Golvellius
L14: Freak
Genau. Wer nicht genau meine eigene Meinung wiederkäut, ist ein böser Rassist.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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4. Schwurbler und Rassisten ins Gefängnis abschieben. Also gefühlt 70% der User in diesen Threads
Deal
Das kann sein, aber das merke ich nicht. Bei Tormontage stimmt das jedenfalls auch. Wäre auch eine Alternative, falls ich wieder mit den Händen arbeiten will.Also gefühlt sucht doch fast jede Branche momentan händeringend nach Arbeitskräften. Ich arbeite in der IT-Consulting-Branche und bei uns ist das seit Monaten ein Graus auf dem Arbeitsmarkt. Kollegen von SAP, IBM, Microsoft und co erzählen ähnliches. So ein bisschen frage ich mich auch manchmal, wo die Arbeitskräfte plötzlich alle hin sind, denn irgendwie scheint das ja fast schon ein Massenphänomen zu sein, dass man quer durch zig Branchen kaum noch gute Leute findet.
Wie hier gleich panisch Sozialismus gebrüllt wird. Nicht alles hinterm eisernen Vorhang war schlecht. Ich komme selbst aus der ehemaligen Sowjetunion und wir haben damals kaum Miete gezahlt und es war reichlich Wohnraum da. Klar, war die Qualität der Wohnung nicht mit westlichen Standards zu vergleichen. Aber trotzdem: wenn selbst die ineffiziente und korrupte planwirtschaft der sovjetunion für seine Bürger Wohnraum in Massen schaffen kann, dann ist das ein Armutszeugnis wenn wir das nicht hinkriegen
Ich arbeite im Einzelhandel und ja wir haben alle massive personalprobleme. Das ganze hätte es auch ohne Corona gegeben. Wir kommen so langsam in die Zeit wo es einfach keinen Nachwuchs mehr gibt. Liegt daran das es ab einer gewissen Zeit eine sehr niedrige Geburtenrate gab während jetzt viele in den Ruhestand gehen. Uns trifft es also jetzt genauso wie viele anderen Branchen. Dann ist der Einzelhandel auch ziemlich unattraktiv geworden.Hier in der Stadt schließen "vorübergehend" Geschäfte in Dienstleistungsbereichen. Beispielsweise sogar große Ketten wie "Dean & David". Das Problem soll einzig und allein ein Arbeitskraftmangel sein. Ist übrigens das ultra-reiche Bayern, im Land von Rape & Honey Deutschland, reichstes Land aller Zeiten weltweit, jemals, hört auf zu meckern.
Sind ausschließlich Dienstleistungsgeschäfte. Überall lese ich von Stellenangeboten.
Wieso will da keiner mehr arbeiten? Lief doch davor, oder sind so viele an COVID gestorben?
Sind die Löhne vielleicht zu niedrig? Sind die Preise vielleicht zu hoch? Ich dachte, es läuft alles, wenn jeder im Service arbeitet. Hier was herzustellen ist doch immer viel zu teuer
Nee. Liegt daran, weil jeder studieren will. Sogar die Rentner mittlerweile. Daher schluss mit Bafög, Renteneintritt mit dem Tod, und Subventionen beim Jobcenter, damit man 4 Nebenjobs statt 1 Festanstellung antreten kann.
Demografischer Wandel, genau davor wurde seit Jahren gewarnt.Also gefühlt sucht doch fast jede Branche momentan händeringend nach Arbeitskräften. Ich arbeite in der IT-Consulting-Branche und bei uns ist das seit Monaten ein Graus auf dem Arbeitsmarkt. Kollegen von SAP, IBM, Microsoft und co erzählen ähnliches. So ein bisschen frage ich mich auch manchmal, wo die Arbeitskräfte plötzlich alle hin sind, denn irgendwie scheint das ja fast schon ein Massenphänomen zu sein, dass man quer durch zig Branchen kaum noch gute Leute findet.
100 Punkte für denjenigen, der 3 lebenswerte Großstädte nennen kann, die nicht maßgeblich durch sozialen Wohnungsbau entstanden sind.
Ich arbeite im Einzelhandel und ja wir haben alle massive personalprobleme. Das ganze hätte es auch ohne Corona gegeben. Wir kommen so langsam in die Zeit wo es einfach keinen Nachwuchs mehr gibt. Liegt daran das es ab einer gewissen Zeit eine sehr niedrige Geburtenrate gab während jetzt viele in den Ruhestand gehen. Uns trifft es also jetzt genauso wie viele anderen Branchen. Dann ist der Einzelhandel auch ziemlich unattraktiv geworden.
Ja, kann aber unmöglich von einem Jahr zum anderen dazu führen, dass jedes zweite Geschäft hier schließen muss.Wiesbaden und Mainz werfe ich schonmal in den Ring
Da hätte ich ein paar Fragen:Es hat nichts mit unterstellenden politischen Lagern zu tun, wenn man in der Mittelstufe mal in Erdkunde aufgepasst hätte oder Erlentes nicht durch Geistesbeleidigende Schwurbelei verlernt hätte.
“Sozialistischer” Wohnungsbau ist das was Bauherren wollen, weil es drei Dinge bringt. Hausbau, Restauration und Instandhaltung ohne dabei Vermögenssteigerung durch Spekulation zu beachten. Es ist rein pragmatisch. Genauso wenig ist der Sozialbau eine Subvention sondern eine Investition.
Kapitalistisch orientierte Immobilien sind reine Spekulationsblasen und führen zu einem Erliegen des Ausbaus, Leerstand durch zu hohe Preisbestimmung und zu massiven Subventionsausgaben (da hast du deine Subventionen) des Staates um die zu teuren und wenigen Wohnungen bezahlbar für die Unterschicht zu machen und/oder eine komplette Ghettorisierung abzuwenden. Als fetten Bonus haben Hausherren den besten Mietenzahler, den man sich vorstellen kann.
Und da du bei Berlin bist ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben. Genau das ist durch die Privatisierungswelle in den 90er durch die Unionspolitik geschehen.
Wie erwähnt, lern erstmal am besten was Sozialismus und Subvention ist, bevor du hier weiter Unsinn verzapfst und mir Sachen unterstellst.
Es war eine direkte Antwort auf den vorherigen Beitrag. Der "sozialistische Wohnungsbau" ist einfach die entscheidende Erweiterung einer Stadt, die mindestens seit 1900 stattfindet. Vor allem nach den großen Depression, den beiden Weltkriegen und seit kurzem wieder nachdem alles an Spekulanten verkauft wurde und eine Bürokratie erhalten wird, die diesen Umstand Deutschland zu einem der größten Steueroasen macht. Das hatten wir hier schon mal.Da hätte ich ein paar Fragen:
- Was genau meinst du, wenn du von "sozialistischem Wohnungsbau" redest?
- Worin besteht für dich der Unterschied zwischen Restauration und Instandhaltung aus?
- Wie sieht es in deinem Modell mit Modernisierungen aus? Inwiefern grenzt du diese von reiner Instandhaltung ab?
Das würde mich interessieren, bevor ich mir ein Bild von deiner Ansicht mache? Bei dem, was ich unter sozialistischem Wohnungsbau verstehe, findet nämlich alles von dir Aufgezählte nicht statt aber vielleicht habe ich auch ein falsches Verständnis davon, was sozialistischer Wohnungsbau sein soll.
Also keine konkreten Antworten auf meine Fragen, sondern alles irgendwie nebulös und wenig greifbar gelassen. Ungefähr so hatte ich das erwartet.Es war eine direkte Antwort auf den vorherigen Beitrag. Der "sozialistische Wohnungsbau" ist einfach die entscheidende Erweiterung einer Stadt, die mindestens seit 1900 stattfindet. Vor allem nach den großen Depression, den beiden Weltkriegen und seit kurzem wieder nachdem alles an Spekulanten verkauft wurde und eine Bürokratie erhalten wird, die diesen Umstand Deutschland zu einem der größten Steueroasen macht. Das hatten wir hier schon mal.
Durch die falsche Subventionspolitik der Wirtschaftsliberalen wurde ein System geschaffen, Wohnungen bis zur totalen Abnutzung auszubeuten, um sie dann billig zu sanieren und über dem Mietspiegel weiter zu vermieten. Bei großen Anbietern wollen vorzugsweise noch mit WBS bezahlt werden.
Instandhaltung ist eher die Philosophie der sozialen und kommunalen Wohnungsunternehmen. Dass Restaurationen hier auch irgendwann anfällig sind, ist klar.
Die Modernisierung der Wohnungen funktioniert nur durch staatlichen Druck oder staatliches Geld, wie die Regierungen Kohl und Merkel wunderbar gezeigt haben und heute findet sich kaum nirgends der notwendige Bandbreitenausbau, die vernünftige Dämmung oder Wärmekopplung vor und die in Hand in Hand eingehendende Infrastruktur erst recht nicht.
Wie viel direkter willst du es haben, lol?Also keine konkreten Antworten auf meine Fragen, sondern alles irgendwie nebulös und wenig greifbar gelassen. Ungefähr so hatte ich das erwartet.
Hier in der Stadt schließen "vorübergehend" Geschäfte in Dienstleistungsbereichen. Beispielsweise sogar große Ketten wie "Dean & David". Das Problem soll einzig und allein ein Arbeitskraftmangel sein. Ist übrigens das ultra-reiche Bayern, im Land von Rape & Honey Deutschland, reichstes Land aller Zeiten weltweit, jemals, hört auf zu meckern.
Sind ausschließlich Dienstleistungsgeschäfte. Überall lese ich von Stellenangeboten.
Wieso will da keiner mehr arbeiten? Lief doch davor, oder sind so viele an COVID gestorben?
Sind die Löhne vielleicht zu niedrig? Sind die Preise vielleicht zu hoch? Ich dachte, es läuft alles, wenn jeder im Service arbeitet. Hier was herzustellen ist doch immer viel zu teuer
Nee. Liegt daran, weil jeder studieren will. Sogar die Rentner mittlerweile. Daher schluss mit Bafög, Renteneintritt mit dem Tod, und Subventionen beim Jobcenter, damit man 4 Nebenjobs statt 1 Festanstellung antreten kann.
Ich habe dich gefragt, was du unter "sozialistischem Wohnungsbau" verstehst.Wie viel direkter willst du es haben, lol?
Auch hier wieder die Frage, was ich damit jetzt genau anfangen soll. Du hast schlicht die Frage nicht beantwortet sondern mir nur wieder irgendeinen Allgemeinplatz hingeworfen. Noch weniger direkt kann man nicht "beschreiben" was Instandhaltung und Restauration sein soll. Eine Abgrenzung hast du ebenfalls nicht vorgenommen.Instandhaltung ist eher die Philosophie der sozialen und kommunalen Wohnungsunternehmen. Dass Restaurationen hier auch irgendwann anfällig sind, ist klar.
Du beschreibst, wie deiner Meinung nach Modernisierungen stattfinden müssen bzw. wie sie in der Realität angeblich nur stattfinden würden. Wenigstens erwähnst du drei Beispiele, was du im Einzelfall unter Modernisierung verstehst.Die Modernisierung der Wohnungen funktioniert nur durch staatlichen Druck oder staatliches Geld, wie die Regierungen Kohl und Merkel wunderbar gezeigt haben und heute findet sich kaum nirgends der notwendige Bandbreitenausbau, die vernünftige Dämmung oder Wärmekopplung vor und die in Hand in Hand eingehendende Infrastruktur erst recht nicht.
Das zitierte "sozialistischem Wohnungsbau" war eine direkte Antwort auf einen vorherigen Post, wie nochmals erwähnt. Der Rest wurde ebenso beantwortet. Dass du dir was anderes vorstellst ist dein Problem deiner Unterstellung ,Themaverfehlung und damit Schwurbelei.Ich habe dich gefragt, was du unter "sozialistischem Wohnungsbau" verstehst.
Mir Themaverfehlung unterstellen und dann auch noch deinen Allzeitklassiker Schwurbelei auskramen. Vielen Dank fürs Gespräch.Das zitierte "sozialistischem Wohnungsbau" war eine direkte Antwort auf einen vorherigen Post, wie nochmals erwähnt. Der Rest wurde ebenso beantwortet. Dass du dir was anderes vorstellst ist dein Problem deiner Unterstellung ,Themaverfehlung und damit Schwurbelei.