Inflation

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Nicht offen für weitere Antworten.
Hier in der Stadt schließen "vorübergehend" Geschäfte in Dienstleistungsbereichen. Beispielsweise sogar große Ketten wie "Dean & David". Das Problem soll einzig und allein ein Arbeitskraftmangel sein. Ist übrigens das ultra-reiche Bayern, im Land von Rape & Honey Deutschland, reichstes Land aller Zeiten weltweit, jemals, hört auf zu meckern.

Sind ausschließlich Dienstleistungsgeschäfte. Überall lese ich von Stellenangeboten.

Wieso will da keiner mehr arbeiten? Lief doch davor, oder sind so viele an COVID gestorben?

Sind die Löhne vielleicht zu niedrig? Sind die Preise vielleicht zu hoch? Ich dachte, es läuft alles, wenn jeder im Service arbeitet. Hier was herzustellen ist doch immer viel zu teuer 👍👍👍

Nee. Liegt daran, weil jeder studieren will. Sogar die Rentner mittlerweile. Daher schluss mit Bafög, Renteneintritt mit dem Tod, und Subventionen beim Jobcenter, damit man 4 Nebenjobs statt 1 Festanstellung antreten kann.
 
Also gefühlt sucht doch fast jede Branche momentan händeringend nach Arbeitskräften. Ich arbeite in der IT-Consulting-Branche und bei uns ist das seit Monaten ein Graus auf dem Arbeitsmarkt. Kollegen von SAP, IBM, Microsoft und co erzählen ähnliches. So ein bisschen frage ich mich auch manchmal, wo die Arbeitskräfte plötzlich alle hin sind, denn irgendwie scheint das ja fast schon ein Massenphänomen zu sein, dass man quer durch zig Branchen kaum noch gute Leute findet.
 
Also gefühlt sucht doch fast jede Branche momentan händeringend nach Arbeitskräften. Ich arbeite in der IT-Consulting-Branche und bei uns ist das seit Monaten ein Graus auf dem Arbeitsmarkt. Kollegen von SAP, IBM, Microsoft und co erzählen ähnliches. So ein bisschen frage ich mich auch manchmal, wo die Arbeitskräfte plötzlich alle hin sind, denn irgendwie scheint das ja fast schon ein Massenphänomen zu sein, dass man quer durch zig Branchen kaum noch gute Leute findet.
Das kann sein, aber das merke ich nicht. Bei Tormontage stimmt das jedenfalls auch. Wäre auch eine Alternative, falls ich wieder mit den Händen arbeiten will.

Kann aber bei BMW und Co. nicht ganz stimmen, da vielerorts schon seit geraumer Zeit wieder Kurzarbeit ansteht. Außerdem brauchst du immerhin für sowas oft eine Ausbildung, was beim Service abgesehen von den bestbezahltesten Jobs der Welt: Kommissionisten, Bäcker, Friseure und Kassenwarte; in der Regel nicht ist.
 
Wie hier gleich panisch Sozialismus gebrüllt wird. Nicht alles hinterm eisernen Vorhang war schlecht. Ich komme selbst aus der ehemaligen Sowjetunion und wir haben damals kaum Miete gezahlt und es war reichlich Wohnraum da. Klar, war die Qualität der Wohnung nicht mit westlichen Standards zu vergleichen. Aber trotzdem: wenn selbst die ineffiziente und korrupte planwirtschaft der sovjetunion für seine Bürger Wohnraum in Massen schaffen kann, dann ist das ein Armutszeugnis wenn wir das nicht hinkriegen :nix:

Ich und meine Eltern kommen auch von da. Ich würde lieber sterben als in diese menschenverachtende, armutsschaffende und über den ganzen Globus und in unterschiedlichen Kulturkreisen für den Tod von Millionen von Menschen verantwortliche Ideologie zurückzukehren. Da helfen auch keine subventionierten Komunalkas und Lebensmittel. Diese Romantisierung findet man erstaunlicherweise deutlich mehr im Westen als in den ehemaligen Ländern hinterm Vorhang.

Die aktuelle Wohnungskrise ist auf einige wesentliche Faktoren zurückzuführen.

1) Der größte Wohnraum-Flächenbedarf pro Kopf den es jemals gab, da immer individuellere Livestyles, weniger Familienhaushalte, Zuzug in die Städte etc.
Afaik gibt es über 2 Millionen leerstehende Wohnungen, nur eben nicht in den Großstädten.

2) Ein komplett kaputtes Euro-Geld-System, dass das Geld und schulden permanent entwertet durch Niedrigzinsen und massive Ausweitung der Geldmenge. Du wirst quasi gezwungen dein Geld anzulegen, auch in Investements deren Bewertungen in keinem Verhältnis mehr stehen mit den zukünftigen Cashflows. Immobilien in Großstädten sind lt. diversen Studien um bis zu 30% überbewertet

3) Ein ineffizientes Staatswesen welches nicht nur als Bürokratiemonster Bauherren nur Steine in den Weg legt, nein sondern sich auch noch an der Situation bereichert. Unsere Linke Regierung in Hamburg hat vor kurzem beschlossen auf die ohnehin überbewerten und für Normalbürger kaum noch erschwinglichen Immobilien in Hamburg noch mal kräftig die Grunderwerbssteuer zu erhöhen. Auf so eine asoziale Politik muss man erstmal kommen....

Aber hey, ungezügelter Neoliberalismus und so...
 
Hier in der Stadt schließen "vorübergehend" Geschäfte in Dienstleistungsbereichen. Beispielsweise sogar große Ketten wie "Dean & David". Das Problem soll einzig und allein ein Arbeitskraftmangel sein. Ist übrigens das ultra-reiche Bayern, im Land von Rape & Honey Deutschland, reichstes Land aller Zeiten weltweit, jemals, hört auf zu meckern.

Sind ausschließlich Dienstleistungsgeschäfte. Überall lese ich von Stellenangeboten.

Wieso will da keiner mehr arbeiten? Lief doch davor, oder sind so viele an COVID gestorben?

Sind die Löhne vielleicht zu niedrig? Sind die Preise vielleicht zu hoch? Ich dachte, es läuft alles, wenn jeder im Service arbeitet. Hier was herzustellen ist doch immer viel zu teuer 👍👍👍

Nee. Liegt daran, weil jeder studieren will. Sogar die Rentner mittlerweile. Daher schluss mit Bafög, Renteneintritt mit dem Tod, und Subventionen beim Jobcenter, damit man 4 Nebenjobs statt 1 Festanstellung antreten kann.
Ich arbeite im Einzelhandel und ja wir haben alle massive personalprobleme. Das ganze hätte es auch ohne Corona gegeben. Wir kommen so langsam in die Zeit wo es einfach keinen Nachwuchs mehr gibt. Liegt daran das es ab einer gewissen Zeit eine sehr niedrige Geburtenrate gab während jetzt viele in den Ruhestand gehen. Uns trifft es also jetzt genauso wie viele anderen Branchen. Dann ist der Einzelhandel auch ziemlich unattraktiv geworden.
 
Also gefühlt sucht doch fast jede Branche momentan händeringend nach Arbeitskräften. Ich arbeite in der IT-Consulting-Branche und bei uns ist das seit Monaten ein Graus auf dem Arbeitsmarkt. Kollegen von SAP, IBM, Microsoft und co erzählen ähnliches. So ein bisschen frage ich mich auch manchmal, wo die Arbeitskräfte plötzlich alle hin sind, denn irgendwie scheint das ja fast schon ein Massenphänomen zu sein, dass man quer durch zig Branchen kaum noch gute Leute findet.
Demografischer Wandel, genau davor wurde seit Jahren gewarnt.
 
Ich arbeite im Einzelhandel und ja wir haben alle massive personalprobleme. Das ganze hätte es auch ohne Corona gegeben. Wir kommen so langsam in die Zeit wo es einfach keinen Nachwuchs mehr gibt. Liegt daran das es ab einer gewissen Zeit eine sehr niedrige Geburtenrate gab während jetzt viele in den Ruhestand gehen. Uns trifft es also jetzt genauso wie viele anderen Branchen. Dann ist der Einzelhandel auch ziemlich unattraktiv geworden.
Wiesbaden und Mainz werfe ich schonmal in den Ring :)
Ja, kann aber unmöglich von einem Jahr zum anderen dazu führen, dass jedes zweite Geschäft hier schließen muss.

Überspitzt formuliert.

Oder vielleicht auch nicht und die Geburtenrate ist wie bei mir anfangs bei Banished.
 
Es hat nichts mit unterstellenden politischen Lagern zu tun, wenn man in der Mittelstufe mal in Erdkunde aufgepasst hätte oder Erlentes nicht durch Geistesbeleidigende Schwurbelei verlernt hätte.
“Sozialistischer” Wohnungsbau ist das was Bauherren wollen, weil es drei Dinge bringt. Hausbau, Restauration und Instandhaltung ohne dabei Vermögenssteigerung durch Spekulation zu beachten. Es ist rein pragmatisch. Genauso wenig ist der Sozialbau eine Subvention sondern eine Investition.

Kapitalistisch orientierte Immobilien sind reine Spekulationsblasen und führen zu einem Erliegen des Ausbaus, Leerstand durch zu hohe Preisbestimmung und zu massiven Subventionsausgaben (da hast du deine Subventionen) des Staates um die zu teuren und wenigen Wohnungen bezahlbar für die Unterschicht zu machen und/oder eine komplette Ghettorisierung abzuwenden. Als fetten Bonus haben Hausherren den besten Mietenzahler, den man sich vorstellen kann.
Und da du bei Berlin bist ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben. Genau das ist durch die Privatisierungswelle in den 90er durch die Unionspolitik geschehen.

Wie erwähnt, lern erstmal am besten was Sozialismus und Subvention ist, bevor du hier weiter Unsinn verzapfst und mir Sachen unterstellst.
Da hätte ich ein paar Fragen:
- Was genau meinst du, wenn du von "sozialistischem Wohnungsbau" redest?
- Worin besteht für dich der Unterschied zwischen Restauration und Instandhaltung aus?
- Wie sieht es in deinem Modell mit Modernisierungen aus? Inwiefern grenzt du diese von reiner Instandhaltung ab?

Das würde mich interessieren, bevor ich mir ein Bild von deiner Ansicht mache? Bei dem, was ich unter sozialistischem Wohnungsbau verstehe, findet nämlich alles von dir Aufgezählte nicht statt aber vielleicht habe ich auch ein falsches Verständnis davon, was sozialistischer Wohnungsbau sein soll.
 
Da hätte ich ein paar Fragen:
- Was genau meinst du, wenn du von "sozialistischem Wohnungsbau" redest?
- Worin besteht für dich der Unterschied zwischen Restauration und Instandhaltung aus?
- Wie sieht es in deinem Modell mit Modernisierungen aus? Inwiefern grenzt du diese von reiner Instandhaltung ab?

Das würde mich interessieren, bevor ich mir ein Bild von deiner Ansicht mache? Bei dem, was ich unter sozialistischem Wohnungsbau verstehe, findet nämlich alles von dir Aufgezählte nicht statt aber vielleicht habe ich auch ein falsches Verständnis davon, was sozialistischer Wohnungsbau sein soll.
Es war eine direkte Antwort auf den vorherigen Beitrag. Der "sozialistische Wohnungsbau" ist einfach die entscheidende Erweiterung einer Stadt, die mindestens seit 1900 stattfindet. Vor allem nach den großen Depression, den beiden Weltkriegen und seit kurzem wieder nachdem alles an Spekulanten verkauft wurde und eine Bürokratie erhalten wird, die diesen Umstand Deutschland zu einem der größten Steueroasen macht. Das hatten wir hier schon mal.
Durch die falsche Subventionspolitik der Wirtschaftsliberalen wurde ein System geschaffen, Wohnungen bis zur totalen Abnutzung auszubeuten, um sie dann billig zu sanieren und über dem Mietspiegel weiter zu vermieten. Bei großen Anbietern wollen vorzugsweise noch mit WBS bezahlt werden.

Instandhaltung ist eher die Philosophie der sozialen und kommunalen Wohnungsunternehmen. Dass Restaurationen hier auch irgendwann anfällig sind, ist klar.

Die Modernisierung der Wohnungen funktioniert nur durch staatlichen Druck oder staatliches Geld, wie die Regierungen Kohl und Merkel wunderbar gezeigt haben und heute findet sich kaum nirgends der notwendige Bandbreitenausbau, die vernünftige Dämmung oder Wärmekopplung vor und die in Hand in Hand eingehendende Infrastruktur erst recht nicht.
 
Es war eine direkte Antwort auf den vorherigen Beitrag. Der "sozialistische Wohnungsbau" ist einfach die entscheidende Erweiterung einer Stadt, die mindestens seit 1900 stattfindet. Vor allem nach den großen Depression, den beiden Weltkriegen und seit kurzem wieder nachdem alles an Spekulanten verkauft wurde und eine Bürokratie erhalten wird, die diesen Umstand Deutschland zu einem der größten Steueroasen macht. Das hatten wir hier schon mal.
Durch die falsche Subventionspolitik der Wirtschaftsliberalen wurde ein System geschaffen, Wohnungen bis zur totalen Abnutzung auszubeuten, um sie dann billig zu sanieren und über dem Mietspiegel weiter zu vermieten. Bei großen Anbietern wollen vorzugsweise noch mit WBS bezahlt werden.

Instandhaltung ist eher die Philosophie der sozialen und kommunalen Wohnungsunternehmen. Dass Restaurationen hier auch irgendwann anfällig sind, ist klar.

Die Modernisierung der Wohnungen funktioniert nur durch staatlichen Druck oder staatliches Geld, wie die Regierungen Kohl und Merkel wunderbar gezeigt haben und heute findet sich kaum nirgends der notwendige Bandbreitenausbau, die vernünftige Dämmung oder Wärmekopplung vor und die in Hand in Hand eingehendende Infrastruktur erst recht nicht.
Also keine konkreten Antworten auf meine Fragen, sondern alles irgendwie nebulös und wenig greifbar gelassen. Ungefähr so hatte ich das erwartet.
 
Hier in der Stadt schließen "vorübergehend" Geschäfte in Dienstleistungsbereichen. Beispielsweise sogar große Ketten wie "Dean & David". Das Problem soll einzig und allein ein Arbeitskraftmangel sein. Ist übrigens das ultra-reiche Bayern, im Land von Rape & Honey Deutschland, reichstes Land aller Zeiten weltweit, jemals, hört auf zu meckern.

Sind ausschließlich Dienstleistungsgeschäfte. Überall lese ich von Stellenangeboten.

Wieso will da keiner mehr arbeiten? Lief doch davor, oder sind so viele an COVID gestorben?

Sind die Löhne vielleicht zu niedrig? Sind die Preise vielleicht zu hoch? Ich dachte, es läuft alles, wenn jeder im Service arbeitet. Hier was herzustellen ist doch immer viel zu teuer 👍👍👍

Nee. Liegt daran, weil jeder studieren will. Sogar die Rentner mittlerweile. Daher schluss mit Bafög, Renteneintritt mit dem Tod, und Subventionen beim Jobcenter, damit man 4 Nebenjobs statt 1 Festanstellung antreten kann.

Bescheidene Bezahlung, schlechte Arbeitszeiten, teilweise extrem stressig. Habe mich nicht ohne Grund vor einigen Jahren beruflich neu orientiert, kenne auch keinen meiner ehemaligen Kollegen(zumindest keinen der noch in Deutschland lebt/arbeitet), der noch in der Branche aktiv ist.
 
Wie viel direkter willst du es haben, lol?
Ich habe dich gefragt, was du unter "sozialistischem Wohnungsbau" verstehst.

Als Antwort kam von dir im Großen und Ganzen "die entscheidende Erweiterung einer Stadt, die mindestens seit 1900 stattfindet."

Danach kommt wieder ein sehr allgemeiner Rundumschlag gegen den Kapitalismus. Was soll ich mit dieser Information bitteschön anfangen? Da ist überhaupt nichts direkt. Das ist einfach nur vollkommen platt und allgemein so gehalten, dass man darunter alles und nichts verstehen kann. Wie es bei Sozialisten allgemein leider üblich ist. Eure Wunschvorstellung einer gerechten Welt grob beschreiben könnt ihr gut. Wenn es dann um die Details und die konkrete Umsetzbarkeit angeht kommt nie etwas Konkretes.

Zu dem Punkt Instandhaltung und Restauration hatte ich gefragt, was du konkret darunter verstehst und wie du die Begriffe voneinander abgrenzt. Als Antwort kommt:
Instandhaltung ist eher die Philosophie der sozialen und kommunalen Wohnungsunternehmen. Dass Restaurationen hier auch irgendwann anfällig sind, ist klar.
Auch hier wieder die Frage, was ich damit jetzt genau anfangen soll. Du hast schlicht die Frage nicht beantwortet sondern mir nur wieder irgendeinen Allgemeinplatz hingeworfen. Noch weniger direkt kann man nicht "beschreiben" was Instandhaltung und Restauration sein soll. Eine Abgrenzung hast du ebenfalls nicht vorgenommen.

Und zu Modernisierungen schreibst du:
Die Modernisierung der Wohnungen funktioniert nur durch staatlichen Druck oder staatliches Geld, wie die Regierungen Kohl und Merkel wunderbar gezeigt haben und heute findet sich kaum nirgends der notwendige Bandbreitenausbau, die vernünftige Dämmung oder Wärmekopplung vor und die in Hand in Hand eingehendende Infrastruktur erst recht nicht.
Du beschreibst, wie deiner Meinung nach Modernisierungen stattfinden müssen bzw. wie sie in der Realität angeblich nur stattfinden würden. Wenigstens erwähnst du drei Beispiele, was du im Einzelfall unter Modernisierung verstehst.

Ich hatte dich gefragt, was "sozialistischer Wohnungsbau" für dich sei.
Als Antwort habe ich bekommen, dass "sozialistischer Wohnungsbau" die Erweiterung einer Stadt um 1900 herum sei + einen Rundumschlag gegen "nicht-sozialistischen Wohnungsbau". Damit kann ich nichts anfangen.

Ich habe dich gefragt, was Instandhaltung und Restauration für dich sei.
Als Antwort kam, dass Instandhaltung Bestandteil sozialer Wohnungsunternehmen sei und Restaurationen irgendwann ebenfalls anfallen würden. Was jetzt genau was ist und wie du es voneinander abgrenzt (das, wonach ich ursprünglich gefragt habe), hast du nicht beantwortet.

Ich habe dich gefragt, was für dich eine Modernisierung sei und wie sie sich von der Instandhaltung unterscheide. Sinn der Frage war, herauszufinden, unter welchen Bedingungen Modernisierungen bei "sozialistischem Wohnungsbau" überhaupt stattfänden und was ich mir darunter vorstellen dürfe (meiner Meinung nach bleiben die nämlich genau wie Instandhaltungen komplett aus, wodurch die Wohnungen nach und nach verfallen, was im Sozialismus ja auch geschehen ist).
Als Antwort kommt eine Erklärung, unter welchen Umständen Modernisierungen im Kapitalismus überhaupt stattfänden (das war nicht die Frage). Immerhin lieferst du drei Beispiele (schnelles Internet, Dämmung und Wärmekopplung (was auch immer das letzte genau sein soll)).

Also nein, du hast die Fragen absolut nicht beantwortet und bist so wage und nebulös geblieben, wie überhaupt möglich war.
 
Ich habe dich gefragt, was du unter "sozialistischem Wohnungsbau" verstehst.
Das zitierte "sozialistischem Wohnungsbau" war eine direkte Antwort auf einen vorherigen Post, wie nochmals erwähnt. Der Rest wurde ebenso beantwortet. Dass du dir was anderes vorstellst ist dein Problem deiner Unterstellung ,Themaverfehlung und damit Schwurbelei.
 
Das zitierte "sozialistischem Wohnungsbau" war eine direkte Antwort auf einen vorherigen Post, wie nochmals erwähnt. Der Rest wurde ebenso beantwortet. Dass du dir was anderes vorstellst ist dein Problem deiner Unterstellung ,Themaverfehlung und damit Schwurbelei.
Mir Themaverfehlung unterstellen und dann auch noch deinen Allzeitklassiker Schwurbelei auskramen. Vielen Dank fürs Gespräch.

Was ist nur passiert mit dir in den letzten zwei Jahren? Außer permanenter Angriffe auf alles und jeden, was dir nicht passt, kommt von dir wirklich nicht mehr. Du hast dich auch extrem radikalisiert in den letzten 30 Monaten.
 
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