Ich habe die kurze Epoche beschrieben und warum nun die Sozialbauten fehlen.
In deinem kleinen Abstecher in die Historie, oh entschuldige, ich meinte natürlich in die "Geographie", habe ich nirgends davon gelesen, dass man damals eine Verfassung aufsetzte, die bis heute besteht und nachkommenden Verantwortlichen den Bau von Sozialbauten verbot...
Du hast nur versucht Ausreden für deine präferierten Parteien die Berlin seit über zwei Jahrzehnten in den Ruin treiben zu finden. Gewählt von Leuten die auf solche "Argumentativen"-Tricks wie deine und wie man im Ukraine Thread sieht, das Geschwätz genau der politischen Richtung reinfallen, die Berlin zu verantworten haben. Hauptsache Annalena Baerbock quatscht irgendwelchen Leuten nach den Mund, wenn es um so etwas wie "Taiwan" geht, etwas was ja ohnehin die Inflation hier noch "lustiger" machen wird, wenn es eskaliert. Dann können wieder die "Richtigen" versuchen es irgendwie auf die vorangegangene Regierung zu schieben...
Als die Grünen zuletzt im ganzen Land zusammen mit den Roten an der Macht waren, haben sie das Land gleichermaßen vollgepflastert mit Windrädern und erneuerbaren Energien, wie sie Sozialbauten in Berlin in den letzten 20 Jahren bauten, nämlich fast gar nicht oder auch ungenügend. Anstatt sich zu fragen, warum die Grünen ebenfalls nicht, die "Energiewende" vorantrieben, damit wir "unabhängig" von russischen Gas wurden (weil es nicht so einfach ist, wie es versprochen wird...), versucht man lieber alles auf die Union zu schieben...
Die Union hat genügend schlechtes getan unter Merkel, aber Deutschland wirtschaftlich zu stärken, durch günstige Rohstoffe, um nicht schon früher so dazustehen, wie beispielsweise Frankreich und andere noch schlimmere Länder die dazu tendieren politisch eher links zu wählen, ist kein verschulden der Union.
Auch die Ausreden wie "Berlin hat aber sehr viele Einwohner und ist deswegen ein Drecksloch" kann ich auch nicht mehr hören. Tokio mit viel mehr Einwohnern ist kein Moloch, einfach weil die Japaner konservativer sind. Das gleiche hat man auch in New York gesehen, als der "böse" konservative Republikaner Rudolph Giuliani zum Bürgermeister wurde. Nach Jahrzehnten ansteigender Kriminalität, hat er diesen Trend durchbrochen und seit seiner Amtszeit und egal wie groß New York ist, ist die Kriminalität rückläufig.