeitsspeicher, deswegen ist man ja auch an der exakt selben Stelle wenn man sie dann wieder öffnet. Wenn der Arbeitsspeicher eng wird, werden die Apps komplett geschlossen, merkt man daran das die App dann auch wieder neu "bootet" beim starten.
 
Die Sport1-App wird eingefroren, d. h. der Liveticker wird sich in der Zeit ab Minute 15 bis 1 Stunde nicht im Hintergrund aktualisieren, die App bleibt aber im Arbeitsspeicher, so lange der nicht von einer anderen App benötigt wird. Benötigen dann die anderen Apps Arbeitsspeicher, wird die Sport1 App beendet.

Irgendwie haben wir aneinander vorbeigeredet.

Dann ist es schon so, wie ich das gemeint habe. Hatte da so einen Artikel in der c't im Kopf, bei dem mir das Erste Mal so richtig klar war, warum viel RAM bei Smartphones so wichtig ist, wenn man viele Apps nutzt.
 
Das mit dem schließen nach 10 - 15 Minuten wie bei der Dropbox hat aber andere Gründe und bedeutet nicht das die Apps automatisch im Hintergrund geschlossen werden. Der Entwickler kann es so programmieren, dass die App beim schließen einen Task registriert, der 10 bis 15 Minuten im Hintergrund weiter ausgeführt wird. Dies wird z.B. für Downloads genutzt. Sind die 10 Minuten rum wird der Task von iOS gekillt.

Ansonsten sind die Apps solange eingefroren bis iOS durch geht und den Speicher frei macht weil ansonsten keiner mehr da wäre. Genau aus dem Grund wird auch vorgeschrieben das man wenn möglich Speicher frei machen soll wenn die App in den Hintergrund geschoben wird. Das ist vor allem bei Spielen wichtig. Machen aber leider nicht alle Entwickler.

Solche Apps die den Arbeitsspeicher aufräumen machen ja nichts anderes als den Arbeitsspeicher zuzumüllen bis iOS hingeht und mal aufräumt.

Das iPad 3 ist dicker geworden und im direkten Vergleich deutlich schwerer.
 
Es lässt sich beim iPad zum Beispiel in Safari ja ziemlich simpel testen, einfach mal große Websites laden und scrollen, ist der Speicher leer kommt gleich die Seite, ist er voll lädt es immer wieder aus diesem grauen Schachmuster. Ist so seit dem ersten iPad und hat sich bis heute nicht geändert.

Da kann die Erklärung ja sein, dass beim vollem RAM iOS erstmal andere Apps killen muss, um den Speicher wieder frei zu bekommen.
 
Da kann die Erklärung ja sein, dass beim vollem RAM iOS erstmal andere Apps killen muss, um den Speicher wieder frei zu bekommen.

Wenn es dann besser werden würde, dann ja... aber der Effekt bleibt ja. iOS stellt Safari ja genug Speicher zum Funktionieren zur Verfügung, aber es geht eben noch besser wenn noch mehr da ist.
 
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